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Oranje-Party soll die Farce von Spa vergessen lassen

Von OÖN/Sport, 03. September 2021, 00:04 Uhr
Oranje-Party soll die Farce von Spa vergessen lassen
Feiernde Fans auf den Tribünen: Die Formel 1 hofft in Zandvoort auf schönere Bilder als zuletzt in Spa. Bild: GEPA

ZANDVOORT. Die Formel 1 erwartet beim ersten Rennen in den Niederlanden seit 36 Jahren ein Meer von Verstappen-Fans.

Egal ob Spielberg oder Monza: Die orangen Fan-Massen, die Max Verstappen vor allem während der Europa-Grands-Prix hinterherpilgern, prägten in jüngerer Vergangenheit den Formel-1-Zirkus. Mit dem Großen Preis der Niederlande erlebt der 23-Jährige am Sonntag (15 Uhr live auf ServusTV und Sky) erstmals ein Heimrennen.

Nach 36 Jahren kehrt die "Königsklasse" auf den Circuit Park Zandvoort zurück, wo 1985 Niki Lauda seinen letzten Karrieresieg davontrug. "Es wird speziell sein, ein Rennen vor meinen Heimfans zu haben", sagte Verstappen, der den Kurs aus der Formel-3-Serie kennt. "Die Kurven waren schon damals zum Genießen, und sie waren ziemlich schnell."

Während es für den Red-Bull-Piloten im 13. Saisonlauf um die WM-Führung – er liegt drei Punkte hinter Titelverteidiger Lewis Hamilton – geht, hofft die Formel 1 nach der Farce von Spa auf eine Imagepolitur. Wegen des belgischen Dauerregens hatten die Fahrer vergangenes Wochenende nur zwei Runden hinter dem Safety Car abspulen können. "Es herrscht immer noch ein gewisser Frust darüber, dass wir in Belgien kein Rennen fahren konnten", sagte Toto Wolff. Letztlich seien die Bedingungen aber zu schwierig gewesen, um ein sicheres Rennen abzuhalten. "Jetzt müssen wir dieses Kapitel abschließen", ergänzte der Mercedes-Teamchef.

Schattenseite des Fanatismus

Dass einige seiner Fans Widersacher Hamilton ausbuhen werden, wolle Verstappen ihnen nicht verbieten: "Es ist nicht an mir, den Leuten zu sagen, dass sie nicht buhen sollen." Die meisten seien ohnedies wegen der Faszination Formel 1 und der schnellen Autos dort. Hamilton gab sich angesichts möglicher Buhrufe gelassen. "Ich würde nicht zu einem Event gehen, um zu buhen, aber ich verstehe das", sagte der Brite.

Fest steht, dass Kimi Räikkönen nach dieser Saison seine Karriere beenden wird. Der 41-jährige Finne brachte Bewegung in die Transferbörse: Spekuliert wird, dass Landsmann Valtteri Bottas Räikkönens Alfa-Romeo-Cockpit erbt und George Russell von Williams zu Mercedes befördert wird.

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