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Real Madrid schmeckt das 1:1 gegen ManCity gar nicht

Von OÖN-Sport, 09. Mai 2023, 23:19 Uhr
ÖFB-Teamkapitän David Alaba ließ Torjäger Erling Haaland (Mitte) nicht zur Entfaltung kommen. Foto: AFP/Oscar del Pozo

Champions League: Der Rekordtitelträger reklamierte mehrmals vergeblich Elfmeter, die Tore erzielten Vinicius Junior bzw. De Bruyne

Manchester City hat gute Karten, sich für das Last-minute-Scheitern an Real Madrid in der vergangenen Fußball-Saison zu revanchieren und das Champions-League-Endspiel am 10. Juni in Istanbul zu erreichen. Die Skyblues knöpften dem Rekord-Titelträger (14 Trophäen) im ersten Semifinalduell im Santiago-Bernabeu-Stadion ein 1:1 (1:0) ab, der Heimvorteil am kommenden Mittwoch spricht jetzt für die Citizens, die durch einen feinen Weitschuss von Kevin De Bruyne (67.) zum Ausgleich kamen.

Vinicius Junior hatte Real in der 36. Minute in Führung gebracht, das „Weiße Ballett“ haderte mit dem portugiesischen Referee Soares Dias, drei Handelfmeter hätte es geben sollen. Außerdem habe der Ball beim Spielzug, der zum 1:1 führte, zwischenzeitlich die Seitenoutlinie überquert. Sämtliche Reklamationen fruchteten nicht.

ManCity war bis zum Gegentreffer dominant, die Madrilenen um den starken Abwehrchef David Alaba, der Erling Haaland kaum zur Geltung kommen ließ, gaben nach der Pause den Ton an.

Das 236. Mailänder Stadtderby elektrisiert

Italiens Serie A ist in den Halbfinalrunden der europäischen Bewerbe gleich mit fünf Mannschaften vertreten. Im obersten Stock, der Champions League, treffen am Mittwoch (21 Uhr, ServusTV, Sky) im traditionsreichen San-Siro-Stadion Inter Mailand und der AC Milan aufeinander. Die Arena ist mit mehr als 70.000 Fans längst ausverkauft, das „Euroderby“ seit Tagen Stadtgespräch. Was nicht zu hören ist: eine Kampfansage. Sowohl Inter-Coach Simone Inzaghi als auch sein Milan-Kollege Stefano Pioli halten den Ball flach.

Es ist das 236. nach der vergoldeten Marienstatue auf dem Mailänder Dom benannte Stadtduell „Derby della Madonnina“. Schon jetzt ist fix, dass sich Italiens Fußball nach Jahren ausbleibender Erfolge wieder über einen Champions-League-Finalisten freuen darf. Juventus stand 2015 und 2017 im Endspiel, verlor gegen den FC Barcelona beziehungsweise Real Madrid aber beide Begegnungen. Seit Inters Triumph 2010 wartet Italien auf einen Sieger in der Königsklasse. Inzaghi warnt vor Übermut und Euphorie.

„Was das Herz angeht, habe ich keine Zweifel. Was den Kopf angeht, wäre es gut, wenn wir ihn benutzen und uns erinnern, dass 180 Minuten auf uns warten“, sagt der Inter-Coach. Auch Milans Pioli verlangt höchste Konzentration. „Wir werden alles rundherum genießen bis Mittwoch 20.59 Uhr, und dann müssen wir bereit sein.“

Dreimal trafen die beiden Klubs in dieser Saison aufeinander: Im Supercup in Saudi-Arabien siegte Inter mit 3:0, in der Liga gab es jeweils einen Erfolg für beide Mannschaften.

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