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SPÖ: Linzer Bürgermeister für Richtung, die stimmt

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2019, 12:53 Uhr
foto: VOLKER WEIHBOLD bürgermeister klaus luger linz
Klaus Luger Bild: Weihbold

LINZ. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ) hofft, dass die SPÖ im heutigen Vorstand eine Richtung einschlägt, "die wirklich stimmt"

Dabei spielte der Stadtchef auf jene Aussage von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner am Wahlabend an, wonach die Richtung stimme.  Derzeit hält Luger die SPÖ politisch wie wirtschaftlich für einen Sanierungsfall. Kritik an der Vorsitzenden soll das nicht sein. Luger vertraut Rendi-Wagner an der Parteispitze.

Niederösterreichs Landeschef Franz Schnabl wird nachgesagt, führend an der letztlich gescheiterten Entmachtung der Parteivorsitzenden mitgewirkt zu haben. Dem Präsidium wohnte er nicht bei, zum Vorstand kam er, ohne sich aber vor den Medien ausführlicher äußern zu wollen. Dass er durch den Verbleib Rendi-Wagners geschwächt sei, wollte er nicht bestätigen. Es gehe nicht um Stärke sondern um Strategie. Begleitet wurde Schnabl von Klubvize Andreas Kollross, der vor eineinhalb Wochen ziemlich unverblümt Rendi-Wagners Abgang eingefordert hatte.

Wie man die Partei wirtschaftlich auf Vordermann bringen könnte, wurde der frühere Bundesgeschäftsführer Georg Niedermühlbichler gefragt, der die Löwelstraße in der Ära Christian Kern gemanagt hatte. Seine Antwort: Indem man ein gutes Budget vorlegt.

Genau um dieses geht es in Präsidium und Vorstand. Neben der Kündigung von Mitarbeitern sollen auch Dienstfahrten eingeschränkt und weniger Veranstaltungen abgehalten werden. Aus den diversen Beraterverträgen will die SPÖ bis Mitte kommenden Jahres raus. Dass Parteichefin Pamela Rendi-Wagner die Sitzung übersteht, gilt als fix. Auch Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch sollte dank Unterstützung aus Wien und Burgenland trotz einigen Unmuts in der Partei seinen Posten behalten können.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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( Kommentare)
am 09.12.2019 20:00

Aber die Richtung vom Magistrat stimmt nicht, was das Geld angeht. Die holen sich von der linzag 125 Millionen Euro und dafuer kann die linzag jetzt die neuen Busse nicht bezahlen.
Ist ja egal, wenn die älteren immer öfters auf der Strecke wegen einen Defekt stehen bleiben. Die Leute welche auf den Bus warten, und er kommt deswegen nicht frieren sich in der Zwischenzeit den arsch ab. Weil man dann erst wieder auf den naechsten warten muss. Die Leutchen von Magistrat, fahren ja alle mit dem Auto, denen sind alle andern alle egal.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.12.2019 21:20

So schaut es leider aus. Die Stadt verkommt zusehends zum Selbstbedienungsladen der Stadtregierung.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2019 01:39

Wenn jemand wie Sie einer Blauen, die noch dazu forumsbekannt nicht sehr hell ist, Recht geben, dann weiß man, was von Ihnen zu halten ist. Der Feind meines Feindes ist mein Freund? So denken nur Leute ohne jeden Genierer.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2019 01:35

So ein kompletter Schwachsinn. Natürlich kann die Linz AG die neuen Busse bezahlen. Aber wann haben Sie schon mal etwas Vernünftiges von sich gegeben?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2019 19:32

Es ist jedes Mal putzig anzusehen, wie sich die ÖVP-FPÖ Lohnschreiber bei allen möglichen Themen um die SPÖ "Sorgen" machen.

Allerdings ist das kein echtes "Sorgen machen", sondern nur dämliches Geschreibsel um Fr. Dr. Pamela Rendi Wagner ein wenig beleidigen zu können.

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.12.2019 19:41

Putzig finde ich viel eher, wie peinlich Sie rumrudern! Tagaus, tagein hetzen Sie gegen die bürgerlichen Parteien, um dann gleiches Verhalten mit anderen Vorzeichen, empört zu verurteilen. Mehr als ein müdes Lächeln können Sie damit wohl niemandem abringen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2019 01:42

Welche "bürgerlichen" Parteien? Die FPÖ? Ist das nicht "die neue Arbeiterpartei"? Ach, die werden nur als Stimmviehe gebraucht, aber täglich verraten? Na dann...

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.12.2019 18:41

Die Richtung stimmt.
Aber wozu dann die vielen Änderungen und Korrekturen?

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 09.12.2019 15:26

"die wirklich stimmt" 😁😁😁😁😁😁😁

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soling (7.432 Kommentare)
am 09.12.2019 15:03

Sorgen muss man sich um die Finanzen in Linz machen, wenn der SPÖ-SWAP schlagend wird.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2019 01:44

Richter Pablik? Hellseher? Dummschwätzer!

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( Kommentare)
am 09.12.2019 15:15

Europa04
Wie war das damals mit dem SPÖ Bauringskandal? Wieviele Milliarden an Schilling wurden damals verschoben?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2019 15:34

@AETIUS: Du redest von 1,4 Milliarden Schilling (ca. 100 Mio. Euro) beim SPÖ-Bauringskandal.
Beim FPÖ-Skandal Hypo-Alpe-Adria reden wir aber von einem Schaden in der Höhe von 7,7 Milliarden EURO (ca. 106 Milliarden Schilling)

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( Kommentare)
am 09.12.2019 16:23

Hypo-Alpe-Adria als alleinigen FPÖ/BZÖ Skandal zu bezeichnen, ist verfehlt!
Auch die Kärntner Landes-SPÖ und auch die ÖVP tragen eine Mitschuld, zumal FPÖ/BZÖ nie über die absolute Mehrheit im Landtag verfügten. Sowohl die Roten als auch die Schwarzen haben dies mit ihren Stimmen erst ermöglicht und waren so die willigen Steigbügelhalter! Also brav bei den Fakten bleiben, liebe Europa04, auch wenn´s deiner durch und durch roten Seele wehtut.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2019 17:18

@AETIUS:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bauring-Skandal

Der Prozess endete am 23. Dezember 1976 mit FREISPRÜCHEN für die Manager, denen im Urteil erschütternde Ahnungslosigkeit und Sorglosigkeit bis hin zur Unfähigkeit bescheinigt wurde.
Einzig ein Architekt, der versucht hatte, sich durch komplizierte Serienkreditkonstruktionen um 60 Mio. Schilling zu bereichern, wurde rechtskräftig zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.

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gent (3.909 Kommentare)
am 09.12.2019 19:53

Auch der Grüne Rolf Holub ist hier knöcheltief involviert, auf zahlreichen Dokumenten findet sich seine Unterschrift.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.12.2019 01:46

Den musste ich tatsächlich googeln. Der war 1976! Mann. sind Sie alt und von gestern.

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Hans1958 (3.166 Kommentare)
am 09.12.2019 13:55

Mit einer Vorsitzenden Pam Rendi W. kann die Richtung gar nicht stimmen...

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 09.12.2019 13:53

Ja Herr Bürgermeister! Die Richtung stimmt!

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.12.2019 13:31

Das tatsächliche Problem der Sozialdemokratie ist die zweite Reihe. Die erste wäre schnell ausgetauscht. Die zweite aber, bequem, selbstgerecht und unfähig wie auch in Linz der Rathaus Zampano bleibt und ruiniert alles was die Sozialdemokraten in Jahrzehnten für dieses Land erkämpft haben.

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soling (7.432 Kommentare)
am 09.12.2019 13:21

Da bleibt dann die Befürchtung, dass Linz durch den Finanzjongleur Luger zum Sanierungsfall wird.

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( Kommentare)
am 09.12.2019 13:03

Wie viele Hundertmillionen an Steuergeldern haben die Roten in Linz verzockt und verschlampt? Aber die Richtung stimmt!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2019 13:38

@AETIUS: Vor der eigenen Tür kehren!!!
FPÖ-Milliardenskandal Hypo-Alpe-Adria!!! Erst dann kannst du von Linz reden!!!

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MadBronson (371 Kommentare)
am 09.12.2019 13:51

In Linz sind die roten und die blauen ja seit längerem inteam.

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( Kommentare)
am 09.12.2019 15:12

Das haben sie dann vermutlich aus dem AKH-Skandal gelernt, wo die Roten damals 45 Milliarden Schilling (= 3,27 Milliarden Euro) versenkt bzw sich daran bereichert haben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2019 15:37

@AETIUS: FPÖ-Skandal Hypo-Alpe-Adria = 7,7 Milliarden Euro!!!

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