Alaba hofft noch auf einen Einsatz
WIEN. Österreichs Fußball-Teamchef Franco Foda ist in den anstehenden Schlüsselspielen der EM-Qualifikation morgen (20.45 Uhr) in Wien gegen Israel und drei Tage später in Slowenien zur Improvisation gezwungen.
David Alaba hofft trotz seines Haarrisses in der Rippe noch auf einen Einsatz. "In 24 Stunden ist viel machbar", sagte der Bayern-Star. Andere Stammkräfte, darunter Rechtsverteidiger Stefan Lainer, muss Foda aber definitiv ersetzen. Der Cheftrainer will sich davon nicht entmutigen lassen. "Die Mannschaft hat schon eindrucksvoll bewiesen, dass sie Ausfälle kompensieren kann."
Hinteregger: "Es tut mir leid"
Beim 0:0 in Polen hatte Verteidiger Martin Hinteregger aus disziplinären Gründen nicht mitwirken dürfen, der Frankfurt-Legionär sieht seinen Fehler ein: "Ja, es stimmt. Ich habe meinen Geburtstag gefeiert – zu einem ungünstigen Zeitpunkt (zwei Tage vor dem Match, Anm.). Es tut mir leid, ich habe meine Lehren daraus gezogen", sagte der 27-Jährige.
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