Der LASK ändert die Stadion-Taktik: Nach dem Mauern kommt der Konter
LINZ. In einem Frage-Antwort-Katalog erklärt der Bundesligist die Hintergründe seines Projekts am Pichlinger See und versucht so, den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Ball flach halten, einmauern, sich nicht aus der Reserve locken lassen – so hat sich der LASK bisher in der Causa "Stadionneubau am Pichlinger See" verhalten. Gestern änderte der Fußball-Bundesligist seine Strategie. Mit der Veröffentlichung eines umfangreichen Frage-Antwort-Katalogs gibt es einen ersten Konter in Richtung Stadion-Gegner. In 28 Punkten versucht der LASK den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Die wichtigsten Fragen und die schwarz-weißen Antworten.
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Standort Pichlinger See: Bei seiner "Herbergssuche" hat der LASK 28 Standorte geprüft, das Projekt in Pichling ging dabei als klarer Sieger hervor. Gemeinsam mit den Behörden soll eine optimale Verkehrslösung gefunden werden. "Der Naturschutz ist dem LASK ein großes und zentrales Anliegen. Wir werden alle einschlägigen Auflagen erfüllen", heißt es weiter. Man habe das Projekt außerdem näher an Autobahn und Bundesstraße gerückt, um den See zu entlasten. Die Stadion-Parkplätze würde man auch den Badegästen zur Verfügung stellen.
Finanzierung: Der LASK ist bereit, bis zu 22 Millionen Euro selbst beizutragen. Das wären fast 50 Prozent der Baukosten. Zum Vergleich: Der Eigenanteil der SV Ried betrug beim Neubau des Stadions vor 15 Jahren nicht einmal zehn Prozent. Den Rest finanzierte die öffentliche Hand. Die Kritik, dass eine (private) LASK GmbH keine öffentlichen Gelder bekommen dürfe, geht laut Klub-Aussendung ins Leere. Die Gewinne der LASK GmbH würden zu hundert Prozent dem LASK-Verein zugute kommen, in den die gesamte Nachwuchsarbeit inklusive Akademie integriert ist. Den Profibetrieb in eine Gesellschaft umzuwandeln, ist eine verpflichtende Auflage der Bundesliga.
Die Dimensionierung: Das neue Stadion ist auf 20.000 Zuschauer angelegt. Damit sei es viel zu groß, meinen Skeptiker. Der LASK sieht die Dinge naturgemäß anders. Man glaubt einerseits an ein großes Fan-Potential ("In der Vergangenheit hat der LASK eine gesamte Generation an Fans verloren. Dem wird durch tägliche harte Arbeit entgegengewirkt"), andererseits möchte man mit dem Stadion auch wieder Spiele des Nationalteams in Oberösterreich möglich machen. Man brauche ein solches "Landesstadion, um auch im Vergleich mit den anderen Bundesländern nicht zurückzufallen."
Weitere Verwendungsmöglichkeiten: Der LASK plant eine "Drittnutzung" durch Seminare oder Ball-Veranstaltungen. Auch für eine Erweiterung des Projekts durch eine von der Stadt Linz und dem Land Oberösterreich angedachte Ballsporthalle ist man offen. Stadion-Konzerte soll es keine geben. Der LASK möchte hier nicht in Konkurrenz zum Linzer Stadion auf der Gugl treten. Für sämtliche Betriebs- und Erhaltungskosten der LASK-Arena will der Klub selbst aufkommen.
Der Zeitplan: In der TGW-Arena in Pasching ist ein Profibetrieb nur noch bis 2022 möglich. Darum ist es wichtig, dass eine Umweltverträglichkeitsprüfung für das Projekt noch 2019 gestartet wird. Sie muss bis Juli 2020 abgeschlossen sein. Man rechnet mit einer Bauzeit von 18 bis 24 Monaten.
Warum kommt erst jetzt eine ausführliche Stellungnahme? Lange hat sich der LASK in der Stadion-Debatte nicht zu Wort gemeldet. Die lange "Sendepause" begründete der Klub so: "Gegen den LASK wurden von einigen wenigen, die versuchen, auf Kosten des Sports politisches Kleingeld zu machen, Unterstellungen, Diffamierungen sowie Verleumdungen und kreditschädigende Aussagen erhoben. Um sich schadenersatzrechtliche Ansprüche vorbehalten zu können, wurde dem LASK seitens seiner juristischen Vertretung zum Abwarten geraten." Jetzt sei die Zeit reif, in die Offensive zu gehen.
Wird das Volk befragt?
Für den Neubau einer LASK-Arena in der Nähe des Pichlinger Sees wurde im Oktober der notwendige Antrag auf eine Änderung der Flächenwidmung gestellt. Sind die rechtlichen Voraussetzungen erfüllt, würde der zuständige Stadtrat Markus Hein (FP) diesem Antrag auch stattgeben. Der nächste Schritt wäre die Umweltverträglichkeitsprüfung. Inzwischen ist das Stadion-Projekt verstärkt zum Spielball der Politik geworden. Lorenz Potocnik, der nach seinem Parteiaustritt trotzdem noch als Neos-Fraktionsführer im Linzer Gemeinderat sitzt, brachte am 6. Dezember einen Antrag auf eine Volksbefragung über das LASK-Stadion beim Pichlinger See ein. Das Thema wurde einem Verfassungsausschuss zugewiesen. Jetzt könnten zwei Szenarien folgen: Entweder beschließt die Stadt "freiwillig" die Durchführung einer Volksbefragung, oder Antragsteller Potocnik erzwingt sie, indem er die nötigen Unterschriften (ca. 6000) für eine Befragung einsammelt. So oder so: Das Ergebnis einer Volksbefragung ist für den Gemeinderat nicht verbindlich.
LASK-Präsident Siegmund Gruber und sein Führungsteam haben naturgemäß keine Freude mit einer Volksbefragung. "Würde es bei jedem Bauvorhaben sowie diversen anderen Projekten Abstimmungen geben, würde dies einer Lähmung der Stadtpolitik gleichkommen", heißt es in der Aussendung. Ein Politiker einer Kleinpartei instrumentalisiere hier den Sport für seine eigene politischen Zwecke. Die Kosten einer Volksbefragung werden auf mindestens 500.000 Euro geschätzt. Die Rechnung zahlt die Stadt Linz, also genaugenommen jene Leute, die befragt werden – das Volk.
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Da ich nicht in Linz wohne oder arbeite brauch ich auch keine neue Donaubrücke, ins Musiktheater geh ich auch nicht. Also bin ich dagegen. Will ich dafür auch keine Steuern zahlen. Und wenn interessiert das, Keinem.
Da werden die OÖN noch viel mehr die Webetrommel für den LASK rühren müssen, damit es was wird. Was ist an einer Volksbefragung so negativ?
Fürs Musiktheater dürfte ich auch BRAV mitzahlen, obwohl ich kein
Opernfan bin.
Also für ein LASK-STADION
Es geht bei der ganzen Diskussion ja nicht OB der LASK ein geeignetes Stadion bekommen soll, sondern WO. Sogar die heftigsten Kritiker wollen lediglich einen transparenten und dem Gemeinwohl dienende Standortwahl.
Die nächste OÖN Kampagne, ist etwa das als "Konter" gemeint?
UNNÖTIG !
Es gibt die Gugl und das soll ausgenützt werden .
ich hoffe es gibt genügend Gegner die den Bau dort verhindern !
Anwohner disagree (aber die zählen ja bekanntlich nicht).
Anwohner einer Bundesstraße wollen auch nicht das Auto's fahren - aber Sie fahren halt weil es Infrastruktur ist -> so ist es mit dem Stadion auch.
Äpfel mit Birnen. Eine Bundesstrasse ist notwenig, ein Stadion in Zentrumnähe nicht mehr.
Aber klar, die Badegäste, die wie seit gestern bekannt, so gut wie nicht betroffen sind, sind wichtiger als die Bewohner auf der Gugl.
Ein paar Infos:
* Die Bodenversiegelung wird Baulich gesichert sein.
* Parkplätze gelten auch für die Badegäste.
* Die Steuergelder kommen durch die Bauphase wieder zurück.
* Keine An- und Abreise der Heimfans über den See.
* Keine An- und Abreise der Gästefans über den See.
* Das Stadion wird nicht direkt am See stehen.
* Das Stadion wird auch anderweitig (Tagungen usw.) vermarktet.
* In Zukunft werden die Parkplätze auch den Pendlern zur Verfügung stehen (Da wird die Stadt Linz gefordert sein. Und das wird sie früher oder später auch ohne Stadion sein).
* Es werden keine Bewohner betroffen sein.
Und jetzt mal erhrlich. Was spricht (außer persönliche Abneigung) dagegen?
Zum Beispiel:
* Die Bodenversiegelung wird Baulich gesichert sein.
Gratuliere dazu!
Ein Satzbaufehler (oder wie auch immer die korrekte Bezeichnung dafur ist) meinerseits ist dein einziges Gegenargument?
Gratuliere dazu!
Dutzende.
Aber Ihr Ultrafans schafft es nicht mal Eure Argumente korrekt vorzutragen.
Fängt schon mit dem Scherz an das eine Stadionrasen keine Bodebversiegelung darstellt.
Und das mit der Vermarktung als Tagungsstätte - zum Totlachen....
Ich argumentiere nicht dagegen, es ist nicht nötig, denn dieses Stadion wird es nie geben.
Ihr stellt nie die 20 M auf und Land/Raika/oder wer auch immer wird Euch auch nichts geben - viel zu heikel.
quatsch, normale Fußballfans sind dort willkommen.
Die Gugl ist unnötig. Abreissen, Grünland und naherholung machen. Dieses stadion ist seinen Namen nicht mehr wert!
ein paar Jahre zu spärt diese Erkenntnis - und die Stadtregierung müsste auch einen Fehler eingestehen - wird wohl niee passieren.
Darum, Stadion vorhanden und benutzen.
das Stadion kommt dort sicher nicht. Das ist Erholungsgebiet und keine Mülldeponie , verursacht durch Lask-Anhänger.
Peinlicher Blauweisser Neider mit Minderwertigkeitskomplex !
P.S.
Im Sommer verursachen die TAUSENDEN Badegäste TÄGLICH Lärm, Müll, Stau usw ..
Was für "Erholungsgebiet" zwischen Autobahn, Bundesstraße und Westbahn ! *G*
Kaum sind sie zurück vom Stammtisch gehts wieder los: BWler, Neider, Komplexler ... etwas anderes bietet Ihr Vokabular nicht.
doch. Lask hat fertig.
ich bin nicht blauweiß. War früher Laskler, aber das ist mir ausgetrieben worden. Der Lask ist am absandeln.
"War früher"...zeigt deinen Charakter.
Warum so viel Hass?
welcher Hass ?
ich finde ein Privatstadion auf Steuerzahlerskosten unerträglich, am Pichlingersee schon gar nicht. Und wer sagt, dass der LASK nicht wieder absteigt ?
Ihre Privatmeinung sei ihnen unbenommen, aber genauso kann man der Meinung sein, dass es ihr Hauptanliegen ist, Stimmung gegen das Stadion zu machen, und dafür eben Gründe suchen,
Und wer sagt, dass morgen nicht die Erde untergeht? Also sinnlos irgendetwas zu machen, oder?
In Wien wurde vor kurzem zwei Stadien errichtet. Eines für Rapid und eines für die Austria. Beide Vereine haben bei weitem weniger für den Bau beigetragen. Und in Wien gab es keine Diskussion. Die Gugl ist nicht mehr zeitgemäß.
Und zum Thema Hass: Sie schreiben, dass die LASK-Anhänger daraus eine Mülldeponie machen. Also what?
Und jetzt wird um mehrere Millionen Euro das Stadion vom Sportklub saniert !
Was eine weiter Guglsanierung erst kosten wird. Und die wird kommen müssen, eventuell erst in 10-15 Jahren, aber sie wird kommen. Dann zur Sanierung noch Fehler von der letzten Sanierung ausbessern und schon sind die 10 Millionen um die es sich aktuell dreht ein Kindergeburtstag.
Das könnte man sich sparen, aber denkt doch bitte einer an die Badegäste an den 5-7 Nachmittagen an denen es zu überschneidungen kommt.
Was halten sie von einer Stockschützenhalle....oder zum Beispiel dem Pichlingersee. Wäre doch interessant was die Erhaltung der Stadt Linz kostet. Ich fahre nie auf den Pichlingersee, sondern gehe nur zu Hause im Pool auf meine Kosten baden. Ich könnte also gut argumentieren, dass der See zugeschüttet werden soll, weil ich brauch ihn ja nicht. Das mache ich aber nicht, weil ich auch Verständnis für die Bedürfnisse anderer Menschen habe. Wenn ich gegen alles bin, was von der Stadt, vom Land oder Staat unterstützen wird, gebe es vieles nicht. Interessen sind unterschiedlich und der Staat sollte ausgewogen unterstützen.
quatschn der Müll kommt von den Seegästen!
Die Logik der meisten Stadiongegner ist furchtbar falsch! ZB das Argument Bodenversiegelung: Wieviel Boden versiegelt ein Stadion? Ein Fußballfeld besteht zu 100% aus Rasen, also das versiegelt mal gar nix! Den Parkplatz muss man auch nicht unbedingt asphaltieren, versiegelt also auch nichts! Und rundum das Fußballfeld stehen Tribünen. Die versiegeln. Also vier relativ schmale Streifen rundum ein Feld aus Rasen. Ud dann argumentieren hier manche als würde der ganze See zubetoniert! Wo ist da die Verhältnismäßigkeit? Wenige hundert Meter weiter ist an der Bundesstraße Richtung Asten ein riesiges neues Gewerbegebiet! Ein Betrieb neben dem andern, in die Fläche gebaut, nicht in die Höhe und dazwischen nur Beton und sonst gar nix! Da hat sich niemand aufgeregt. Aber wenn der LASK ein Stadion braucht, dann geht auf einmal die Welt unter. Und das obwohl schon mehrmals zugesichert wurde, in der Planung auf die Umwelt Rücksicht zu nehmen. Also Leute: Hirn einschalten!!!
gerwerblich genutzter Parkplatz auf der grünen Wiese: von einem haben sie viel, von keiner Ahnung!
Und ein Stadion besteht nicht nur aus Rasen und überdachtem Tribünenstreiferl, so wie sie sich das niedlich ausmalen.
Und nur weil daneben ein zubetoniertes Gewerbegebiet steht, muss man mit dem sinnlosen Zubetonieren nicht ungefragt weitermachen.
Volksbefragung!
Ein modernes Fussballfeld ist versiegelter Boden,
denn jeder Tropfen Wasser der auf einen Fußballrasen fällt kann nicht in tiefere Erdschichten versickern.
Unter dem Rasen liegt ein feinmaschiges Drainagesystem mit Rasenheizung auf wasserdichten Folien.
Das ist versiegelter Boden, auch wenn er grün ist.
Und das gesammelte Regenwasser geht dann wo hin? Bleibt dass dann zwischen dem Rasen und der Rasenheizung, oder wird es nicht doch gesammelt abgegeben?
Wie haben denn die Firmen rund um Pichling mit ihren Parkplätzen gelöst? Dort regnet es wohl nicht
Es geht in die Kanalisation, oder wird bestenfalls als Brauchwasser gesammelt.
Für die Grundwasserreserven ist es verloren, das ist das Problem der Bodenversiegelung.
Das wird die UVP entscheiden. Dazu ist sie ja da
schon wieder daneben. Wo sind am Pichlingersee Firmen ? Vergiss das LASK-Stadion dort. Da bekommt eher Blau-Weiß eines. Wetten ?
Auch euch würde ich ein tolles Stadion wünschen. Das unterscheidet uns, da ich zb. meine Entscheidungen nicht auf Neid und Missgunst aufbaue.
die Gugl ist ein tolles Stadion.
Anhand dieser Aussage kann jetzt jeder hier im forum sehen wie Nullkommanüsse sie sich auskennen. Danke dass sie dies so eindrucksvoll beweisen. Tolles Stadion..haha
Oje - leider nein. Und ich bin auf der Gugl praktisch aufgewachsen.
Bis zu einer gewissen Zuseherzahl ja, darüber nein. Und die angesproche Zahl liegt knapp bei 50% der international zugelassenen Gesamtauslastung.
Ich würde dir/euch auch ein Stadion wünschen - aber den Pichlinger See halte ich für denkbar ungeeignet!
Im Südpark, Hafenviertel usw ... sofort!
Da sieht man wieder, daß es dir gar nicht um das Stadion am Pichlingersee geht ……
Als Blauweisser bist doch voller NEID !!
quatsch. mir ist der Fußball ziemlich egal.
Es gibt einen kleinen aber feinen Unterschied zwischen "rund um Pichling" (meine Worte) und "rund um den Pichlinger SEE" (deine Worte)
Der Parkplatz wird ganz sicher nicht asphaltiert? Träum weiter!
Echt, deine "Argumente" kann man nicht ernst nehmen, das ist reinste Hirnwixerei.
Beim Gewerbegebiet gebe ich dir recht, aber es gibt schon genug verbaute Flächen, auch in Linz, wo ma ein Stadion noch dazu bauen könnte. Dazu muss man nicht gerade ein Erholungsgebiet und eine ausgewiesene Grünzone nehmen!
Da bleibt für die Shitstormer aber nicht mehr viel Wind zum Segeln übrig.
Und wie ich schon mal gesagt hab, auch eine Volksbefragung kostet Geld, welches man nicht so einfach auf den LASK abwälzen kann. Denn würde man das tun, müsste man das bei jeder Volksbefragung so machen, was nur denen mit viel Geld möglich ist. Kleinere Gruppen (zb. BürgerInneninitiativen) wären da von Haus aus Machtlos.
Der Teil der aus persönlicher Abneigung heraus dagegen ist soll sich mal Fragen, ob dass der Hass dem LASK gegenüber wert ist. Hier schafft man einen Präzedenzfall, der ganz schwere Folgen haben kann. Nicht nur das Volksbegehren, sondern auch das Verwirklichen von diversen Bauvorhaben kann dadurch unvorhersehbare Folgen nach sich ziehen.
Lasst die Bedenken bitte denen übrig, die davon wirklich betroffen sind (Bewohner in Pichling) um echte Sorgen vom Hass einen Verein gegenüber zu trennen.
Eine Volksbefragung kommt dem Stelzer viel billiger, als die Konsequenzen wenn er präpotent über die Leute drüberfährt
Sehr schwaches Gegenargumente (auch wenns wohl nicht zu 100% ernst gemeint war)
Nur die Wahrheit