Türkeis Teamchef verteidigt den Militärgruß seiner Spieler
PARIS. Fußball-Nationalspieler der Türkei haben beim 1:1 gegen Weltmeister Frankreich in der EM-Qualifikation am Montag erneut ihre Unterstützung für die Politik von Präsident Recep Tayyip Erdogan gezeigt.
Nach dem Ausgleichstreffer von Kaan Ayhan (82.) salutierten einige Akteure der Gäste demonstrativ. Die UEFA hatte nach der schon im Spiel gegen Albanien gezeigten Geste eine Untersuchung eingeleitet. Der türkische Teamchef Senol Günes wollte der Szene nicht zu viel Bedeutung zumessen. "Wir handeln in gutem Glauben, es geht darum, unsere Soldaten zu unterstützen", sagte Günes. Es gehe nicht darum, Zivilisten zu töten, sondern Gewalt gegen türkische Bürger zu verhindern, betonte der 67-Jährige. Die Türkei führt derzeit eine Militäroffensive gegen die Kurdenmiliz YPG in Nordsyrien durch. Dieser Einsatz wird international scharf kritisiert.
Innerhalb der türkischen Mannschaft gehen die Meinungen über den kontroversen Jubel offenbar auseinander. So beteiligte sich Torschütze Ayhan im Gegensatz zum Großteil seiner Teamkollegen nicht. Nach dem 1:0-Sieg gegen Albanien hatte der Düsseldorf-Profi den Militärgruß noch gezeigt. Fortunas Sportvorstand Lutz Pfannenstiel hatte danach das Gespräch mit Ayhan gesucht.
Pro-kurdisches Statement
Das Hochsicherheitsspiel in Saint-Denis war unter besonderen Vorzeichen gestartet. Frankreichs Außenminister Jean-Yves Le Drian hatte vor dem Hintergrund der türkischen Militäroffensive seine Teilnahme abgesagt. Unter den 78.000 Zuschauern befanden sich nicht nur im mit 3.800 Fans prall gefüllten Auswärtssektor viele türkische Anhänger. Die Partie verlief aber weitgehend ruhig. Als im Finish ein Banner mit einem pro-kurdischen Statement ("Hört auf Kurden zu massakrieren") enthüllt wurde, reagierten die Ordner schnell und entfernten es. Das Regelwerk der UEFA verbietet politische Äußerungen in Stadien.
Durch das Remis verpassten die Franzosen, die durch Olivier Giroud (76.) in Führung gegangen waren, die vorzeitige Qualifikation für die pan-europäische EM-Endrunde 2020. Der Weltmeister und die Türkei liegen in der Gruppe H an Punkten weiter gleichauf, die Türken sind nach dem 2:0 im Hinspiel aufgrund der direkten Duelle voran. Vier Zähler hinter dem Duo rangiert Island.
"Wir haben alles versucht, um dieses Spiel zu gewinnen. So müssen wir den Job im November beenden", sagte Didier Deschamps, der mangelnde Effizienz beklagte. Frankreichs Trainer musste auch in Saint-Denis auf den verletzten Topstürmer Kylian Mbappe verzichten. Auf die "Bleus" wartet nun ein Heimspiel gegen die Republik Moldau, die Türkei empfängt ebenfalls zu Hause Island.
Eigentlich sollte die Türkei damit vor der UEFA absalutiert haben.
Raus mit Nationalteam und Klubmannschaften und ab in den asiatischen Verband.
Es würde ihnen wohl kaum jemand eine Träne nachweinen.
Und bei dieser Gelegenheit auch gleich Bulgarien für einige Jahre für Eiropacup, EM und WM sperren.
Die Türken, gehirngewaschen von Erdogan, marschieren, dem Nazis gleich, unter Lügen, die sie selbst nicht glauben, mordend im Nachbarland ein, was natürlich nicht für alle Soldaten lustig ist.
Und dann gibt es auf die Butterseite des Lebens gefallene, die fernab der Heimat und zumeist weit auserhalb der Gesetze ihrer Religion stehend, mit einer an Idiotie nicht zu überbietenden Rechtfertigung für eine absolut verzichtbare Geste, diese auch noch wiederholen.
Ich wünsche diesen selbstgefälligen Erdoganarschkriechern natürlich nicht, dass sie selbst an der militärischen Front stehen und die Niederlage, die sich Erdogan verdient, an ihren Leibern spüren müssen.
Die UEFA ist aufgefordert, zumindest die Wiederholungstäter mit einer Sperre, die über die EM-Endrunde hinausgeht, zu belegen. Es gibt sicher, und das haben Wahlen in der Türkei immer wieder gezeigt, genügend vernünftige Menschen, die mit den Schandtaten der türkischen Regierung sicher nicht sympathisieren.
Politische Aktivitäten haben bei sportlichen Veranstaltungen zu unterbleiben.
Die Türkei sollte bei der Fußball-EM ausgeschlossen werden.
Vielleicht kapieren die Türken dann endlich, dass sie sich nicht alles erlauben können.
Nur das große Problem über das man natürlich nicht reden darf.Zig Tausend von denen haben wir Dank unserer Politik hier in Österreich.
Darum sind die Türken auch so beliebt
ein Beweis mehr dass die damaligen zwei tr Fußballer gezielt sich mit Erdogan fotografieren haben lassen um zu provozieren .
wenn man-n TAG und NACHT andauernd vom Preserl Erdogan hört dass Kurden Feinde sind ,dann glaubt sie es mit der Zeit...nennt sich auch GEHIRNWÄSCHE :