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"Der Mühlviertel 8000 ist härter als ein Ironman"

Von (pue), 09. August 2018, 00:04 Uhr
"Der Mühlviertel 8000 ist härter als ein Ironman"
Ein Extremist tritt heuer leiser. Bild: (privat)

FREISTADT. Christian Auer hat den Extrembewerb im Alleingang bezwungen, am Samstag ist er wieder Teamplayer.

"Acht Berge. Acht Sieger. Acht Helden." Christian Auer ist schuld daran, dass der Slogan des ASVÖ Mühlviertel 8000, der am Samstag erneut steigt, im Vorjahr ein wenig an Glaubwürdigkeit eingebüßt hat, schließlich hatte der Extremsportler den Teambewerb aus Schwimmen, Berglauf, Mountainbiken, Nordic Walking, Rennradfahren, Laufen sowie einem Dirt Run als Erster überhaupt im Alleingang bewältigt. In 9:15:46 Stunden tat er es auch noch schnell, knapp die Hälfte der 62 Herren-Teams hatte er sogar hinter sich gelassen.

"Der Mühlviertel 8000 ist härter als ein Ironman", weiß der Ausdauerspezialist, wovon er spricht. Schließlich hat er bereits dreimal den Ironman in Klagenfurt und einmal das WM-Rennen auf Hawaii gemeistert. "Beim Mühlviertel 8000 hatte ich schon leichte Ansätze von Muskelkrämpfen. Etwas, das ich bei einem Ironman noch nie hatte", begründet Auer, der nach der Herausforderung im Vorjahr heuer wieder ruhigere Töne anschlägt und mit seinem Freistädter Triathlon-Klub Tri Power an den Start gehen wird.

Er wird den über 15,8 Kilometer und 672 Höhenmeter führenden Berglauf vom tschechischen Blizsi Lhota hinauf auf den Plöckenstein in Angriff nehmen. Warum ausgerechnet den Berglauf? "Weil den bei uns im Team sonst keiner machen will", lacht Auer. Das Ziel für sein Team ist ein Platz unter den besten zehn. "Ganz vorne wird schwierig, weil da viele Teams dabei sind, die sich Spezialisten zusammengesammelt haben", sagt Auer.

Seine Tri-Power-Mannschaft bestehe im Gegensatz dazu rein aus Mitgliedern seines Klubs. Die Aufbauarbeiten laufen auf Hochtouren. "Wir sind voll im Plan", sagt Organisator Martin Fischerlehner. Die Bagger-Arbeiten für den Dirt Run konnten bereits abgeschlossen werden. 

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