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FPÖ suspendierte Strache und schließt auch Ausschluss nicht aus

Von nachrichten.at/apa, 01. Oktober 2019, 19:01 Uhr
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Bildergalerie Heinz-Christian Strache: Seine Politkarriere in Bildern
Bild: (APA)

WIEN. Die FPÖ hat das Kapitel Heinz-Christian Strache am Dienstag vorerst geschlossen. FPÖ-Chef Norbert Hofer gab am Abend die Suspendierung der Parteimitgliedschaft seines Vorgängers bekannt.

Damit wolle er dem Wunsch Straches entsprechen, sagte er. Dieser war am Vormittag vorgeprescht und hatte erklärt, er stelle seine Mitgliedschaft "ruhend". Noch nicht vom Tisch ist ein Parteiausschluss.

Eine von Strache verkündete "Ruhestellung" der Parteimitgliedschaft sieht die Parteisatzung der FPÖ gar nicht vor. Das betonte auch Hofer in einem kurzen Statement vor Journalisten, nachdem sich die Parteigremien rund sieben Stunden lang beraten hatten. Eine Ruhestellung sei ja "de facto eine Suspendierung", begründete Hofer das Vorgehen. Die nun im Vorstand einstimmig getroffene Maßnahme entspreche also "genau dem, was er in seiner eigenen Stellungnahme gesagt hat", so der Parteichef. Die Suspendierung wurde vom Wiener Landesparteivorstand im Einvernehmen mit dem Bundesparteivorstand bestätigt.

Sollten sich die Vorwürfe gegen Strache erhärten, ist auch ein späterer Parteiausschluss noch möglich: "Wenn die Vorwürfe der letzten Tage nicht zu entkräften sind, dann kommt es zu einem Ausschluss", aber das könne heute noch niemand sagen, so Hofer. Mit Strache sei das Vorgehen nicht abgesprochen gewesen. Er habe mit seinem Vorgänger das letzte Mal bei einer Wahlveranstaltung vor knapp zwei Wochen (in der Wiener Prateralm) gesprochen, sagte Hofer - ein öffentliches Zusammentreffen, das damals für viel mediale Aufmerksamkeit gesorgt hatte.

Offen ließ Hofer, wie die Partei mit Straches Ehefrau Philippa künftig umgehen wird. Sie hat auf dem dritten Platz der Wiener Landesliste kandidiert. Ein Mandat bekäme sie, wenn der auf dem zweiten Platz gereihte Harald Stefan das Wahlkreis- und nicht das Landes-Mandat wahrnimmt - was ursprünglich ohnehin geplant war. Hofer wollte hier noch keine Festlegung treffen: Erst wenn das Endergebnis der Nationalratswahl am Donnerstag vollständig vorliegt, werde die Wiener Landesgruppe diesbezüglich beraten.

Strache hatte zuvor noch versucht, das Heft des Handels in seinen Händen zu behalten: In einer eilig einberufenen Pressekonferenz erklärte er am Vormittag, er stelle seine Parteimitgliedschaft "ruhend", womit er der möglichen Suspendierung bzw. einem Parteiausschluss offenbar zuvorkommen wollte. Ihm gehe es darum, "eine Zerreißprobe und Spaltung der FPÖ um jeden Preis zu verhindern", sagte Strache bei der Pressekonferenz. Außerdem kündigte er einen "völligen Rückzug aus der Politik" an. Auch betonte er, dass er weiterhin hinter der "freiheitlichen Familie" stehe. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, der am Ibiza-Video gescheiterte frühere FPÖ-Chef könnte allenfalls mit einer eigenen Partei bei der Wiener Landtagswahl antreten. Auch seine Ehefrau Philippa sowie seinen Sohn verteidigte Strache: "Ich möchte sie keine Sekunde länger leiden sehen", sagte er über seine Frau.

In den Tagen davor waren in der FPÖ die Rufe nach einer Suspendierung oder einem Parteiausschluss Straches immer lauter geworden. Das Wahldebakel bei der Nationalratswahl mit einem Absturz um rund zehn Prozentpunkte wurde innerparteilich in erster Linie dem zurückgetretenen Parteichef angelastet. Die Kritik entzündete sich nicht nur an dem bereits im Mai publik gewordenen Ibiza-Video, das die Neuwahl erst ausgelöst hatte. Besonders übel nehmen ihm die Parteifreunde jene Spesen-Vorwürfe, die ausgerechnet eine Woche vor der Nationalratswahl öffentlich wurden - Stichwort Spesenkonto und "Mietzuschuss" in Höhe von 2.500 Euro monatlich.

Der erste, der unmissverständlich die bevorstehende Suspendierung Straches als unumgänglich ankündigte, war Oberösterreichs Landesparteichef Manfred Haimbuchner bereits am Montagabend. Auch die Erklärung Straches am Dienstagvormittag brachte dann keine Wende mehr.

Neben der Personalie Strache standen eine Reihe weiterer Beschlüsse auf der Tagesordnung von FP-Präsidium und Vorstand. So sprachen sich die Mitglieder einstimmig dafür aus, Norbert Hofer zum Dritten Nationalratspräsidenten zu nominieren. Klubchef soll Herbert Kickl werden.

Zudem richtet die Partei Arbeitsgruppen zur angekündigten Neuaufstellung ein. Unter anderem werde man "die strengsten Compliance-Regeln von allen Parteien haben", versprach Hofer. Federführend bearbeiten sollen dieses Thema Oberösterreichs Landesparteichef Haimbuchner sowie "einige sehr schwergewichtige Personen aus der Wirtschaft". Über Parteiausschlüsse soll wiederum künftig ein Weisenrat entscheiden. Mit der Ausarbeitung eines neuen moderneren Auftritts der Partei werden der Welser Bürgermeister Andreas Rabl, Salzburgs Landesparteichefin Marlene Svazek und Vorarlbergs Parteichef Christof Bitschi beauftragt. Die Modernisierung bedeute aber nicht, "dass wir uns von den Inhalten verabschieden", sagte Hofer. Beschlossen werden sollen die Schritte dann bei einer Klausur im "Spätherbst", wahrscheinlich Anfang Dezember.

Keine Äußerungen gab es seitens Hofer am Dienstag zur Frage, ob die FPÖ wie angekündigt den Weg in die Opposition einschlagen wird. Herbert Kickl hatte am Nachmittag während der Sitzung dazu auf Facebook untermauert, dass er die Oppositionsbank als den richtigen Ort für seine Partei ansieht: 16,1 Prozent für die FPÖ seien "kein Auftrag für eine Regierungsbeteiligung", so der Ex-Innenminister. Die FPÖ habe von Anfang an gesagt, dass sie den Kurs fortsetzen wolle, "den wir 2017 erfolgreich begonnen haben", aber auch, "dass es dazu eine gewisse 'Einwaage' braucht". Als Grenze dafür habe man 20 Prozent der Stimmen definiert. "Jetzt sind es weniger geworden. Und da muss man dann auch konsequent bleiben."

Video: Die Stellungnahme von Heinz-Christian Strache zum Nachsehen.

Video: Politikberater Hofer über die Zukunft der FPÖ

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323  Kommentare
323  Kommentare
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Alain (814 Kommentare)
am 02.10.2019 19:09

Frau Strache wird hier für ihren Mann bestraft und beschimpft - wie im hintersten Orient.
Das sollen fortschrittliche Europäer der Zukunft sein? Wenn ihr das schreibt steht ihr da unter Genuss? (Orgasmusersatz)

Beispiel von einigen wenigen:

NETMITMIR (8.190 Kommentare)
am 01.10.2019 17:07 Uhr

Und die Frau Strache die ja ganz nie nicht mitbekommen hat, dass Strache & sie beidenhändig Spesen aus öffentlichen Mitteln verpulvern, zieht als Belohnung in den NR ein, um Katzerl & Hunderl zu streicheln

..noch nicht einmal bewiesen woher Frau Strache die Tasche hat, welche die Zeitung einfach nur abgebildet hat, aber keine Beweise vorliegen.

Vorverurteilung ?
Zurück ins Mittelalter - auf den Scheiterhaufen verbrennen?
Viel fehlt nicht mehr wer, wer weiß wozu Menschen die so von Hass und Neid geplagt werden alles fähig wären, wenn sie dürften.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.10.2019 01:29

Raus mit diesem Verräter!

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.10.2019 22:23

In ihrem politischen Blutrausch schließt die FPÖ jetzt alles aus - auch den Ausschluss!!!!!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2019 22:07

Im Leben sieht man sich immer zweimal.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.10.2019 22:47

Ha - Keinohrhasen!

(Oder die hohe Politik.)

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 01.10.2019 22:56

ich habe es schon vor Keinohrhase gekannt.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.10.2019 22:59

Good for you.
Trotzdem ist es dort scheißwitzig ... kommt fast an den blauen Komödienstadel ran!

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 01.10.2019 23:25

'Einwaage'....ist der Witz des Tages und gleichzeitig eine furchterregende Vorstellung, sogar die Waage ihrer zwei Seiten zu berauben.

Die FPÖ habe von Anfang an gesagt, dass sie den Kurs fortsetzen wolle, "den wir 2017 erfolgreich begonnen haben", aber auch, "dass es dazu eine gewisse 'Einwaage' braucht".
siehe oben

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 01.10.2019 23:39

der Waage

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.10.2019 21:40

"Eine Gruppe, die sich um Richtlinien in Sachen Finanzen und Transparenz kümmert, leitet Oberösterreichs Landeschef Manfred Haimbuchner "

Das wird ja immer besser!
Der Burschenschafter, der mit Burschenschaften nichts zu tun hat und nur ganz zufälligerwiese seinen Bundesbruder zum Landesrat machte als Großmeister der Transparenz!
Und als Strachestellvertreter hat er ja von Straches Finanzen sicherlich auch GAT NICHTS gewusst, also eine Idelabesetzung für die Finanzen-Gruppe.

Fehlen eigentlich nur noch Uwe Scheuch als Experte für Versicherungsfragen und Gerhard Dörfler für Bildung und Sport.

Selten war die FPÖ so lustig wie heute!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 01.10.2019 22:02

Ist das gut oder schlecht für deren Lebenslauf? Ich meine nur falls die nach der versagerrei noch ein Job suchen. Und
Was steht in Strache Lebenslauf?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2019 22:08

Waldsportler.

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 01.10.2019 22:17

Jetzt im ernst! Was soll da drinnen stehn?
Das könnte/ ist, echt schwierig wenn man sich vorstellt, das all das was die getahn haben, auch im Lebenslauf steht, da wird einen Übel dabei.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.10.2019 22:48

"10 Jahre für letztlich nichts gearbeitet!"

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 01.10.2019 23:52

naja, für nichts hat er bestimmt nicht "gearbeitet".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.10.2019 21:39

"Wir ziehen den Hut. Wir sagen Adieu." Der Ex-Blaue, der das gesagt hat, ist auch dann in den Häfn eingefahren. Manche Sachen ändern sich eben nie.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.10.2019 22:30

z. B. die Gefängnisse (sagen die Effen)

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.10.2019 20:46

"Den neuen, moderneren Auftritt der Partei soll wiederum der Welser Bürgermeister Andreas Rabl und Salzburgs Landesparteichefin Marlene Svazek..."

Ich bin begeistert- ein echtes "Dreamteam" in den Augen aller, die der FPÖ (zum Wohle der Heimat) alles Schlechte wünschen.

Rabl hat ja in Wels eindrucjsvoll gezeigt, was er alles nicht kann, und der "neue, moderne" Zustand (oder besser Notstand) der Salzburger FPÖ ist ja auch eine echte Empfehlung für diese Aufgabe

Gefällt mir!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 01.10.2019 21:02

Na, wenn sich die "Marlene-mag-man-eben"-Waffelplagiatsfrau ranlässt, dann werden wieder die Markenanwälte ausgelastet sein...

Man erinnert sich: https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/Wiener-Suesswarenhersteller-Manner-geht-gegen-FPOE-Salzburg-vor;art385,2840528

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.10.2019 21:16

... aber dafür hat die Zahl der "Einzelfälle" und Identitären-Freunde unter ihrer Führung wohl einen historischen Höchststand erreicht.... (Fall Rebhandl etc. etc.)

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2019 22:13

Nicht jede Schnitte ist scharf.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 02.10.2019 01:42

schoarf, bitte.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 01.10.2019 20:39

Der Fall Strache zeigt, dass Dankbarkeit in der Politik keinen Stellenwert besitzt. Anders ist es nicht erklärbar, dass sich bis dato die Grünen noch immer nicht offiziell bei Herrn Strache für seine Eskapaden, die letztendlich zu den Neuwahlen geführt haben, öffentlich bedankt haben. Hätte es diese Neuwahlen nicht gegeben und die Grünen wären volle 5 Jahre nicht im NR vertreten gewesen, wären sie in der Versenkung verschwunden. Die paar grünen Abgeordneten in den Bundesländern wären in der Tagespolitik völlig untergegangen, zumal die Landtage im öffentlichen Bewusstsein nicht einmal eine Nebenrolle einnehmen.
Sollte die Grünen Charakter haben, dann erwarte ich mir von dieser Truppe, dass sie sich baldigst in ganzseitigen Inseraten bei Herrn Strache für sein Bemühen um Wiederbelebung der Grünen bedanken. Sollte mich die Grünen diesbezüglich enttäuschen, werde ich künftig diese Truppe nicht mehr unterstützen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.10.2019 20:49

Mal ehrlich: warum sollten die Menschen, die Strache jahrelang um sich geschart hat, mehr Charakter haben als er selbst?

Hätten sie mehr Charakter gehabt, wären sie ja keine Strache-Jünger geworden und auch keine FPÖ-ler.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 01.10.2019 21:26

Fragender muss man den ganzen Tag gegen eine Partei hetzen oder haben sie auch noch eine andere Arbeit......

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 01.10.2019 21:31

Machen Sie sich lieber Sorgen um Ihre angebeteten Idole vom rechten udn spesenbehafteten Rand und um deren Lebensaufgaben als um meine- da haben Sie ja derzeit mehr als genug zu tun.

Mein Leben habe ich durchaus gut im Griff, ich brauche Ihre geheuchelte Anteilnahme nicht.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 01.10.2019 23:13

Fragender,

wenn man ihre Kommentare so liest, sind Zweifel durchaus angebracht, sie haben ihr Leben und Sich im Griff.

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( Kommentare)
am 01.10.2019 23:30

@ SZNABUCCO da habe ich auch grosse Zweifel dass dieser "Fragende" sein Leben im Griff hat.Ich glaube der hat viel Frust.Warum weiss ich nicht.
Hockt den ganzen Tag mit Schaum vorm Mund im Forum und schreibt Hetz-und Hasspostings.
Gemeinsam mit anderen Kapazundern a lá Zlacherl,Teddy.is here,Sandkistengeist etc.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.351 Kommentare)
am 01.10.2019 21:04

Die Grünen sollen sich bei Strache bedanken, dass er korrupt ist???

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 01.10.2019 22:50

Das ist blaue Logik. Gar nicht drüber nachdenken, das funktioniert nicht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.10.2019 21:40

Die Grünen hat einzig und allein die Klimakrise wiederbelebt. Und sonst gar nix. Am wenigsten sie sich selbst.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 01.10.2019 21:58

vonwolkenstein..wo denkst du hin? Die Ideologie eines umweltbewussten Menschen bleibt, auch wenn es keine Partei mehr gibt. Es hat mit Überzeugung zu tun, und wir werden immer da sein, es bildet sich aus den Nichts zB. Hainburg Au oder Greta!

Wir sind Aktivisten und Künstler und nicht verantwortlich das Strache uvm. nicht fähig sind.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2019 22:11

Wolkenstein, Sie sind doch ein klassischer Waldportler. Wenn die Grünen vermutlich die Hure für Kurz geben werden, dann sicherlich nicht wegen Ihnen, dem Dollfuß-Jünger.

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Alain (814 Kommentare)
am 02.10.2019 13:39

Die Frage; wer hat den Nutzen den die Deutsche Presse nach IBIZA geprägt hat sollte nicht vergessen werden, denn die wissen woher sie das Video haben, werden es nicht bekanntgeben, denn da würde sich die Merkel Regierung + EU schön bedanken, den gelungen Schlag gegen Rechts zu vernichten. Die Botschaft des vor der Wahl aufgetretenen Gröllmeyer spricht doch Bände, er brüllte ja wie die Nationalsozialisten seinerzeit von der Bühne, dass einem die Gänsehaut aufkam und die anschließende tobende Jugend von Wien und Umgebung lässt Schlimmes ist zu befürchten, wenn alles nur mehr links sein darf! Hatten wir doch schon alles, Immer schon holte man sich zuerst die Jugend, damals mit Sport, traurige Feststellung, alle gegeneinander aufhetzen, so fängt es doch an - "keinen Millimeter nach rechts" sein Schrei in die Menge! Dass wir in Österreich derartiges Zulassen ist schon sehr eigenartig? Da sind die IB eine blasse und ruhige Gruppe dagegen, aber im Gewand eines Gutmenschens " geht das alles

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toleranzi (311 Kommentare)
am 01.10.2019 20:34

Ein bezeichnendes Foto- Hintergrund beachten !!!!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.10.2019 20:24

Leider Mitgliedschaft ruhend! Sofortiger Ausschluss! Gehts noch!

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 01.10.2019 20:54

Untersuchungen bzw. Ermittlungen abwarten schadet in einem Rechtsstaat normalerweise nicht, Selbstjustiz ist etwas für Dummis.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 01.10.2019 22:19

Sagen Sie das dem Norbert Gerwald Hofer, dem berechnend-kalten, grausamen Rächer von von ihm vermuteter Vergehen.

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RobertoBlank (8 Kommentare)
am 01.10.2019 20:11

suspendieren von was .... ?

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 01.10.2019 20:57

Parteimitgliedschaft.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.10.2019 22:27

vom Fressnapf

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AndreasHofer (182 Kommentare)
am 01.10.2019 18:59

Strache war für die F viel mehr wert als die EUR 20.000 im Monat!

Das ist eine Schweinerei, wenn er so abserviert wird.

Gerade der kleine Manfred aus OÖ sollte einmal darüber nachdenken, in welcher Reihe er ohne ihm jetzt sitzen würde und nach der nächsten Wahl in OÖ wieder sitzen wird!

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zlachers (7.940 Kommentare)
am 01.10.2019 19:12

Nicht Regierungsfähiger Haufen! Ist mehr wert als 20. 000 Euro im Monat. 🤔

Auf wieviel schätzen Sie dann die Regierungsfähigen? So auf 100 000 Euro im Monat oder was?

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 01.10.2019 19:17

Schaut das nach Zerreissprobe ala Knittelfeld aus?

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 01.10.2019 19:35

Sie sind wohl auch so ein ewig gestriger.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 01.10.2019 19:37

Er und seine braunblauen ist und waren mir keinen Cent meines Steuergeldes wert.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 01.10.2019 19:40

Bumm. Ihre Delle möchte ich nicht haben.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 01.10.2019 20:17

Andreas! Falsch gedacht! Du weißt dass sein Vater bei uns Bautechniker war und ein gemäßigter Bürgermeister war. Manfred selbst gehört zur liberal denkenden Gruppe. Seine einzige braune Vergangenheit hat er allein seinem Windelzeitalter zu verdanken, sonst nichts! Wären seine Kollegen nur so wie er!!!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 01.10.2019 21:45

Liberal? Haimbuchner? Hahahahahahahaha! Witikobund, Info-Direkt, Podgorschek, Rheintaller, Villa Hagen, Wochenblick, Verteidiger Europas, und und und. Die FPÖ in OÖ ist die rechtsextremste von allen Bundesländerorganisationen und ist NUR von deutschnationalen Burschenschaftern an den Führungspositionen besetzt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 01.10.2019 22:36

Ein Drittel der rechtsextrem/neonazistischen Einzelfälle kommt aus Oberösterreich. Das Land Oberösterreich umfasst allerdings nicht ein Drittel des österreichischen Staatsgebietes, und noch weniger ein Drittel der Österreicher!

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