Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Rangnicks Risiko machte sich für Leipzig bezahlt

Von OÖN, 23. April 2019, 00:04 Uhr
Rangnicks Risiko machte sich für Leipzig bezahlt
Rangnick gratuliert Sabitzer. Bild: APA/AFP/INA FASSBENDER

HAMBURG. Der Red-Bull-Klub ist heute im Pokal gegen Hamburg Favorit.

Ralf Rangnick hat es allen gezeigt: Als sich der Leipzig-Sportdirektor vor der Saison auch als Trainer aufstellte, um die Zeit zu überbrücken, bis im kommenden Sommer der aktuelle Hoffenheim-Trainer Julian Nagelsmann übernimmt, ging er ein hohes Risiko ein. Durch das 2:1 in Mönchengladbach ist nun der Champions-League-Platz in der deutschen Fußball-Bundesliga praktisch fix – und heute geht es im Pokal-Halbfinale in Hamburg um die Chance auf den ersten nationalen Titel der kurzen Vereinsgeschichte.

"Am Ende zählt nur, dass wir mit allem, was wir haben, ins Finale wollen", sagte der 60-Jährige vor dem Duell mit dem Zweitligisten. Marcel Sabitzer, Konrad Laimer und Co. gelten als klare Favoriten. Leipzig ist in diesem Jahr auswärts nicht nur ungeschlagen, sondern feierte zuletzt acht Pflichtspielsiege in Serie auf fremden Plätzen. Hamburg stolperte hingegen zuletzt bei der Mission Wiederaufstieg. In den vergangenen fünf Spielen gelang kein Sieg, man blieb aber dennoch Zweiter.

"Der Schein trügt nicht, das sind Ergebnisse, die sich genau so zugetragen haben", sagte Rangnick und wollte den Gegner nicht stärker reden, als er ist. Man gehe aber trotzdem nicht von einem leichten Gegner aus: "Wir spielen gegen einen gefühlten weiteren Bundesligisten." Auf dem Weg ins Halbfinale schalteten die Leipziger mit Hoffenheim, Wolfsburg und Augsburg bereits drei Erstligarivalen aus.

Alaba ist angeschlagen

Der zweite Finalist wird morgen im Duell zwischen Bremen und Bayern München ermittelt. In der Bundesliga verteidigte der Rekordmeister gegen Werder am Samstag mit einem mühevollen 1:0 die Tabellenführung. Freiburg leistete mit dem 0:4 gegen Verfolger Dortmund keine Schützenhilfe, der Vorsprung blieb bei einem Punkt. "Wenn wir alle restlichen Spiele gewinnen, werden wir eh Meister", sagte Trainer Niko Kovac. Auf den Siegtorschützen Niklas Süle muss er morgen wegen einer Rotsperre verzichten, Torhüter Manuel Neuer fehlt weiterhin verletzt. ÖFB-Teamspieler David Alaba ist angeschlagen. Er absolvierte gestern ein individuelles Programm, soll aber rechtzeitig fit werden.

mehr aus Fußball International

Feyenoord holte mit "Joker" Trauner niederländischen Cupsieg

Leverkusen nach Last-Minute-Tor bei BVB weiter unbesiegt

Inter Mailand holte zum 20. Mal Italiens Meistertitel

Real Madrid hängte Barcelona mit 3:2 im "Clasico" ab

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen