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"Ich stehe hinter allen meinen Aussagen"

Von Barbara Eidenberger, 28. August 2018, 00:04 Uhr
"Ich stehe hinter allen meinen Aussagen"
"Die Statistiken beweisen, dass wir ein sehr sicheres Land sind", sagt Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek (FPÖ) würde aber nicht noch einmal eine Rede vor der AfD halten. Daran, was er in dem umstrittenen Vortrag sagte, hält der Politiker aber fest.

Elmar Podgorschek (FPÖ) ist seit 2015 Sicherheitslandesrat. Wellen schlug er aber bisher weniger mit seinen politischen Themen als vielmehr mit einer Rede im Juni vor der deutschen AfD (Alternative für Deutschland). Seine Aussagen über "linksgepolte" Justiz, Kirche und Medien, Umfärbungen und politische Gegner führten zu zahlreichen Rücktrittsaufforderungen.

 

OÖNachrichten: Herr Podgorschek, werden Sie als Landesrat zurücktreten?

Elmar Podgorschek: Nein, sicher nicht.

Nach Ihrer Rede vor der AfD wurde das aber von vielen gefordert.

Es gab aber auch viele Stimmen, die mich bestärkt haben, nicht zurückzutreten.

Wie ist die Zusammenarbeit mit der ÖVP, nachdem Sie kundgetan haben: "Trau keinem Schwarzen"?

Die Zusammenarbeit ist nach wie vor sehr gut. Dieses Zitat war außerdem aus dem Zusammenhang gerissen, es fiel in Zusammenhang mit der Regierung Schüssel, die versuchte, die FPÖ zu zerstören. Das ist jetzt anders.

Landeshauptmann Stelzer hat Sie ja zu einem Gespräch gebeten. War das eine Kopfwäsche?

Nein, es war eine Aussprache. Ich habe ihm dargelegt, dass viele Passagen aus dem Konzept gerissen waren und bewusst gegen mich kampagnisiert wurde.

War der Auftritt ein Fehler?

Ich würde es nicht mehr machen. Ganz ehrlich, ich habe die ganze Dimension unterschätzt. Für mich war das eine völlig unbedeutende Rede. Aber dadurch wurde meine politische Arbeit in Oberösterreich gehemmt. Und die Reaktionen, die ich bekommen habe, die möchte ich meiner Familie und letzten Endes auch mir selbst nicht antun.

Der Gemeinderat in Ried, dem Sie ebenfalls angehören, hat eine öffentliche Richtigstellung gefordert. Gibt es aus Ihrer Sicht etwas richtigzustellen?

Nein. Mir wurde vorgeworfen, ich würde Säulen der Demokratie angreifen. Aber: Die wichtigste Säule der Demokratie ist die Meinungsfreiheit. Und ich stehe hinter allen Aussagen, die ich getätigt habe.

Wie kam es zu der Rede?

Es war eine Einladung, die ich von einer Unternehmergruppe aus Thüringen bekommen habe, die der AfD nahesteht. Ich bin ersucht worden, über die Situation in Österreich, und wie die FPÖ zu einer 30-Prozent-Partei wurde, zu sprechen. Ich habe mir nichts dabei gedacht, und dann muss ich mich ständig rechtfertigen. Noch dazu, wo man mir in meiner Arbeit als Landesrat nichts vorwerfen kann.

Interessant, dass Sie das ansprechen, genau das Gegenteil ist oft zu hören. Es heißt, Ihr Engagement in Ihrer Funktion als Landesrat sei ausbaufähig. Freut Sie Ihre tägliche politische Arbeit nicht?

Ganz im Gegenteil, schauen Sie sich meinen Terminkalender an. Ich bin jedes Wochenende bei Feuerwehren unterwegs. Der Tag hat nur 24 Stunden, mehr ist nicht möglich.

Sie sind Sicherheitslandesrat. Wie steht es denn um die Sicherheit im Land?

Die Einsatzorganisationen in Oberösterreich sind sehr gut aufgestellt, die Statistiken beweisen, dass wir ein sehr sicheres Land sind. Ich sehe meine Aufgabe darin, dafür zu sorgen, dass das so bleibt.

Wenn man sich auf Ihrer oder der Facebook-Seite anderer FP-Mitglieder umschaut, bekommt man einen anderen Eindruck.

Das gehört zum politischen Geschäft, und das macht die linke Seite genauso. Ich verweise ja nur auf mögliche Szenarien, die auf uns zukommen könnten.

Hat die Reform der Gemeindeaufsicht schon gegriffen?

Wir sind mitten in der Umsetzungsphase. Meine Intention war immer, Finanzierung und Kontrolle zu trennen. Das bedurfte eines Diskussionsprozesses, der durch den Rechnungshofbericht und St. Wolfgang beschleunigt wurde. Entscheidend ist, dass wir den Stand von 40 Prüfungen im Jahr halten können. So werden Fehlentwicklungen rechtzeitig erkannt und aufgegriffen. Umstritten bei den Bürgermeistern war natürlich die Anzeigepflicht. Aber jetzt ist klar definiert, dass für eine Anzeige ein Vorsatz erkennbar sein muss.

Kann ausgeschlossen werden, dass sich ein Fall St. Wolfgang wiederholt?

Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht. Aber wofür ich garantieren kann, ist, dass, sobald derartige Fehlentwicklungen aufgezeigt werden, sicher nicht noch jahrelang zugeschaut wird. Und mit der "Gemeindefinanzierung neu" gibt es jetzt auch klar definierte finanzielle Rahmenbedingungen.

 

In aller Kürze...

Wenn Sie wählen müssten zwischen ...

Passend zum Schulanfang: Deutsch oder Mathematik?
Ich war immer eher der Mathematiker.

Pizza oder Kebap?
Kebap

Champagner oder Weißbier?
Weißbier

Baden oder bergwandern?
Bergwandern

Innenminister Kickl oder Verteidigungsminister Kunasek?
Ich kenne beide sehr gut und habe ein sehr gutes Arbeitsverhältnis und auch ein freundschaftliches Verhältnis zu beiden.

Unternehmer oder Politiker?
Unternehmer

 

Der liebste Platz...

… in Oberösterreich ist für Elmar Podgorschek seine Terrasse zu Hause in Ried. Im Vorjahr hat der Landesrat seinen Garten neu gestaltet: „Das ist für mich mein Refugium. Da fühle ich mich wirklich wohl und kann auch abschalten.“ Besonders große Freude macht es Podgorschek, wenn sein einjähriger Enkelsohn zu Besuch kommt. Fast ebenso gern ist der Rieder in den heimischen Bergen unterwegs.

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61  Kommentare
61  Kommentare
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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 31.08.2018 18:23

...jö.... jetzt ist er drauf gekommen dass man mit der AfD keine gemeinsamen Auftritte macht ?

A echtes Speibsackl, dieser Landesrat , wie der rest seiner blaunen Bagasch. UNd am Wochenende singens gemeinsam mitm Landbauer wieder was aus dem ungeschwärzten Liederbuch . Im Keller vom HC oder gibt es auch in OÖ so einen Keller ? ( tät es ja fast annehmen)

Zerscht a bisserl Mostpressen und dann singa ma..... traurig

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( Kommentare)
am 29.08.2018 21:29

Die FPÖ steht zu ihrem Wort? Mal was neues.

Z.b. Von der GIS Abschaffung hört man schon lange nichts mehr.

Alles nur Schall und Rauch.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 28.08.2018 23:00

Diese demokratie- und österreichfeindliche Rede nochmals aufzuwärmen und mit den Worten: "Ich stehe hinter allen meinen Aussagen" noch zu bestätigen, da muss von der ÖVP ein Rücktritt gefordert werden. Ich dachte, weil er sich laufend am Pult anhalten musste, dass er diese Rede im betrunkenen Zustand gehalten hätte! Außerdem hat er beim Word Rap den "Unternehmer" bevorzugt und ein Nachfolger, der den Besuch der Feuerwehren durchführt, wird man finden. Wenn sich nun unsere OÖ Feuerwehren diese Aussagen anhören müssen, hinter der er vollinhaltlich steht,dann ist unsere Demokratie schwer in Gefahr! Als Privatperson ist unser Sicherheitslandesrat Elmar Podgorschek ein wunderbarer, liebevoller Mensch, mit einer blauen Kuli Zeichnung vom Hallstättersee in seinem Büro und ich hätte mir so eine Rede niemals von ihm vorstellen können, dazu neuerlich zu stehen ist eigentlich eine Zumutung! Die Ausrede, es wurde etwas aus dem Kontext genommen ist eine echte Lüge, ich habe sie mir angehört!

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 23:23

Stimmt, außer das er ein liebevoller Mensch ist???

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.08.2018 21:44

"die Statistiken beweisen, dass wir ein sehr sicheres Land sind." DAS SAGT EIN BLAUER??? Und das Bejammern der Unsicherheit gehört nur "zum politischen Geschäft? Wär ich ein Blau-Wähler, ich käme mir jetzt sehr verarscht vor.

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tourrabe (643 Kommentare)
am 28.08.2018 19:32

Man sieht wieder einmal, dass Herr Podgorschek noch nicht durch die Sprach-Desinfektionsmaschinerie gedreht wurde. Er haette diese Tatsachen etwas verwaschener formulieren koennen.

Und fuer die ganzen linken Kampfposter eine kleine Info:

Rechts oder Links ? Die Antwort gibt das Lateinisch/Deutsche Lexikon:

RECTUS: r e c h t s, gerade, ungebeugt, richtig, schicklich, g u t SINISTER: links, linkisch, verkehrt, unglücklich, unheilvoll, b ö s e

Noch Fragen ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.08.2018 21:49

Ja. Sie wissen als gebildeter Lateiner doch sicher, dass sie ein stolidus und eine prodigrum sind, oder?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 22:12

bei dem tippe ich auf ein erworbenes, progredientes Leberleiden, da tauchen dann weiße Mäuse auf und andere Gespenster

bin ich froh, dass das Herz links ist

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 22:11

ja, jetzt hätte es mich fast umgehauen, so ein Blödsinn, aber hallo

Rechts die Männer und links die Frauen? die alte göttliche Ordnung, gell

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Nooitgedacht (343 Kommentare)
am 28.08.2018 15:11

Ich hatte gedacht,Wiederbetätigung ist strafbar. Warum geht die Justiz nicht gegen diese Nazis vor ? Keiner dieser Straftäter hat den Mut zuzugeben wofür sie wirklich stehen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 16:02

Gegen welche?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 28.08.2018 21:49

EIner nennt sicht kratzfrei.

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azways (5.839 Kommentare)
am 28.08.2018 14:59

wünscht sich der Herr Landesrat vielleicht auch Krawalle wie in Chemnitz ?

Dann könnte er als Sicherheitslandesrat gleich mal zuschlagen.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 22:03

Das wäre eine Abwechslung für denVerrn LR zu den für ihnüblicüblichen Besuch

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pepone (60.622 Kommentare)
am 28.08.2018 14:29

im Artikel :

Ich würde es nicht mehr machen. Ganz ehrlich, ich habe die ganze Dimension unterschätzt.

das kann für vielen anderen Politiker angewendet werden zwinkern

ich schätze mal dass seine Berater NICHT fähig genug sind /waren um ihn vor der Rede abzuhalten , obwohl sie wussten WIE die AfD denkt .

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 22:41

Podgorschek tickt wie die AfD. Er ist xeno- und islamophobisch und ist ein gesottener rechtslastiger Burschenschafter. Menschen wie er,bestimmen in Österreich, beängstigend.

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( Kommentare)
am 28.08.2018 13:59

Podgorschek steht hinter seiner Verunglimpfung Österreichs, des Regierungspartner in der BRD. Rücktritt, nie und nimmer, wozu auch.

Ein paar Fragen sind noch offen:
Doppelstaatsbürgerschaft Türkei – Österreich, es soll hunderte, wenn nicht tausende geben, die Podgorschek alle bearbeiten, aufklären und rückgängig machen werden würde. Na, wie viele haben wir denn schon aufgeklärt? Laut Presseaussendung: „Zwei.“ Toller Erfolg, Gratuliere.

IN OÖ wurden wesentlich mehr Staatsbürgerschaften verliehen als im Vorjahr, wie ist das möglich? Wo doch Podgorschek die Wartezeit auf eine Österreichische Staatsbürgerschaft drastisch verlängern wollte. Waren es wieder einmal die Serben, die gedrängelt haben?

Kebab statt Pizza, da wäre etwas Vorsicht angebracht. Schöner Garten in Ried, ein Tipp genießen Sie, so rasch als möglich, die Pension in Ihrem Garten, denn Nestbeschmutzer haben bei uns keinen Platz in der Politik.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 22:07

Kebab bei den Türken in Ried-Schweinsbraten liegt wohl mehr in seiner Linie.
Zu den Verleihungen der Sta

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 23:08

Der Hype der ca.2000 ( in OÖ alleine) imlegallen österreich-türkischen Staatsbürgerschaften von April 2017, die im Amt von LR Podgorschek untersucht werden sollten hört man nichts mehr.
Das in OÖ mehr Und schneller Staatsbürgerschaftsanträge vergeben wurden kann ich mir absolut nicht vorstellen. Ein Anwalt hat mir gesagt:“ Seit Podgorschek das Resort I&K,Staatsbürgerschaftswesen hat gäbe es in OÖ so gut wie keine positiven Bescheide für Beibehaltungen von österreichischen Staatsbürgerschaften. Er ist ein Befürworter für Doppelstaatsbürgerschaften für Südtiroler. Podgorschek und die FPÖ-befürworten das ca.250.000 Südtiroler, so mir nix dir nix die Doppelstaatsbürgerschaft mit Österreich erhalten sollen, während er österreichischen Staatsbürgern, die lt. Gesetz die Möglichkeit einer Doppelstaatsbürgerschaft haben, er seine politische Position ausnützt und diese verweigert. Ja das ist die Heimatpartei Österreich für Österreicher, so schaut es aus.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 23:22

Der Hype der ca.2000 ( in OÖ alleine) imlegallen österreich-türkischen Staatsbürgerschaften von April 2017, die im Amt von LR Podgorschek untersucht werden sollten hört man nichts mehr.
Das in OÖ mehr Und schneller Staatsbürgerschaftsanträge vergeben wurden kann ich mir absolut nicht vorstellen. Ein Anwalt hat mir gesagt:“ Seit Podgorschek das Resort I&K,Staatsbürgerschaftswesen hat gäbe es in OÖ so gut wie keine positiven Bescheide für Beibehaltungen von österreichischen Staatsbürgerschaften. „ Er ist ein aber ein starker Befürworter der Doppelstaatsbürgerschaftdn für Südtiroler, die lt. FPÖ so mir nix -dir Nix eine österreichische Staatsbürgerschaft bekommen sollen. Das würde ca. 250.000 neue österreichische Sttatsbürger geben, und damit viele zukünftige FPÖ Wähler.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 28.08.2018 13:07

Podgorschek ist ein angenehmer Staatsmann ein aufrechter Kerl der halt die Migranten nicht will so wie Oban Salvini oder der czesky Kanzler

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franck (6.819 Kommentare)
am 28.08.2018 21:58

Rührende Reflexe, der cochran funktioniert wie ein Automat mit Fehlsteuerung.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.08.2018 12:33

Rücktritt ! Hock er sich in den Gastgarten vom Mercedescabrio.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 16:05

Haben sie auch ein Cabrio mit eingebauten Gastgarten?
Gibt's das auch serienmäßig?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.08.2018 11:54

Auf kratzfrei ist wenigstens noch Verlass in dieser linkslinken Jagdgesellschaft. Der hält die Fahne hoch und die Reihen fest geschlossen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 16:02

"linkslinken Jagdgesellschaft"- interessante Selbsteinschätzung.
Warum regen sie sich so auf?
Weil nicht alle mitspielen bei ihrer Jagd?

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 28.08.2018 11:52

Ständig bei Feuerwehren unterwegs ...

Ja, genau. Viel mehr hat er nämlich nicht zu tun, der Herr "Sicherheitslandesrat". Den hätte man locker einsparen können.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 11:09

"dass solche Menschen politisch aktiv sein dürfen"
anders kann man das wohl nicht interpretieren.

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( Kommentare)
am 28.08.2018 11:08

Zitat: "Ich habe ihm dargelegt, dass viele Passagen aus dem Konzept gerissen waren und bewusst gegen mich kampagnisiert wurde."

Also, ich habe mir das Video angesehen. Es hat ganz und gar nicht geschnitten gewirkt, sodass hier die Aussage "Traue keinem Schwarzen" aus dem Zusammenhang gerissen werden könnte. Außerdem hat er der AfD zugesagt, sich jederzeit wieder an ihn wenden zu können.

Die Politik scheint einfach nur ein Eisparkett zu sein, auf dem man hin- und herrutschen kann, wie es gerade gebraucht wird.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.958 Kommentare)
am 28.08.2018 23:15

Ich dachte, er sei schwer betrunken gewesen, weil es sich am Pult immer anhalten musste, diese Rede war ein Skandal, die nochmalige Bestätigung dieser Aussagen ist ein "Ausreizen" was wir noch alles aushalten können und er wünscht der AfD noch mehr Erfolg und dann werden diese auf Österreich herabschauen.....Wenn ich unseren LH Mag. Thomas Stelzer bei nächster Gelegenheit treffe, komme ich nicht hinweg, das anzusprechen! Welche schlechten Ratgeber hat der LR, dieses doch schon lange abgelegte und peinliche Thema nochmals im Gespräch mit Frau Barbara Eidenberger aufzulegen, um sich gleich mehrere "Eigentore" zu schießen!

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alterego (858 Kommentare)
am 28.08.2018 10:29

Es ist wirklich schade, dass solche Menschen politisch aktiv sein dürfen.
Ich jedenfalls fühle mich durch die Aussagen von Herrn Podgorschek in die 30-Jahre zurückversetzt und dementsprechend bedroht.
Ja - ganz deutlich - ich halte solche Leute für eine Bedrohung!

Wie weit uns diese rechtsrechte Scheiße schon einmal gebracht hat, kann jeder - wenn er will - in Mauthausen besichtigen.

Und nicht leugnen, denn das ist gottseidank noch strafbar.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 11:07

Aha sie plädieren also für politische Gefangenenlager wie in Nordkorea.
Sehr interessant.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 11:26

"dass solche Menschen politisch aktiv sein dürfen"
Anders kann man das wohl nicht interpretieren.

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 28.08.2018 22:08

Ihre "Interpretationen" kann man nur als Böswilligkeit oder als das Produkt gravierender mentaler Benachteiligung werten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2018 11:17

Du bist ja gar nicht im Auditorium gewesen.

Und falls doch, dann bist du selber schuld und nicht der Podgorschek grinsen grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2018 11:24

Die Rinken und die Lechten haben eine auffällige Gemeinsamkeit traurig

Sie halten ihre Gesinnung bzw. ihre Haltung für wesentlich höherwertig als die indirekte Demokratie in der "Quatschbude".

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 11:27

Ah sie sind auf dem Fäkaltrip.

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meisteral (11.795 Kommentare)
am 28.08.2018 08:50

Warum auch sollte ein so aufrechter und anständiger Recke den Mist, den er von sich gibt, auch überdenken, vielmehr womit?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 28.08.2018 08:17

Wie üblich:alles anders gesagt gemeint falsch zitiert und von den bösen Linken angezettelt und Die AfD was ist das?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 11:22

Tipp:
Einfach "googeln".
Dann wissen sie auch was AFD bedeutet.
Es ist eine Abkürzung.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.08.2018 11:33

Die AfD ist aus der PEGIDA entstanden.

Die PEGIDA ist im Tal der Ahnungslosen entstanden, dort wo die SED-Anhänger besonders gläubig gewesen sind und nach der WÄNDE besonders enttäuscht, dass Kohls "blühende Landschaften" nicht als Geschenk aus dem Westen "herüber" geflogen kamen.

Also: ein typischer Fall von Frust-Partei.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 16:06

Wieder falsch.
AFD wurde von dem Industriellen Henkel gegründet.
Als Antwort auf die unberechtigte Mitgliedschaft Griechenlands in der Euro- Währungsunion.

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Orlando2312 (22.329 Kommentare)
am 28.08.2018 22:04

Tolle Verschwörungstheorie, werter kratzfrei.

Aber auch Industrielle können zu fleissigen Helfern von Nazis werden, wie man am Beispiel der Familie Krupp erkennen kann.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 22:16

Fast so. Manche behaupten, rein für die Interessensvertretung der Wirtschaft wurde die Afd gegründet, wegen Griechenland alleine sicher nicht

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gueko67 (252 Kommentare)
am 28.08.2018 08:06

Was er zugesteht: Wir leben in einem sicheren Land.
Und im Bierzelt und Aschermittwochsreden werden nur mögliche Szenarien beschworen, die wohl ausreichend Angst machen sollen. Frage: Kann man dafür das Wort "Verhetzung" verwenden?

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tradiwaberl (15.612 Kommentare)
am 28.08.2018 08:14

JA

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 28.08.2018 11:17

Kann man. Jägersprachlich.
Juristisch ists bedeutungslos.

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Fanthomas (860 Kommentare)
am 28.08.2018 07:41

Er ist jedes WE bei Feuerwehren.
Also immer dort wo's Freibier gibt.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 28.08.2018 22:35

Sich von Chauffeur von einem Feuerwehrfestl zum Anderen chauffieren zu lassen- so kann man locker einen 12 stündigen Arbeitstag auf Kosten der Steuerzahler verbringen.Freizeitbeschäftigung-Liederabend bei der Burschenschaft Germania zu Ried.

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muehlviertlerbua (962 Kommentare)
am 28.08.2018 07:23

Der feine Herr Landesrat von der Partei der Tüchtigen und Fleißigen in diesem Lande....kein Gedanke wird daran verschwendet, dass nach diesen unerträglichen Aussagen sofort persönliche Konsequenzen zu ziehen wären!!
Gott sei Dank gibt es noch Unternehmen, die nach derartigen Entgleisungen sofort Maßnahmen setzen - Betriebsratsvorsitzener hin oder her, siehe den OÖN-Bericht über den international tätigen Konzern in Amstetten. Hut ab - genau so sollte überall gehandelt werden. Aber nachdem ja auch unser Herr Landeshauptmann das Thema mit seinem Sicherheitslandesrat nach einem "ernsten Gespräch" als erledigt betrachtet, wird man wohl auch künftig mit weiteren braunen Rülpsern aus diesem politischen Eck rechnen müssen, eigentlich unvorstellbar in der heutigen Zeit!

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