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Fed Cup: Österreich kennt die Gegner um den Wiederaufstieg

Von OÖN-Sport/APA, 05. Februar 2019, 13:46 Uhr
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Barbara Haas Bild: gepa

LUXEMBURG. Österreichs Fed-Cup-Team ist im Vorjahr in die vierte Leistungsstufe des Tennis-Teambewerbs für Damen abgestiegen, ab Mittwoch geht es nun in Esch sur Alzette in Luxemburg um den sofortigen Wiederaufstieg in die Europa/Afrika-Zone 1.

Diese Mission soll das von Neo-Kapitänin Marion Maruska nominierte Quintett Barbara Haas, Julia Grabher, Melanie Klaffner, Mira Antonitsch und Sinja Kraus erfüllen. Die am Dienstag vorgenommene Auslosung brachte die Österreicherinnen in der Dreier-Gruppe A dieses Turniers der Europa/Afrika-Zone II mit Bosnien-Herzegowina und Tunesien. In Pool B spielen Luxemburg, Portugal, Südafrika und Israel. Die Top Zwei kommen ins Halbfinale, in Überkreuzspielen werden am Samstag die beiden Aufsteiger ermittelt. Antonitsch und Kraus sind Fed-Cup-Debütantinnen. Für die ein Comeback anstrebende Tamira Paszek kommt der Event zu früh.

Bekannteste Spielerin aus den beiden gegnerischen Teams der Österreicherinnen ist die in der Weltrangliste auf Platz 56 liegende Tunesierin Ons Jabeur. Die 24-Jährige ist damit die klar am besten Klassierte des Events. "Diese Aufgabe wird für uns schwieriger, da der Gegner eine Top-100-Spielerin hat", meinte Maruska über das Auftakt-Duell am Mittwoch (10.00 Uhr). Die Tunesierinnen haben nur drei Spielerinnen vor Ort, die anderen beiden sind ohne Weltranglistenplatzierung.

Nach Ruhetag gegen Bosnien-Herzegowina

Nach einem Ruhetag für die ÖTV-Equipe folgt am Freitag (10.00) das Aufeinandertreffen mit Bosnien-Herzegowina. "Da sind wir zu favorisieren", gab sich die 46-jährige Trainerin zuversichtlich. Die höchstgereihte Akteurin der Bosnierinnen ist die 22-jährige Dea Herdzelas auf Position 483. Die Einzel-Platzierungen der Österreicherinnen: Haas 179., Grabher 260., Klaffner 598. Es spielen zunächst die Nr.-2-Spielerinnen, dann die Nummern 1 gegeneinander, ehe das Doppel folgt.

Am Wochenende wird auch in anderen Gruppen gespielt, in der Weltgruppe I in den Duellen USA - Australien, Deutschland - Weißrussland, Belgien - Frankreich und Tschechien und Rumänien. Die Rumäninnen werden von Simona Halep angeführt, die Weltranglisten-Dritte gab diese Woche Theirry van Cleemput als ihren neuen Trainer bekannt. Der Belgier hatte zuletzt fünf Jahre lang seinen Landsmann David Goffin gecoacht, ehe diese Zusammenarbeit im Jänner beendet wurde.

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