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Leipzig erkämpfte 1:1 gegen ManCity

Von nachrichten.at/apa, 23. Februar 2023, 06:42 Uhr
FBL-EUR-C1-LEIPZIG-MAN CITY
Bild: ODD ANDERSEN (APA/AFP/ODD ANDERSEN)

LEIPZIG. Manchester City und RB Leipzig haben sich im Achtelfinal-Hinspiel der Fußball-Champions-League keinen entscheidenden Vorteil verschaffen können.

Der deutsche Bundesligist erkämpfte mit den ÖFB-Teamspielern Konrad Laimer und Xaver Schlager gegen den englischen Meister am Mittwochabend nach 0:1-Rückstand ein 1:1-Remis. Damit ist im Rückspiel am 14. März auf englischem Boden alles offen. Inter Mailand feierte im zweiten Mittwochspiel einen knappen 1:0-Sieg gegen den FC Porto.

Nach der offiziellen Verabschiedung von Ex-Leipzig-Coach und -Sportdirektor und dem jetzigen ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick diktierten die Engländer in der ersten Hälfte klar das Geschehen, hatten ein extremes Übergewicht in punkto Ballbesitz, konnten daraus aber nur einmal Kapital schlagen. Dabei profitierten die Gäste von Eigenfehlern der vorerst ohne Topscorer Christopher Nkunku angetretenen Heimischen. Nach einem Fehlpass von Schlager im Aufbauspiel schnappte sich Jack Grealish den Ball. Dessen Zuspiel auf Ilkay Gündogan ging durch die Beine von Abwehrspieler Josko Gvardiol und landete bei Riyad Mahrez, der eiskalt abschloss. Leipzig-Goalie Janis Blaswich war ohne Chance.

Mahrez mit 20. Treffer

Für den algerischen Teamstürmer war es der 20. Treffer in der "Königsklasse". In der traf er zum zweiten Mal in Folge nach einem Tor beim 3:1 gegen den FC Sevilla zum Abschluss der Gruppenphase. In der laufenden Saison hält der 32-Jährige nach seinem 30. Einsatz in einem Pflichtspiel bei zwölf Treffern. Ein Rodrigo-Kopfball ging am langen Eck und dem auch dort postierten Erling Haaland vorbei (30.). Leipzig kam nur in der letzten Aktion vor der Pause in den ManCity-Strafraum, der Werner-Abschluss war aber leichte Beute für Tormann Ederson (45.+1).

Die Pausenansprache von Ex-Salzburg-Trainer Marco Rose dürfte gefruchtet haben. Die Engländer kamen zwar nahe an das 2:0 heran, das Schlager verhinderte, in dem er vor der Linie einen Mahrez-Schuss für Blaswich in höchster Not blockte (50.). Danach kamen die Hausherren aber auf und zeigten ein völlig anderes Gewicht mit extremer Offensivwucht. Das auch dank dem zur Pause eingewechselten Benjamin Henrichs, der nach guter Laimer-Balleroberung einen Kopfball drüber setzte (53.) und freistehend aus elf Metern knapp vorbeischoss (55.). Ederson verhinderte dann den Ausgleich im Duell mit Andre Silva (63.).

Haaland blieb blass

Auf der anderen Seite konnte sich Haaland diesmal kaum in Szene setzen, bei seiner besten Chance traf der Norweger nach einem Konter den Ball nicht richtig (68.). Dadurch blieben die Deutschen im Spiel und kamen unmittelbar nach einer Szoboszlai-Schusschance (69.) zum zu dem Zeitpunkt wenig überraschenden Ausgleich. Nach einer Halstenberg-Flanke stieg Gvardiol am höchsten und köpfelte ein. Danach hielt Leipzigs Blaswich das Unentschieden mit einer Parade bei einem Gündogan-Abschluss fest (73.). Laimer spielte durch, Schlager wurde in der 82. Minute ausgetauscht.

Inter und Porto begegneten einander lange Zeit auf Augenhöhe. Die Portugiesen störten die Italiener mit hohem Pressing früh, die dadurch einige Male ihre Probleme hatten. Tore fielen allerdings auf beiden Seiten lange Zeit keine. Erst nach einer Gelb-Roten Karte für Otavio nach einem Foul an Inters Hakan Calhanoglu (78.) kamen die Mailänder noch auf die Siegerstraße. Der in der 58. Minute eingetauschte Romelu Lukaku avancierte in der 86. Minute zum Matchwinner. Damit kassierte Porto die erste Niederlage nach 22 ungeschlagenen Pflichtspielen.

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