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Toller EM-Auftakt für Österreichs Schwimmer

Von OÖN, 05. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Toller EM-Auftakt für Österreichs Schwimmer
Cornelia Pammer Bild: GEPA pictures/ Philipp Brem

GLASGOW. Herren-Staffel im Finale auf Platz sechs.

Österreichs Schwimmer legten bei der Kurzbahn-EM in Glasgow gestern einen gelungenen Auftakt hin. Die Herren-Staffel über 4x50 Meter Kraul zog ins Finale ein und belegte dort den sechsten Rang.

Eine Medaille im Endlauf lag zwar außer Reichweite, doch Bernhard Reitshammer (ASV Linz), Alexander Trampitsch (SC Steyr), Heiko Gigler und Robin Grünberger durften mit ihrem Abschneiden zufrieden sein. Sie schlugen in 1:25,48 Minuten 2,56 Sekunden hinter den siegreichen Favoriten aus Russland an. Auf Bronzemedaillen-Gewinner Italien fehlten dagegen nur 98 Hundertstel. Die Steigerung zum Vorlauf (1:26,42) war auch durch gutes Ablösen bedingt. "Ein Hammer-Ergebnis für uns", jubelte Reitshammer.

Für ihn blieb dann über 50 m Brust der Finaleinzug aber außer Reichweite. Als Zwölfter (26,59 Sek.) schied er wie der vor ihm platzierte Christopher Rothbauer aus. Es war dennoch ein gelungener Tag für das Duo, das eigentlich die längeren Distanzen favorisiert.

Pammer löschte Jukic-Rekord

Auch Cornelia Pammer (USC Traun) gab gestern eine weitere große Talentprobe ab. Ihr gelang es schon gestern Vormittag, Mirna Jukic über 50 m Brust aus den österreichischen Rekordlisten zu löschen. Dafür benötigte sie zwei Rennen. Denn im Vorlauf war sie mit 30,72 Sekunden genauso schnell wie ihre frühere Trainingspartnerin auf der Gugl, Lena Kreundl. Dadurch kam es zu einem OSV-internen Swim-Off um den letzten freien Semifinalplatz. Da markierte Kreundl, die seit kurzem in der Schweiz trainiert, die persönliche Bestzeit von 30,63 Sekunden, Pammer aber 30,30. Jukic war am 10. April 2008 bei der Manchester-WM auf 30,54 gekommen. Im Halbfinale war dann in 30,60 Endstation – Platz 14 insgesamt.

Nicht viel hatte auf zwei weitere OSV-Teilnahmen in Endläufen gefehlt. Marlene Kahler fehlte darauf über 800 m Kraul nur ein Platz beziehungsweise 1,09 Sekunden. 8:22,98 Minuten bedeuteten für die Niederösterreicherin aber persönliche Bestzeit. Claudia Hufnagl holte ihren elften Platz über 400 m Lagen, wobei der Wienerin mit persönlicher Bestleistung von 4:38,32 Min. nur 0,20 Sekunden am Aufstieg vorbeischwamm.

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