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Wirbel um Aussage über "Mischkulturen" von FP-Landesrat Klinger

Von nachrichten.at/apa, 01. September 2019, 13:26 Uhr
FP-Landesrat Wolfgang Klinger Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Einmal mehr hat Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner mit einem seiner Funktionäre wegen eines "überschießenden" Sagers ein klärendes Gespräch zu führen.

Der neue freiheitliche Landesrat Wolfgang Klinger hat in einem Interview zum Thema Zuwanderung erklärt: "Mischkulturen haben auf der Welt bewiesen, dass sie nicht vorteilhaft sind."

Die vollständige Aussage, die für Haimbuchner und die ÖVP aufgeklärt gehört und SPÖ, Grüne und NEOS im Land entsetzt, lautete: "Identität ist auch Sprache und Kultur, sprich Nationalität. Das ist für mich extrem wichtig. Und da gibt's den Begriff Assimilation. Also alles aus der Zuwanderung, was über die Assimilation hinausgeht, führt zu Mischkulturen. Und diese Mischkulturen haben auf der Welt bewiesen, dass sie nicht vorteilhaft sind."

Weiters verwies er auf "Artikel 19 des Staatsgrundgesetzes", in dem "ja ganz eindeutig drin" stehe: "Der Staat ist unverbrüchlich dazu verpflichtet, die Volksstämme, in dem Fall seinen Volksstamm, in Nationalität und Sprache, sprich Identität, zu erhalten. Das kommt aus der Monarchie, 1867. Und da entfernen wir uns immer mehr. Dem muss Einhalt geboten werden."

"Dinge überschießend formuliert"

Zu diesen Aussagen seines Parteikollegen sagte Haimbuchner: "Da hat der Kollege sicher überschießend die Dinge formuliert. Das findet unsere Zustimmung nicht und wir werden auch ein klärendes Gespräch mit ihm führen", so seine erste Reaktion. Die Formulierungen seien "in dieser Form nicht akzeptabel".

Der Regierungspartner ÖVP will, dass Haimbuchner versichere, "dass so etwas von der FP Oberösterreich nicht im Geringsten akzeptiert wird", sagte der schwarze Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer am Sonntag. Für die SPÖ scheint die "'Tradition' rechtsextremer Rülpser" mit Klinger fortgesetzt. Er tätige Aussagen, "wie wir sie von der Identitären Bewegung kennen", so Landesgeschäftsführer Georg Brockmeyer.

Gründe fordern rasche Reaktion von Stelzer

Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) erwartet sich von Stelzer eine "rasche und konsequente Reaktion", ohne diese in einer Presseaussendung näher zu nennen. Er wolle das in der Landesregierung am Montag zum Thema machen.

Die Neos forderten die Abberufung Klingers: "Die FPÖ hat diese Ideologie einfach in ihrer DNA, dagegen hilft auch kein klärendes Gespräch zwischen Haimbuchner und Klinger", sagte Abgeordnete Karin Doppelbauer.

In Zusammenhang mit dem Ibiza-Video und dem Ende von Türkis-Blau im Bund war es auch in Oberösterreich Ende Mai zu einem Abgang eines FPÖ-Politikers gekommen. Für Landeshauptmann Thomas Stelzer war ein Rücktritt des umstrittenen blauen Landesrats Elmar Podgorschek Bedingung für das Fortführen der Regierungszusammenarbeit mit der FPÖ. An dessen Stelle trat der Nationalratsabgeordnete und Landesobmann des Ringes Freiheitlicher Wirtschaftstreibender Wolfgang Klinger, der seit 2003 Bürgermeister in Gaspoltshofen (Bezirk Grieskirchen) ist.

LH Stelzer hält an Koalition mit FPÖ fest

Wegen der Äußerungen von Oberösterreichs FPÖ-Landesrat Wolfgang Klinger am Sonntag in der "Kronen Zeitung" über "Mischkulturen, die nicht vorteilhaft sind", hat Landeshauptmann Thomas Stelzer am Abend im Radio ORF OÖ zwar betont, diesen "ideologischen Zugang nicht" zu teilen, an einer Koalition mit der FPÖ hält er aber fest.

Wörtlich meinte Stelzer zu Klingers Interview, dies sei "nicht die Art und Weise, wie man in Oberösterreich inhaltlich Politik machen sollte". Die Zusammenarbeit mit den Blauen in der Landesregierung stellte er aber nicht infrage. Es handle sich um ein Arbeitsprogramm für Oberösterreich. "Wir stehen vor nicht einfachen wirtschaftlichen Zeiten, da brauchen wir jetzt eine Umsetzung dieser Schritte, die wir auch konsequent weitermachen wollen", sagte er.

Auf die Frage, ob Klinger als Landesrat zurücktreten solle, meinte Stelzer: "Der Ball liegt jetzt bei der FPÖ". Er sei aber froh, dass FPÖ-Landesparteichef Manfred Haimbuchner bereits klare Worte gefunden habe. Dieser hatte gemeint, dass Klingers "überschießender" Sager nicht seine Zustimmung finden würde und es ein klärendes Gespräch geben werde. Es müsse aber auch eine klare inhaltliche Distanzierung von der Partei geben, so Stelzers Erwartung.

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289  Kommentare
289  Kommentare
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weiden1 (384 Kommentare)
am 03.09.2019 09:14

Was hat er denn, der Klinger ? Multikulti hat sich etwa nicht bestens bewährt ?
Vielleicht könnten sogar die zugewanderten Messerstecher unser Bundesheer, dem ja das Geld ausgeht, ersetzen. Wie dem auch sei: auch ein Landesrat hat Anspruch auf Meinungsfreiheit, sogar wenn`s wahr ist und die Wahrheit weh tut.

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Blauerdepp (147 Kommentare)
am 02.09.2019 21:15

Keiner aus der ÖVP sagt etwas dagegen, dann wir morgen der "Nazilier" wieder ein Lied mit diesen Texten singen, damit unsere Kinder und Jugend dann damit groß werden.

Armes Österreich bei so vielen Neonazis die aus unserer Geschichte nichts gelernt haben.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 03.09.2019 08:36

Der "Depp" in Ihrem Nickname passt !

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Wasnet (601 Kommentare)
am 04.09.2019 07:53

Sie sind doch nur ein blaues Armutschgerl.

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Blauerdepp (147 Kommentare)
am 02.09.2019 21:13

Ein blauer Faschist geht und der nächste steht schon da. Eigentlich liegt es nur am LH, weil solange die ÖVP diesen Idioten den Rücken stärkt und Faschisten Salonfähig macht, wird sich bei den Blauen nichts ändern.

Aber unser LH schweigt wie immer bei seinen Burschenschaftsfreunden.

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hwild (235 Kommentare)
am 02.09.2019 20:51

oö. FPÖ-Landesrat: "Mischkulturen … nicht vorteilhaft ..."

Abgesehen davon, daß FPÖ–Funktionäre wieder „Einzelfälle“, „Ausrutscher“ im Doppelpack – natürlich ohne "Bezug zur NS-Vergangenheit" ! – geliefert haben:
<>
Politisch gesehen könnte der Blaue sogar recht haben: Wohl viele sind auch der Meinung, daß es keine politische „Mischkultur“ aus liberaler Demokratie und Popolismus, Nazionalismus, Autoritarismus geben darf.
<>
Am 29. haben wir Gelegenheit, unsere Demokratie durch ABWAHL solcher Leute zu putzen – zwar nicht mit der "Zahnbürste“ des Kärntner FPÖ-Chefs dafür aber mit dem Stimmzettel der liberalen Republik …“
<>
Und vergessen wir auch nicht, daß es KURZ war, der Blau entgegen vielfacher seriöser Warnungen an die Macht gebracht. Auch das darf am 29. nicht belohnt werden.

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Dschibril (230 Kommentare)
am 02.09.2019 20:35

Verspreche hiermit meinen LH erstmals und auf Lebenszeit zu wählen wenn er die Baggage in die Wüste schickt.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 02.09.2019 16:15

Das Denken in Völkern ist ein klassisches Denkproblem, in dem Fall das intellektuelle Problem des Herrn Klinger und seine Moral ist auch ein Problem. Und ein Problem ist auch, dass sich in diesem Herrn beides vereint, was wiederum ein Problem der FPÖ zu sein scheint. Diese Multiplikation von grobem Unfug, die Herr Klinger erzeugt, könnte man theoretisch Mehrwert nennen, aber korrekt muss es Minderwert heißen, denn Mehrwert ist bereits ideengeschichtlich und wirtschaftswissenschaftlich besetzt. Wie der Name bereits besagt, erzeugt Minderwert Minderwertiges.

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Frank33 (55 Kommentare)
am 02.09.2019 16:05

Ihr seht dies ganz falsch.
Dies ist keine Entgleisung, es geht nur um die Challenge
„wer ist die größte Dumpfbacke im Land“.
Die FPÖ hat scheinbar einen Preis ausgelobt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.09.2019 14:38

von SCHULDIREKTORCHRISTOPHLUDWIG

Der Staat ist unverbrüchlich dazu verpflichtet, die Volksstämme, in dem Fall seinen Volksstamm, in Nationalität und Sprache, sprich Identität, zu erhalten.

ja ok ,das ist ja grundsätzlich korrekt.
ABER :
das sollte nicht verhindern dass eine Multikulti Platz hat .
jedoch kann man präzisieren dass NICHT ALLE zu unsere Kultur passen solange sie fordern dass Wir NUR ihre Kultur beachten und unseren VERNICHTEN wollen !

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 02.09.2019 10:04

Gilt das Staatsgrundgesetz, dann hat er nichts Falsches gesagt!
Wer ist der MONARCH, weil wir uns von dem immer mehr entfernen!? STRACHE; KICKL oder gar KURZ???

Hier der Sager:
Weiters verwies er auf "Artikel 19 des Staatsgrundgesetzes", in dem "ja ganz eindeutig drin" stehe: "Der Staat ist unverbrüchlich dazu verpflichtet, die Volksstämme, in dem Fall seinen Volksstamm, in Nationalität und Sprache, sprich Identität, zu erhalten. Das kommt aus der Monarchie, 1867. Und da entfernen wir uns immer mehr. Dem muss Einhalt geboten werden."

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.09.2019 10:18

Was ist das nur für ein Blödsinn. Sind nun burgenländische Kroaten erhaltenswert oder sollen sie zu einem Abzeichen auf dem Revers verpflichtet werden?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 02.09.2019 16:40

Seid Ihr so blöd oder tut Ihr nur so?Es muß doch klar sein das es hier um KULTUR und Menschen geht die aus den krisenreichsten und problematischsten Gegenden der Welt zu uns kommen und von Integrationswillen keine Spur und nicht um einen Kroaten,Italiener oder Schweden.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 03.09.2019 14:01

Kroatien kann derzeit als faschistisch verseucht gelten. Trifft natürlich nicht für jede Person zu, aber für die Mehrheitsgesellschaft in Gesamtbetrachtung. Ich kenn mich aus, bosnisch-serbische Elite-Faschisten haben mich darauf hingewiesen, und ich hab's überprüft.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 02.09.2019 02:54

Daß Lauwarmduscher, Beckenrandschwimmer und vorwärts Einparker anders gepolt sind , ist ja bekannt und daher keine Überraschung. Von Denen wird Klinger nie eine Zustimmung bekommen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.09.2019 06:45

Vielleicht sollten man Sie zum Straßenreinigen mit einem Zahnbürsterl ganz im Sinne der FPö, wie man lesen kann, einteilen

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 02.09.2019 02:50

Klinger spricht der Mehrheit aus dem Herzen . Daß linke Medien wie die Nachrichten und Falter sich darüber künstlich empören ist doch selbstverständlich und jederzeit erwartbar.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 02.09.2019 03:05

"linke Medien wie die Nachrichten" Hahahahahahahahahaha!

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Wasnet (601 Kommentare)
am 02.09.2019 12:55

Jaja, die blaunen Realisten. Hahaha....

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 02.09.2019 16:19

Nein, die Mehrheit der Menschen in Österreich sind keine Idioten. Sage ich einmal, als Optimist.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 01.09.2019 22:37

Ich bewundere die immer wieder aufs Neue die Personalwahl der PArteispitze. Diese Partei wurde zwar von annähernd 30% gewählt und unterstützt, aber in Funktionen kommen immer nur Proleten und Idioten die der PArtei mehr schaden als nützen. Postenschacher wohin das Auge blickt. Es wäre an der Zeit, eine Alternative zur FPÖ zu Grünen. Eine Partei Rechts der Mitte, aber aus Idealisten bestehend, so wie im Buch über Ibiza zu lesen. Jetzt sind ja nur Nutznießer und Handaufhalter in Funktionen. Das wird für eine satte Abstrafung bei den nächsten GR und LT Wahlen sorgen.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 01.09.2019 22:38

Gründen, nicht Grünen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.09.2019 22:47

Parteien rechts der Mitte gab es außer der FPÖ mehrere. BZÖ, FRANK, FPK, ... Idealisten gabs dort nie, sondern nur Absahner und Glücksritter. Warum? Weil das rechts der Mitte systemimmanent ist.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 01.09.2019 22:56

Absahner & Glücksritter gibt es LEIDER in allen Parteien, auch bei den Sozen usw., ist eben menschlich, was ich aber nicht goutiere.
Denn sobald der Weg zum Futtertrog frei ist, wird früher oder später hemmungslos zugelangt, war immer so, wird immer so sein - traurig aber wahr.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 02.09.2019 15:30

Ja, so scheint es, dass es in dieser Partei viele schädliche Idioten gibt. Allerdings handelt es sich bis auf die Korrupten um Idealisten, die ihre berüchtigten Ideale mit viel Herzblut und gelegentlich der Faust vertreten, so wie in Pregarten.

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rudigier (350 Kommentare)
am 02.09.2019 21:12

eine Partei rechts der Mitte aus Idealisten wollten die Männer um General Schleicher in Deutschland 1932 auch gründen. An die Macht brachten sie aber das Gegenteil!!! (und bezahlten auch dafür wie Schleicher 1934)

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innuoon (640 Kommentare)
am 01.09.2019 21:57

Hätte er in Biologie ein bissl besser aufgepasst, dann wüsste der Herr Landesrat, dass es genau umgekehrt ist. Mit der Schwester ist es so gar nicht gut sich zu vermehren.

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dondeloro (352 Kommentare)
am 01.09.2019 23:00

Dass es mit der Schwester nicht gut ist, stimmt schon.
Ich bin zwar absolut kein Blauer, aber in gewisser Hinsicht hat er NICHT GANZ unrecht; aber wie so oft blöd und unsensibel ausgedrückt.

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joefackel (1.451 Kommentare)
am 01.09.2019 21:57

Mein Gott ... ist halt wieder mal einem blauen ein Nazi-Eiterbinkerl aufgangen. Um dem Stelzer ist des natürlich wurscht. Unglaublicher Saufhaufen in der OÖ Landesregierung.

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azways (5.835 Kommentare)
am 01.09.2019 21:54

Rechts bleibt rechts
Faschismus bleibt Faschismus
ÖVP bleibt ÖVP
FPÖ bleibt FPÖ
grauslich bleibt grauslich

Eine Verbindung der 5 Ausdrücke obliegt allein dem/r Leser/in.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 01.09.2019 21:24

Wenn ich polemisch wäre, würde ich schreiben: „ Die grauslichste Mischkultur im Bundesland, die ich kenne, ist die ÖVP-FPÖ-Koalitions-Mischkultur.“

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 02.09.2019 15:39

Dank Kurz gleichen sie ohnehin schon wie ein Ei dem anderen. Mich würde es nicht wundern, wenn sich nachträglich herausstellt, dass Klinger Vaupe ist.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 01.09.2019 21:19

Tatsache ist aber, dass selbst die FPÖ nicht ohne die Stimmen von Zugewanderten auskommen kann. Dennoch inszeniert sie sich als volkstümelnde Germanenkolonie. Wenn sich also die "armen, kleinen Männer" die geneigt sind, diese Partei zu wählen, dann hintergangen fühlen, so ist das kein Wunder. Einerseits buhlt ihre Partei aus taktischem Pragmatismus zwecks Stimmenmaximierung auch bei "Anderskulturellen" um WählerInnen, andererseits erzählt sie ihrer Stammwählerschaft, dass das mit dem Vermischen von Kulturen nicht funktioniere. Aber dann kommen wieder die Verschwörungstheoretiker die ahnen, dass da was nicht stimmen kann, und setzen vor Verwirrung ihre Aluhüte auf.

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Blauerdepp (147 Kommentare)
am 01.09.2019 21:01

Und der Landeshauptmann schaut wieder zu und morgen ist alles wieder gut! Wer vor lauter Machtgeilheit halt mit "Faschisten" regiert gewöhnt sich an diese Sprüche.

Beim Vorgänger hat der LH ja auch schon brav bis Ibiza nichts gesagt, weil wer möchte schon die armen Rechten kritisieren. Schön langsam hat man das Gefühl in OÖ, der Haimbuchner hat gegen den Stelzer irgendetwas in der Hand mit dem er ihn erpresst, sonst würde es diese Koalition schon lange nicht mehr geben bei so vielen Einzelfällen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 02.09.2019 10:23

Wo siehst du eine Koalition? Hättest vielleicht doch lesen sollen

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 02.09.2019 15:41

Wer sein Parteiquartier nach einem der höchsten Austrofaschisten benennt, dessen Geist kennt man.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 01.09.2019 20:56

Einfach süß wie Haimbuchner da schon wieder als Aftervasall von Stelzer reagiert und Klinger den Dolch in den Rücken stößt!Er ist der blaue Mitterlehner!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.09.2019 21:02

Nächster Halt: Knittelfeld. Bitte zurücktreten, Zug fährt ab!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 02.09.2019 06:50

Des glaub I net, hat doch der Mandi erst jetzt beim Wolf einen Erntebock schießen dürfen und drum soll der Mandi auch beim Wolf die Gemeindekontrolle übernehmen, damit der Wolf Bürgermeister bleiben kann

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.09.2019 20:43

Der Ariernachweis war gestern. Heute ist der FPÖ anzuraten, einen DNA-Test als Voraussetzung für die Parteimtgliedschaft zu verlangen. Und wenn der nicht zu 100% die Abstammung von Germanen auswirft, ist die Mitgliedschaft zu verweigern. Damit würde sich die FPÖ von selbst abschaffen ...

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 02.09.2019 15:45

Ein Intelligenztest wäre für Österreich vorteilhafter.

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 01.09.2019 20:42

Und täglich grüßt der Einzelfall.......

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 01.09.2019 20:33

österreich ist zum grossen teil ein mischvolk. das waren aber unserer kultur nahe völker. der klinger hat mit sicherheit die mischung von abendland und morgenland gemeint. anscheinend darf ein fpö ler überhaupt nichts mehr sagen, da alles irgendwie mit zweitem weltkrieg oder zuwanderung in verbindung gebracht wird.
siehe auch die meldung heute eines kärtner fpölers der sich getraut hat zu sagen, dealer sollen lieber die zelle mit der zahnbürste putzen statt unsere kinder zu vergiften. auch da wurde sofort wieder ein bezug zur ns zeit hergestellt.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 01.09.2019 20:44

Iibiza und Dealer!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 01.09.2019 20:44

Ibiza

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mape (8.848 Kommentare)
am 01.09.2019 22:15

Ja,ja, heiß war es heute.
Da braucht man halt viel Flüssigkeit!😁

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.09.2019 20:46

Ahja. Die "kulturnahen Völker". Wie zum Beispiel die muslimischen Bosniaken, die im ersten Weltkrieg zu Tausenden für "Kaiser und Vaterland" gefallen sind, gell. Was solche Edelgermanen wie Klinger über Slawen sagen, brauche ich da gar nicht erwähnen.

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 01.09.2019 20:50

Interessant …….. Dealer gibt es nur, weil ein Bedarf da ist. Gäbe es keinen Bedarf, gäbe es auch keine Dealer.

Woher kommen denn die meisten Flüchtlinge? Meistens doch aus Staaten, die die Amerikaner in Brand gesetzt haben! Von IS bis Al Kaida, alle von den USA hochgezüchtet, finanziert und mit Waffen vollgestopft worden.

Klar das die Leute die Länder hassen, die Bomben auf ihre Städte regnen lassen.

Da muss man sich nicht wundern. Syrien war doch ein schönes Land, mit tollen Großstädten, Krankenhäusern, Geschäften etc. sogar die US Firmen hatten dort ihre Werke.

Wenn man laufend über die Auswirkungen berichtet, aber nie über die Ursachen, dann kommt das dabei raus.

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ob-servierer (4.503 Kommentare)
am 01.09.2019 20:57

Und das völlig zu recht !!!!

Begangenes Unrecht bewusst mit Nazimethoden der Judenverfolgung ahnden zu wollen ?

Wer das akzeptiert, wandelt am Rand der Wiederbetätigung !

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oblio (24.788 Kommentare)
am 01.09.2019 21:01

Das war NS-Praxis, jüdische Mitbürger zum Gaudium
des Pöbels die Straßenpflaster mit Zahnbürsten
sauber schrubben zu lassen!
Wenn das jetzt kein Bezug zum NS ist, was dann?

Grauslich, die Welt der Blauen!

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