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SP-Babler rudert bei Mateschitz zurück: "Nur Randthema"

Von nachrichten.at/apa, 05. September 2023, 20:02 Uhr
"Das schneiden Sie aber nicht raus, gell?" – Zitate der Woche
SPÖ-Chef Andreas Babler tourt derzeit durch das Burgenland. Anders als bei Tour-Stopps in anderen Bundesländern wurde er hier nicht von Landespolitikern, in Pinkafeld nicht einmal vom SPÖ-Bürgermeister Kurt Maczek, empfangen. Bild: (APA/EVA MANHART)

PINKAFELD. SPÖ-Parteichef Andreas Babler sieht die Sozialdemokratie trotz jüngster Querschüsse aus dem Burgenland geeint.

In zentralen inhaltlichen Fragen stehe man sich "ganz nahe", betonte er bei einem Termin im Rahmen seiner "Comeback-Tour" am Dienstag in Pinkafeld (Bezirk Oberwart). Babler besuchte dort das SOS Kinderdorf. Dass er im Burgenland von keinem Landespolitiker empfangen wurde, kränke ihn nicht, meinte er gegenüber Journalisten.

Der burgenländische Landesparteivorsitzende Hans Peter Doskozil hatte am Wochenende erklärt, Babler würde nun von der "parteiinternen Dynamik" eingeholt. Dazu stellte Babler fest, dass es eine Diskussion über Inhalte gebe, "Halbsätze" wolle er aber nicht interpretieren. Die Sozialdemokratie erlebe eine "starke Zeit", man verzeichne einen regen Zulauf an Mitgliedern und bei den Veranstaltungen.

Doskozil tritt weiterhin für den Mindestlohn von 2.000 Euro netto ein, Babler hingegen für die 32-Stunden-Woche - wobei dies "nicht von heute auf morgen", sondern unter Einbeziehung der Sozialpartner kommen sollte. Gerade aus der Pflege komme angesichts der Arbeitsintensivität der Wunsch nach einer Arbeitszeitverkürzung. Ziel müssten höhere Löhne sein, hier ortet er in der Partei auch keinen Widerspruch: "Wie man zu höheren Löhnen kommt, darüber kann man diskutieren." Er habe hier jedenfalls großes Vertrauen in die Gewerkschaft.

Die Diskussion über den verstorbenen Unternehmer Dietrich Mateschitz bezeichnete Babler als "politisches Randthema": "Es gehe um keine Personen. (Anm. d. Red.: Babler hatte Mitte Juli Folgendes in einer Aussendung mitgeteilt: "Hätte Mark Mateschitz Erbschaftssteuer bezahlt, hätte das dem Staat mehrere Milliarden Euro bringen können.") Die SPÖ skizziert, wie gerechte Steuerpolitik aussieht." Ziel sei die beste Gesundheitsversorgung, Pflege und Bildung - "Da sind wir uns alle einig." Eine zentrale Forderung sei daher mehr Gerechtigkeit. Was den Vorstoß von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zum Ausbau der Kinderbetreuung betrifft, sieht Babler hingegen eine "Frage der Glaubwürdigkeit", denn die ÖVP habe das Thema 35 Jahre lang "negiert".

Anders als bei Tour-Stopps in anderen Bundesländern wurde Babler im Burgenland nicht von Landespolitikern, in Pinkafeld nicht einmal vom SPÖ-Bürgermeister Kurt Maczek, empfangen. Gekränkt davon zeigte er sich nicht, verwies er auf einen Auslandstermin Doskozils und wollte dies auch nicht weiter kommentieren.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Grausbirn (455 Kommentare)
am 07.09.2023 10:18

Der Babler blabelt und brabelt und rudert zurück und wendet sich :

ER KANN ES EINFACH NICHT !

Es braucht einen gebildeten Vorsitzenden in der SPÖ !

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Hausruckomi (779 Kommentare)
am 06.09.2023 17:36

Andi Babler quatscht unnötig zu viel rum

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rudolf.riegler.sen (302 Kommentare)
am 06.09.2023 15:17

Herr Babler rudert auffallend viel zurück. Entweder er überlegt nicht, was er sagt - oder er hat kein Rückgrat

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Flachmann (7.213 Kommentare)
am 06.09.2023 15:15

Der beste Wahlhelfer für die Freiheitlichen, mit dem Babler verlieren die Sozis das letzte Hemd!

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FranzG558 (47 Kommentare)
am 06.09.2023 12:43

Ausser Steuern einführen können sie nichts. Mit Babler gehen sie unter und sie begreifen es nicht mal.

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Maxi-milian (685 Kommentare)
am 06.09.2023 12:32

Viel Steuer ist relativ. Vor einer Aussage zu den Steuern eines großen Vermögens, müsste man genau Bescheid wissen über Gewinne, Vermögen, Steuern und Firmen, vielleicht auch Briefkastenfirmen.
Aber darum geht es nicht. Wie erwartet wurde bei der Diskussion um Steuern für ein Super-Vermögen sofort „Pampers-Alarm“ ausgelöst. Der lautstarke Ruf nach Erbschaftssteuern war im konkreten Fall kaum noch zu hören.
So war das auch zu erwarten. Zuerst große Klappe nach neuen Steuern. Dann werden die lauten Rufer bei Super-Vermögen ganz kleinlaut. Dann kommen aus tausend verschiedenen Gründen tausend Ausnahmen und Besserstellungen für die Super-Vermögen und am Schluss wird dann die Mittelschicht zur Ader gelassen. Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen werden nicht verschont bleiben.
Linke Populisten sind nicht besser als rechte. Sie sind nur weniger gefährlich. Die uns präsentierte Suppe wird immer dünner. Aber fehlende (Aus-)Bildung und Berufserfahrung lässt sich im Leben eben kaum ersetzen.

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muehlviertlerbua (972 Kommentare)
am 06.09.2023 11:34

Der Vater Didi Mateschitz hat sein ganzes Unternehmerleben lang fair in Österreich Steuern bezahlt und nicht wie manch andere Großunternehmen die Gewinne unter Ausnutzung gerade noch legaler Möglichkeiten in Steuerparadiese transferiert. Diese rotlinke Neidebatte ist wirklich zum Erbrechen!

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sagenhaft (2.121 Kommentare)
am 17.09.2023 06:33

woher wissen Sie das so genau?

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lucky890 (2.151 Kommentare)
am 06.09.2023 09:48

Die Aussagen zu Mateschitz sind grauslich, die Reaktionen und das Nichtstun mancher Linker zu 76.000 geschändeten Kinder ist noch grauslicher.

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Objektiv (2.443 Kommentare)
am 06.09.2023 09:58

Mateschitz jun. bekam viel, ohne etwas dafür zu tun müssen. Wieso müssen die Hackler mit ihrer Lohnsteuer den Staat erhalten? Das eine ist genauso unverständlich wie das andere.

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LASimon (11.397 Kommentare)
am 06.09.2023 10:40

Jeder Erbe bekommt etwas, ohne etwas dafür tun zu müssen, nicht nur Herr Mateschitz. Also müssen Sie jeden Erben kritisieren. (Ich tu mir da leicht, ich habe in meinem Leben nie etwas geerbt.)

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nichtschweiger (5.917 Kommentare)
am 06.09.2023 11:55

OBJEKTIV

Mateschitz hat in seinem Leben so viel Einkommen- und Gewinn-steuern bezahlt das kannst du in 1000 Jahren nicht aufholen. Das selbe gilt jetzt für den Junior - der hat in seiner kurzen Eigentümerschaft von der Hälfte des Red Bull-Konzerns jetzt schon in einem Jahr so viel bezahlt wie du in deinem ganzen Leben!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 12:19

Mateschitz hat gute Steuerberater. Die meisten Steuern zahlen in Österreich die einfachen Arbeitnehmer, nicht die Reichen und Oligarchen.

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nichtschweiger (5.917 Kommentare)
am 06.09.2023 12:51

LAUBFROSCH11

Mach dich nicht lächerlich!

Die allermeisten "einfachen" Arbeitnehmer zahlen häufig gar keine Einkommensbezogenen Steuern!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 15:47

Selbst wenn einfach Arbeiter wenig Einkommenssteuern zahlen sollten, so zahlen alle Massensteuern, wie MWST. Diese macht einen großen Teil des Steueraufkommens aus. Die wenigen Oligarchen zahlen in Summe kaum MWST.

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nichtschweiger (5.917 Kommentare)
am 06.09.2023 20:15

LAUBFROSCH11

Was red ich mit dir - du hast doch keine Ahnung!

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( Kommentare)
am 16.09.2023 16:05

Objekt, du kannst dir leider nicht aussuchen wo du hineingeboren wirst.

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Coolrunnings (2.037 Kommentare)
am 06.09.2023 07:01

Sollte sich zur Rückwärts-Ruderer-Olympiade anmelden......da hätte er bessere Chancen zum Ziel zu kommen als in seinem jetzigen Beruf.

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Objektiv (2.443 Kommentare)
am 06.09.2023 09:41

Es war Julia Herr, die das Thema aufbrachte, nicht Babler.

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FranzG558 (47 Kommentare)
am 06.09.2023 12:45

Macht es auch nicht besser

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kpader (11.506 Kommentare)
am 06.09.2023 06:56

Lauter Träumer bei der SPÖ!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 07:00

Mag sein, dass bei der SPÖ noch manche von mehr Gerechtigkeit und einer besseren Welt träumen. FPÖ und ÖVP haben dafür weder Zukunftsvisionen, noch Lösungskompetenz bei Teuerung und Klimawandel.

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Coolrunnings (2.037 Kommentare)
am 06.09.2023 08:26

Froscherl.....welche Lösungskompetenz haben denn die Rot-Regierten Bundesländer Wien, Kärnten,Burgenland ? Dort gibt es bis jetzt weder ein anderes Klima ,noch geringere Teuerungsraten usw.
Und von der Wirtschafts-Kompetenz dieser Bundesländer will ich erst gar nicht sprechen....

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Objektiv (2.443 Kommentare)
am 06.09.2023 09:52

Sie überschätzen die Kompetenzen der Länder.

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nichtschweiger (5.917 Kommentare)
am 06.09.2023 12:03

LAUBFROSCH11

Mag ja sein, dass SPÖler von Gerechtigkeit träumen - umsetzen tun sie diese aber auch nicht. Wo hat es denn das die letzten Jahrzehnte gegeben?

Unterschiedliche Pensionssysteme zwischen Beamten und normalen Arbeitnehmer,
Unterschiedliches Pensionsantrittsalter Männer Frauen
Sonderrechte für die Stadt Wien Beamten
Luxus-Pensionen für die Gewerkschaftsführung und Mitarbeiter
usw.
usw.
usw.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 12:23

Darum gibt es Andi Babler und mit ihm eine Richtungsänderung in der SPÖ.

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amha (11.347 Kommentare)
am 06.09.2023 12:59

Andi für Gerechtigkeit! Deshalb ist eine seiner Kernforderungen, Kindererziehungszeiten pensionsrechtlich mit Erwerbseinkommen gleichzustellen, dazu verpflichtendes Pensionssplitting, und logischerweise Pensionsantrittsalter für Frauen - wegen der um fünf Jahre höheren Lebenserwartung - umgehend auf 70 setzen.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 15:49

AMHA was schreiben Sie da für einen Unfug von 70 Jahren?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 19:44

Mag sein, dass bei der SPÖ noch manche von mehr Gerechtigkeit und einer besseren Welt träumen. FPÖ und ÖVP haben dafür weder Zukunftsvisionen, noch Lösungskompetenz bei Teuerung und Klimawandel.

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Objektiv (2.443 Kommentare)
am 06.09.2023 06:34

Babler hatte bei den ORF-Sommergesprächen die meisten Zuseher, das sagt schon was aus.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 06:21

Wieso soll Mateschitz keine Steuern zahlen? Er zahlt tatsächlich kaum welche. Dem gemeinen Volk wird von der Finanz das letzte Hemd ausgezogen.

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westham18 (4.488 Kommentare)
am 06.09.2023 07:47

Behaupten Sie nicht Dinge, die absolut NICHT stimmen. Zuerst gut informieren, dann posten….🤦‍♂️👎

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 12:24

Oligarchen verlagern geschickt ihre Gewinne, so auch Mateschitz. Man kann auch von legaler Steuerflucht reden. Diese gehört unterbunden.

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FranzG558 (47 Kommentare)
am 06.09.2023 12:47

Kennst du die Steuererklärung des Hn Mateschitz?

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 06.09.2023 15:51

Mateschitz ist nicht der große Mäzen. Er macht mit allem Geld, selbst mit Fußball und Formel 1. Fragen Sie einmal nach bei den Arbeitsbedingungen von Servus TV. Dort wollte er selbst Betriebsräte verbieten.

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Alsdann (152 Kommentare)
am 06.09.2023 13:27

Oligarchen mit Matischitz zu vergleichen da gehört schon eine Große Portion Frechheit dazu. Gehen Sie mal ins Murtal und fragen die Leute, was die von so einer Meinung halten!

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amha (11.347 Kommentare)
am 06.09.2023 13:00

Mich dünkt, s Froscherl ist nicht strohdumm, sondern lügt ganz bewusst.

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westham18 (4.488 Kommentare)
am 07.09.2023 16:11

Beim 🐸 erl dürfte der Lift nicht ganz hinauf gefahren sein…..🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

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metschertom (8.083 Kommentare)
am 06.09.2023 06:16

So einen Wendehals kann man nicht ernst nehmen. Tätigt eine Aussage nach der Anderen um dann irgendwie zurück zu rudern. Er ist ein Selbstdarsteller auf der politischen Bühne den es über kurz oder lang den Boden unter den Füßen weg zieht.

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espresso.perdue (709 Kommentare)
am 05.09.2023 22:04

Wie naiv ist dieser Babler nur?

Hätte Mateschitz Erbschaftsteuer zahlen müssen, dann wäre sein Vermögen längst im Ausland, und Österreich würde durch die Finger schauen!

Der Babler vergraut uns noch die letzten österreichtreuen Industriellen!
So schauts aus.

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betterthantherest (34.184 Kommentare)
am 05.09.2023 21:49

Babler - politisch ein Federgewicht.

Dafür aber unangefochtener Rückwärtsruderweltmeister aller Klassen.

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 05.09.2023 21:26

Was haben Babler und das Wort "Intensivität" gemeinsam?
Letzteres gibt es nicht (Intensität wäre richtig) und ersteren wird es auch nach seiner Comeback-Tour (?) nicht lange geben.
Dass er versucht mit Mateschitz jun. Punkte zu sammeln, ist extrem schwach, wenn man sieht, was der Senior alles auf die Beine gestellt hat und wo er seine Steuern abgeliefert hat.

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westham18 (4.488 Kommentare)
am 05.09.2023 21:08

Mateschitz anzupatzen , war naiv und dumm, und dies als SPÖ Chef! Er hat anscheinend übersehen, wieviele Milliarden Red Bull im Laufe der Jahre Steuern in Österreich gezahlt und nicht deren Firmensitz auf steuersparende Oasen, wie Cayman oder Virgin Islands verlegt hat, wie viele andre Unternehmen. SO — gewinnt man keine neuen Wähler innen. 👎🤦‍♂️💥

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oTTo001 (1.114 Kommentare)
am 05.09.2023 21:20

Angepatzt? Wie, wo?

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Proking (2.663 Kommentare)
am 06.09.2023 11:49

Eher angezählt im geringen Ausmaß. Weil Zählen könnt ihr auch nicht, wie wir erfahren
konnten.

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Proking (2.663 Kommentare)
am 06.09.2023 11:51

soll heißen: das Zählen könnt .....

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rudolfa.j. (3.621 Kommentare)
am 05.09.2023 20:38

Basler nannte sich marxist , nicht vergessen

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oTTo001 (1.114 Kommentare)
am 05.09.2023 21:21

Und weiter?

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supercat (5.350 Kommentare)
am 06.09.2023 19:28

welcher Sozen-Anhänger hat mein Kommentar löschen lassen, weil ich schreibe, dieser Herr ist nur mehr peinlich.
Wenn's doch wahr ist.....

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rmach (15.234 Kommentare)
am 05.09.2023 20:16

Er ist mittlerweile selbst ein Randthema, so wie auch Karli eines war, bevor er ohne sein Zutun Kanzler wurde. Es geht oft blöd für uns her.

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