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Blau-Weiß verliert Generalprobe gegen 1860 München

Von Raphael Watzinger, 17. Februar 2018, 13:56 Uhr
Blau-Weiß-Abwehrchef Rodnei
Niederlage gegen seinen Ex-Klub: Blau-Weiß-Abwehrchef Rodnei. Bild: Speta

MÜNCHEN. Das Team von Trainer Thomas Sageder muss sich vor dem Erste-Liga-Frühjahrsstart am kommenden Freitag im letzten Winter-Testspiel dem deutschen Regionalligisten 1860 München geschlagen geben.

In der Anfangsphase machten die Blau-Weißen Druck, attackierten früh und hatten auch die erste gute Szene:  Neuzugang Mamby Koita, der wieder neben Gabriel Lüchinger an vorderster Front begann, dribbelte von links nach innen, sein Sechs-Meter-Schuss landete aber am Außennetz des kurzen Ecks (2.).

In der sechsten Minute erstmals die Hausherren: Ugur Türk nahm am langen Pfosten eine Flanke direkt mit dem Innenrist, doch BW-Torwart Hidajet Hankic war zur Stelle. Abermals am Außennetz scheiterte der Stahlstadtklub nach einer Viertelstunde durch Lüchinger.

Kurz vor dem Pausenpfiff durfte sich Blau-Weiß wieder bei Schlussmann Hankic bedanken. Eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld von Türk nahm Dressel per Kopf, aber der Linzer Keeper kratzte das runde Leder aus dem langen Eck (43.).

Hin und her ging es auch im zweiten Durchgang: Wieder hatte Blau-Weiß durch Koita die erste Gelegenheit.  Der 19-Jährige tauchte nach einem Abspielfehler eines 1860-Kickers frei vor dem Löwen-Keeper auf, doch der Stürmer hatte sich den Ball zu weit vorgelegt.

Praktisch im Gegenzug gingen die Sechzger dann in Führung. Nico Andermatt hatte auf Niemann durchgesteckt, der kam halblinks aus 14 Metern zum Abschluss, versenkte die Kugel zum 1:0 im langen Eck (55.). Dann hatten die Heimischen sogar das 2:0 auf dem Fuß: Torhüter Hankic war bereits überspielt, Abwehrchef Rodnei gegen seinen Ex-Klub mit der Rettungstat auf der Linie. 

Wer danach den großen Sturmlauf der Oberösterreicher erwartete, sah sich getäuscht. Lediglich in der 61. Minute wurde es nochmals gefährlich:  Eine Hereingabe von rechts durch Patrick Schagerl nahm Thomas Himnum an der Strafraumkante direkt. Sein Heber ging über  die Latte. "Das Spiel wurde wirklich hart geführt und war lange Zeit sehr ausgeglichen, meine Mannschaft hat sich trotz der knappen Niederlage anständig geschlagen und kam auch zu einigen hochkarätigen Chancen. Jetzt gilt es den ganzen Fokus auf die kommende Woche und das Spiel gegen Liefering zu richten", resümiert Trainer Thomas Sageder das letzte Vorbereitungsspiel.

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