Mateschitz sticht sogar die "Scheichs" aus
SALZBURG. Red-Bull-Boss ist reichster Fußball-Klubbesitzer.
Der englische "Mirror" hat eine Geldrangliste der reichsten Fußball-Klub-Bosse der Welt erstellt und dabei einen Österreicher auf Position eins gereiht. Dietrich Mateschitz, 74-jähriger Red-Bull-Boss und Investor in Salzburg, Leipzig und New York, stellt alle in den Schatten. Auch die Macher der Premier League.
Mateschitz’ Privatvermögen wird auf 20,3 Milliarden Euro beziffert, damit liegt der gebürtige Steirer vor Scheich Mansour Bin Zayed Al Nahyan (19,4 Milliarden Euro), dem seit 2009 Manchester City gehört. Das 48-jährige Mitglied der Herrscherfamilie von Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate) ist mit der Holding-Gesellschaft City Football Group auch Mehrheitseigner des Major-League-Soccer-Klubs New York City FC.
Auf Rang drei landet die italienische Fiat-Familie Agnelli, die bei Juventus Turin den Ton angibt. Die Unternehmer-Dynastie bringt es auf ein Vermögen in der Höhe von 11,4 Milliarden, sie hält die Mehrheit am Fiat-Chrysler-Konzern.
Nur auf Platz sieben findet sich Nasser Al-Khelaifi (7,1 Milliarden Euro), der Paris Saint-Germain zur Nummer eins Europas machen möchte und dafür Unsummen für Superstars wie Neymar, Kilian Mbappé und viele andere ausgegeben hat. Dass Geld nicht immer Spiele gewinnt, wird im Fall von Shahid Khan (6,1 Milliarden Euro) deutlich. Der Nummer neun im Ranking gehört der FC Fulham, der vor dem Abstieg aus der höchsten englischen Spielklasse steht.
Geldrangliste
Das Privatvermögen der reichsten Fußball-Bosse der Welt
1. Dietrich Mateschitz, Investor bei RB Salzburg, RB Leipzig, RB New York (20,3 Milliarden Euro)
2. Mansour Bin Zayed Al Nahyan, Eigentümer von Manchester City und Mehrheitseigner von New York City FC (19,4 Milliarden Euro)
3. Familie Agnelli, Juventus Turin (11,8 Milliarden Euro)
4. Philip Anschutz, Los Angeles Galaxy (11,4 Milliarden Euro)
5. Roman Abramowitsch, Chelsea FC (9,4 Milliarden Euro)
6. Stan Kroenke, FC Arsenal (7,3 Milliarden Euro)
Das einzige, wo ich den Red Bull wahrnehme, sind die unglaublich lustigen Werbeeinschaltungen im Servus-TV.
Das Zuckerwasser verträgt sich nicht mit meinen Insulinspritzen und der Sport verträgt sich nicht mit meinen Interessen.
nicht jeder Sportler der etwas von Red Bull trägt kommt in den Genuss von Sponsoring.
schlimmer finde ich das jeder der einigermaßen geradeaus gehen kann vom Polizei oder Heeresportverein durchgefüttert wird
Die Unselbständigkeit hat dann auch schon kein Mascherl mehr in der Hierarchie
WER BERICHTET
Ja solche Personen wie Hr.Mateschitz bräuchte Österreich noch mehr.Alles was Dieser Herr angreift wird eine tolle Sache - siehe Red Bull Ring samt Region rundherrum,aber auch Ausseer Gegend und und und - Toll,Herausragend: Zum Logo der Unsportler noch kurz - Kein Red Bull Logo = Aber ein POLIZEI LOGO am rechten Arm - Soviel dazu !!!
Der sichere Eingang am Monatsersten auf dem Konto! Und die Interessenvertreter fordern.
Dafür sind die Zeugnisse wohlerworben worden.
Ich habs jetzt gut, ich bin Rentner.
Genau meine Sorgen - gibt es in Österreich nichts wichtigeres?
Perfekt als Lückenfüller nach der Karfreitagslachnummer.
Mateschitz ein schlauer Mann, leider ist er mit seinem Betrieb noch immer in Österreich angesiedelt und zahlt hier Steuern.
Leider?
Hatten die Langlauf-Betrüger nicht auch das Mateschitz‘sche Emblem auf der Mütze?
@Lentio
Sorry, aber ich habe selten so ein vertrotteltes Posting gelesen als das deine.
Sieh die doch das Video an. Dort siehst du nichts von Red Bull.
Also daher in Zukunft:
Hirn auf On stellen
Lesen und schauen
Posten
Aha.danke für Ihre Meinung. Aber Fragen fragen ist doch noch erlaubt. Oder? Nach so einem Skandal zeigt die Presse die Sportler dann gerne nur ohne Sponsorenlogo. Achten Sie mal darauf, es lohnt sich.
1. Das Video des Interviews ist noch vor dem Auffliegen des Dopingskandals gedreht worden. Keine Sorge, ich habe darauf geachtet.
2.Und diese Art von Fragestellung ist eher schon eine Unterstellung oder fast schon Generalverdacht.
fai - Neider gibt es überall - früher nannte man solche "Stinkstiefel"...
Bitte nocheinmal von vorne Lesen, dann nachdenken und dann können Sie sich ja nocheinmal versuchen zu äußern. danke.
Die Zenzi freut sich über solche rhetorische Fragen!
Denn damit machst du die vielen rhetorischen Fragen der Redakteure etwas weniger peinlich.