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Titelverteidiger unter Druck: Portugal braucht Tore von Cristiano Ronaldo

07. September 2019, 00:04 Uhr
Titelverteidiger unter Druck: Portugal braucht Tore von Cristiano Ronaldo
Der Kapitän ist gefragt: In den ersten beiden Qualifikationsspielen ging Ronaldo leer aus. Bild: Reuters

BELGRAD. Nach zwei Unentschieden zum EM-Qualifikationsstart muss in Serbien ein Sieg her.

Der Titelverteidiger steht unter Druck: Nach dem Fehlstart in die Qualifikation hofft Fußball-Europameister Portugal beim heutigen Gastspiel in Serbien auf die Tore von Cristiano Ronaldo. Gemeinsam mit Jungstar João Felix soll der 34-Jährige von Juventus Turin nach zwei Heim-Remis zum Auftakt wieder auf Kurs Richtung EURO 2020 bringen.

Das Team von Trainer Fernando Santos belegt derzeit in Gruppe B mit zwei Punkten nur den vierten Platz hinter der Ukraine, Luxemburg und Serbien. Echter Anlass zur Sorge besteht für den Nations-League-Champion zwar noch nicht, in Belgrad sollte man sich aber keinen weiteren Patzer leisten.

Ein Scheitern in der Qualifikation käme für Ronaldo einer Demütigung gleich – und könnte seine Karriereplanung beeinflussen. Zuletzt hatte der Stürmer, der bei der jüngsten Wahl zu Europas Fußballer des Jahres dem Niederländer Virgil van Dijk vom Champions-League-Sieger Liverpool den Vortritt lassen musste, erstmals öffentlich über einen möglichen Rücktritt gesprochen. "Vielleicht kann ich meine Karriere im nächsten Jahr beenden", sagte Ronaldo. Allerdings relativierte der Vater von vier Kindern im selben Gespräch, er könne sich auch vorstellen, "bis 40, 41" Fußball zu spielen.

Fernando Santos glaubt ganz fest daran, dass der Topstürmer trotz seines fortgeschrittenen Alters noch einige Jahre auf höchstem Niveau spielen wird. "Er ist fit und trainiert immer am Limit", sagte der Nationaltrainer.

Personalsorgen bei Frankreich

So wie für Portugal lief es auch für Frankreich in den ersten Partien dieser EM-Qualifikation nicht perfekt. Im Juni kassierte der Weltmeister in Gruppe H eine 0:2-Niederlage in der Türkei, dennoch liegen Antoine Griezmann und Co. mit neun Punkten aus vier Spielen im Soll. Im Heimmatch gegen Albanien stehen die Franzosen vor einem Pflichtsieg, obwohl sie verletzungsbedingt auf namhafte Kicker wie Paul Pogba, N’Golo Kanté, Ousmane Dembélé oder Aymeric Laporte verzichten müssen.

Ohne große Personalsorgen gehen hingegen die Engländer in die Gruppe-A-Partie gegen Bulgarien. Der WM-Vierte von 2018 hat nach zwei Partien sechs Zähler auf dem Konto. Die Spanier halten in Gruppe F sogar nach fünf Matches beim Punktemaximum – daran dürfte sich wohl nach dem Heimspiel am Sonntag gegen die Färöer nichts ändern.

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