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Blau-Weiß will Geschichte schreiben

Von Raphael Watzinger, 27. Oktober 2021, 00:04 Uhr
Blau-Weiß will Geschichte schreiben
Russ und Wawra bei Donau Bild: (Donau Linz)

LINZ. Noch nie stand man im Pokal-Viertelfinale; heutige Hürde heißt Hartberg

Gelingt dem FC Blau-Weiß Linz heute Historisches? Bisher stand der Stahlstadtklub noch nie im Viertelfinale des ÖFB-Cups – heute (19 Uhr, Hofmann Personal Stadion) nimmt das Team von Trainer Gerald Scheiblehner gegen Bundesligist Hartberg den nächsten Anlauf. "Der Cup ist uns enorm wichtig, weil wir auch sehen wollen, wo wir gegen einen Bundesligisten stehen. Es ist eine kleine Standortbestimmung für die Entwicklung unserer Mannschaft", sagt Trainer Scheiblehner, der heute auf den angeschlagenen Aleksandar Kostic verzichten muss. Dafür kehren mit Julian Gölles und Simon Pirkl zwei Langzeitverletzte endlich wieder in den Kader zurück.

Die Rollen sind zwar klar verteilt, trotzdem wittern die Blau-Weißen eine Chance: "In der Liga können wir heuer leider noch nicht aufsteigen, umso mehr fokussieren wir uns darauf, im Cup zu überwintern", sagt Blau-Weiß-Sportchef Tino Wawra.

Russ kehrt nach Linz zurück

Mit Kurt Russ sitzt ein alter Bekannter auf der Trainerbank des Bundesligisten aus Hartberg. Heute kehrt er wieder einmal nach Oberösterreich zurück, wo er auch nach dem Ende seiner Profikarriere noch lange seinen Hauptwohnsitz hatte.

Als Spieler kickte der Ex-Teamspieler nach seinen Stationen bei Kapfenberg, Vienna und Tirol von 1994 bis 1998 in Linz beim LASK. In der Saison 1998/1999 streifte er das Trikot von Donau Linz über und wurde unter anderem gemeinsam mit dem aktuellen Blau-Weiß-Sportchef Wawra Meister in der damaligen 1. Landesliga. "Ich war ein ganz junger Spieler und Kurt in seinen letzten Spielerjahren. Er war immer voll lässig, ich habe viel von ihm mitgenommen. Andere haben damals in seinem Alter auf die Jungen draufgehauen, er hatte immer ein offenes Ohr für uns", freut sich Wawra auf das Wiedersehen.

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Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger

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