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Nach Wutrede: Lange Sperre für Lionel Messi?

Von nachrichten.at, 08. Juli 2019, 10:48 Uhr
Lionel Messi Bild: Apa

SAO PAULO. Der südamerikanische Verband CONMEBOL könnte Argentiniens Superstar Lionel Messi wegen seiner Kritik bestrafen.

Nach seiner Roten Karte im Spiel um Platz drei gegen Chile (2:1) kritisierte der argentinische Superstar Lionel Messi nicht nur seinen Ausschluss sondern die gesamte Organisation der Südamerikameisterschaft. "Wir sollten an dieser Korruption nicht teilnehmen. Wir haben die Nase voll (...) von der Korruption, den Schiedsrichtern und alles, was das Spektakel verdirbt", sagte Messi. "Es gab einen Mangel an Respekt uns gegenüber bei dieser Copa America", meinte der 32-Jährige. Argentiniens Kapitän boykottierte auch die Medaillenzeremonie. "Wir hätten besser sein können, aber sie haben uns nicht ins Finale kommen lassen. Korruption und die Schiedsrichter lassen die Fans nicht den Fußball genießen. Das ruiniert den Fußball", meinte der aufgebrachte Messi. Bereits nach der 0:2-Halbfinal-Niederlage gegen Gastgeber Brasilien hatte sich der Star des FC Barcelona über Ungerechtigkeiten beschwert. "Ich zahle vielleicht den Preis für meine Kritik."

Der südamerikanische Verband CONMEBOL reagierte mit einem offiziellen Statement, in dem von "inakzeptablen" und "unbegründeten Anschuldigungen" die Rede ist. Jetzt könnte der Verband zurückschlagen. Wie die spanische Tageszeitung "AS" nun schreibt, besagt das Reglement der CONMEBOL, dass weder die Einrichtung noch das Personal in irgendweiner Form beledigt werden darf. Bei Vergehen drohen bis zu zwei Jahre Sperre. Messi würde bei einer etwaigen Strafe sowohl die Copa America 2020 in Argentinien und Kolumbien, als auch die Qualifikation zur WM 2022 in Katar verpassen.

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2  Kommentare
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pepone (60.622 Kommentare)
am 08.07.2019 11:06

es ist doch LÄNGST bekannt was für ein KORRUPTER FIFA Fußballsumpf in SA besteht . Nicht umsonst wurden schon soooo viele SA FIFA Funktionäre bestraft .
Und heute werden noch einigen gesucht die sich verstecken. 🤢🤢
Vater ,Söhne ,Freunde machen es unter sich aus da sie Präsidenten und HOHE Fußballfunktionäre werden , OHNE offiziell gewählt zu werden .

Was sagt FIFA Boss Infantino ? no no ,nix Problem ,alles issi güt bei die FIFA .
Das er von der Schweizer Behörde verfolgt wird, sagt er NICHT .

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 08.07.2019 14:30

Das sind aber schon zwei Paar Schuhe.
Der Messi glaubt wohl, er kann sich alles erlauben, nur weil er der Messi ist, so kann's ja nicht gehen! Beide Spieler haben völlig zu Recht die rote Karte gesehen und Messi hat sich aufgeführt wie ein pubertierender Teenager, dafür wird er hoffentlich ordentlich was ausfassen. Für's Lernen ist es bekanntlich nie zu spät......

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