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Hebein bleibt Wiener Grünen-Chefin

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2020, 15:52 Uhr
"Man kann natürlich alles vergleichen" – Zitate der Woche
"Wenn der Grüne Klub im Rathaus mehrheitlich kein Vertrauen mehr in mich hat, dann werde ich auch mein Gemeinderatsmandat nicht annehmen", sagt Hebein. Bild: APA

WIEN. Die Frontfrau der Wiener Grünen, Birgit Hebein, wird weiterhin Parteichefin bleiben. Allerdings wird sie auf ihr Gemeinderatsmandat verzichten, wie sie in einem Facebook-Posting am Mittwochnachmittag mitteilte.

"Es ist mir wichtig, dass wir Grüne glaubwürdige Politik machen. Wenn der Grüne Klub im Rathaus mehrheitlich kein Vertrauen mehr in mich hat, dann werde ich auch mein Gemeinderatsmandat nicht annehmen - denn ich mache keine halben Sachen", twittert Hebein. Hebein, die nach dem Ende von Rot-Grün ihren Posten als Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin räumen muss, hatte sich am Montag sowohl um den Klubvorsitz als auch die Übernahme eines der beiden nicht amtsführenden Stadtratsposten, die den Grünen in Oppositionsrolle zustehen, beworben. Die große Mehrheit der 16 Grün-Mandatare verweigerte ihr allerdings in allen drei Fällen die Zustimmung. Hebein kündigte daraufhin an, sich über ihre weitere politische Zukunft in den kommenden Tagen "parteiintern" beraten zu wollen.

Ihre Entscheidung, weiterhin Parteichefin bleiben zu wollen, begründete sie in ihrem schriftlichen Statement am Mittwoch so: "Die Opposition stellt uns jetzt vor neue politische Herausforderungen - gesellschaftlich und inhaltlich. Dem werden wir uns gemeinsam mit den Hunderten Aktivist*innen der Wiener Grünen und der Zivilgesellschaft stellen. Dazu werde ich jetzt als Parteivorsitzende meinen Beitrag leisten." Hebein wurde im Sommer 2019 von der Basis mehrheitlich und bis 2021 in diese Funktion gewählt.

Hebein: "Es ist mir wichtig, dass wir Grüne glaubwürdige Politik machen. Wenn der Grüne Klub im Rathaus mehrheitlich kein Vertrauen mehr in mich hat, dann werde ich auch mein Gemeinderatsmandat nicht annehmen - denn ich mache keine halben Sachen." Hebein, die nach dem Ende von Rot-Grün ihren Posten als Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin räumen muss, hatte sich am Montag sowohl um den Klubvorsitz als auch die Übernahme eines der beiden nicht amtsführenden Stadtratsposten, die den Grünen in Oppositionsrolle zustehen, beworben. Die große Mehrheit der 16 Grün-Mandatare verweigerte ihr allerdings in allen drei Fällen die Zustimmung. Hebein kündigte daraufhin an, sich über ihre weitere politische Zukunft in den kommenden Tagen "parteiintern" beraten zu wollen.

Ihre Entscheidung, weiterhin Parteichefin bleiben zu wollen, begründete sie in ihrem heutigen schriftlichen Statement so: "Die Opposition stellt uns jetzt vor neue politische Herausforderungen - gesellschaftlich und inhaltlich. Dem werden wir uns gemeinsam mit den Hunderten Aktivist*innen der Wiener Grünen und der Zivilgesellschaft stellen. Dazu werde ich jetzt als Parteivorsitzende meinen Beitrag leisten." Hebein wurde im Sommer 2019 von der Basis mehrheitlich und bis 2021 in diese Funktion gewählt.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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na8richten (732 Kommentare)
am 19.11.2020 12:51

Was die Frau Glawischnig 2017 erledigt hat, übernimmt jetzt Frau Hebein 2020.
Durch solch unfähige Politiker werden wir wieder auf den Stand von 2017 kommen.
Wobei mir Wien ziemlich egal ist...

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 19.11.2020 09:25

Dr. Hebein ist das beste Pferd im Politikerstall das weiß wie man das Geld anderer sinnlos verpulvert und zum Fenster hinaus schmeißt. Welchen Job hatte Sie vor der Politik?

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Tenhor.Nemsi (709 Kommentare)
am 18.11.2020 21:07

MODERNISIERUNGSVERLIERER.
Bemerkenswert, dass man für Umweltschutz
auch in Wien keine Grün*innen mehr braucht ...

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na8richten (732 Kommentare)
am 19.11.2020 12:52

Ich wähle Grün auch nur wegen dem Umweltschutz, und mit Sicherheit nicht wegen deren grenzgenialer Asylpolitik....

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 18.11.2020 19:36

Dankbarkeit ist in der Politik kein Aspekt & Kriterium.
Aber zumindest lässt man Fr. Hebein solange den Parteivorsitz, bis sie sich anderweitig neu orientieren und positionieren kann. Das ist okay.
Ohne Mandatarin zu sein, hat sie nichts zu sagen, der Posten ist also ein Ausgedinge. Das Leben kann manchmal grausam sein, aber es geht vorbei und bald wird sie froh sein, den politischen Intrigenstadel & Zank hinter sich zu haben.
Leider gibt es Menschen, die es bei Jobverlust viel, viel härter trifft.
Ich denke, wir hier im Forum sind in einer guten, fast privilegierten, Position und kennen prekäre Lebenssituationen nicht.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 18.11.2020 19:27

Es ist ganz einfach die Roten haben sich den billigsten Partner ins Regierungsboot geholt. Es ist eine defacto Alleinregierung mit Pinken Anstrich. So ist die Politik das wird sich nie ändern. Dadurch das man nur eine knappe Mehrheit im Landtag/Gemeinderat hat wird man bei den wirklich schweren Themen schauen das Teile der Opposition mitgehen. Da der Wiener LH/Bgm. eine Nähe zur Wiener Wirtschaftskammer und dem ÖVP nahen Standortanwalt pflegt ist klar wer wirklich die Fäden zieht.

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( Kommentare)
am 18.11.2020 20:19

Ich denke da an die Mamutaufgabe von Kurz,

den Grünen mit Kogler, Anschober, Zadic, Maurer, etc.

Tag für Tag das Rückgrat verbiegen zu müssen.

Da ist schon ein großer Vorteil,
wenn man aus Machtgeilheit wirbellos bist !

p.s.:
Mit den F war das nicht zu machen.
Darum bekamen sie auch den Weisel.
Das war das einzige Blatt Papier,
das zwischen die Koalitionspartner gepasst hat.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.11.2020 19:26

Schade, ich dachte, die Grünen haben aus dem Fehlverhalten Hebeins und der unglaublichen Abgehobenheit und Arroganz etwas gelernt. So verschreckt man vor allem die jungen Wähler!

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soling (7.432 Kommentare)
am 18.11.2020 19:14

Der Parteivorsitz muss ja ganz gut dotiert sein wenn die Hebein entgegen ihren eigenen Werten dort am Sessel picken bleibt.

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Berkeley_1972 (2.278 Kommentare)
am 18.11.2020 18:36

Dr. Hebein ist das beste Pferd im Politikerstall das weiß wie man das Geld anderer sinnlos verpulvert und zum Fenster hinaus schmeißt. Welchen Job hatte Sie vor der Politik?

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 18.11.2020 19:04

Welchen Job hatte Sie vor der Politik? Sie begrüßte am Bahnhof die neu angekommenen Asylos.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.11.2020 19:11

Wozu ein Job, der nicht aus Steuergeldern finanziert wird, Hauptsache eine Parteiaufgabe und ein Einkommen aus dem Topf der Steuerzahler.

Sie war vorher übrigens beim Bahnhofsozialdienst der Caritas Wien. Voll der Stress.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 18.11.2020 18:27

Jetzt kann sie die Wiener Polizei wegen Menschenrechtsverletzungen überwachen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 18.11.2020 18:18

Endlich .

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kawox (583 Kommentare)
am 18.11.2020 17:36

Wiederschaun!

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( Kommentare)
am 18.11.2020 17:23

Naja. Wenn jemand leicht Geld verdienen will, bleibt auf den Sessel kleben. Was soll den die hebein sonst machen.

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supercat (5.327 Kommentare)
am 18.11.2020 17:28

die ist unnötig wie ein Kropf, keiner braucht sie - aber am Geldfuttertrog sitzen, das zeigt die Grünen sind auch nicht besser als andere Parteien.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.11.2020 17:23

Frau Hebein hat wesentlich mehr Charisma und Charakter als Ludwig, der glaubt es sich mit den Neos bequem machen zu können. Da kommt aber nichts raus. Er wird seinen Irrtum schon noch bemerken.

Frau Hebein ist keine bequeme, aber sie macht sehr gute Politik. Die Basis weiß das.

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( Kommentare)
am 18.11.2020 17:25

Hebein und gute Politik. Daß war der Witz des Jahres. Die wollte unsere Polizei entwaffnen.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.11.2020 17:26

Tatsächlich? Wie denn?

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soling (7.432 Kommentare)
am 18.11.2020 19:18

Durch eine Verordnung !

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.11.2020 17:35

@LUFTSCHLOSSGEFAHR: Genau darum hat sich ja auch der KURZ (ÖVP) die viertplatzierten GRÜNEN als Koalition-Beiwagerl in der Bundesverwirrung genommen.
Er brauchte diese GRÜNEN Abnicker für seine Arbeitnehmer feindliche Politik, wo er den Arbeitnehmern mit Hilfe der GRÜNEN die Pension rauben kann.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.11.2020 18:43

Die ÖVP als Partei der Reichen und der Wirtschaft, hat nichts übrig für Arbeiter. Offensichtlich ist die Mehrheit der Österreicher reich und besitzt Firmen, anders kann man sich nicht erklären, warum türkis meist gewählt und Kurz als Hauptwahlmotiv angegeben wurde.

Den kleinen Koalitionspartner kann man nicht für die Fehler der ÖVP verantwortlich machen. Die Grünen sind zu klein um vieles zu verhindern. Man muss schon froh sein, dass die Justiz nicht auch noch in türkisen Händen ist, das wäre ganz fatal.

Mehr als dass sie ihren eigenen Bereich gut machen braucht man sich angesichts der Machtverhältnisse nicht erträumen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.11.2020 19:08

Kaum ein Arbeiter glaubt diese SPÖ-Hetze noch.

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 18.11.2020 18:26

Frau Hebein und Charisma ein Wahnsinn

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 18.11.2020 18:54

Ich kann den Charakter von Fr.Hebein nicht beurteilen... aber Charisma hat diese Frau weniger als eine Ameise.

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na8richten (732 Kommentare)
am 19.11.2020 12:48

Sie macht gute Politik?
Sie sollten sich als Komiker oder Kabarettist versuchen.
Selten so gelacht...

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.11.2020 17:21

Grüne erledigen sich Gott sei Dank selbst.
Auf Bundesebene assistieren Werner Kogler und Co. mehr und mehr willfährig der ÖVP, in Wien haben sie sich aus der Regierung katapultiert, um sich jetzt gegenseitig zu bekämpfen, wie man jetzt beobachten kann.
Die GRÜNEN müssen zur Kenntnis nehmen, dass sie von der Regierungsbeteiligung zerfleischt werden.
Der Ablauf von den Propaganda-Pressekonferenzen ist immer der Gleiche.
Zuerst sagt Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP), seine Stehsätze der Angstmache, dann wird das Ganze von Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) leicht dialektgefärbt wiederholt und schließlich präsentiert der Taferl-Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) ein paar Grafiken, die den einleitenden Worten des Kanzlers eine gewisse Evidenz verleihen sollen.
Der Kanzler könnte solche Auftritte also genauso gut alleine bestreiten.
Die Grünen sind jedoch dabei, weil sie auch in der Regierung sitzen zum Abnicken der Arbeitnehmerfeindlichen ÖVP-Politik.

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( Kommentare)
am 18.11.2020 17:18

Gott sei Dank sind die Grünen nicht mehr Kaoltionspartner die haben viel kaputt gemacht.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.11.2020 17:23

Was denn?

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asc19 (2.386 Kommentare)
am 18.11.2020 18:51

Luftschlösser

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 18.11.2020 16:51

Die Grünen sind ja immer sehr stolz auf ihre Basis Demokratie. Die endet aber immer im Desaster so auch diesmal. Es ist auffallend das auch die Grünen wenn sie in einer Regierung tätig sind sich meistens selbst zerstören. In Wien fliegen wieder einmal die grünen Hackeln!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.11.2020 17:26

Wenn gute Leute demokratisch abgewählt werden ist es wirklich bitter.

Mitterlehner, Strache etc wären froh darüber gewesen nur abgewählt zu werden.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2020 16:46

Die politische Zukunft der Frau Hebein interessiert nicht mehr, die wird eine Randfigur der österreichischen Politgeschichte bleiben. Interessant ist lediglich, dass bisher noch kein einziger jener Grünanhänger hier aufgeschrien hat, weil zwei jener gut dotierten Posten der nicht amtsführenden Stadträte welche nun an Grün gehen. Diese Leute wurden über die Jahre nicht müde, über diese Positionen samt den Inhabern zu lästern.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 18.11.2020 16:53

Zur Abschaffung bedürfte es einer Änderung der BUNDES!-Verfassung (2/3-Mehrheit im NR). Dazu würde es eines Antrages des Landes Wien bedürfen. Der Wiener Landtag hat sich bereits zweimal für die Abschaffung der nicht amtsführenden Stadträte ausgesprochen – im Parlament fand sich dafür aber keine Mehrheit...

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2020 17:03

Korrekt zusammengefasst und mir bekannt. Meiner Erinnerung nach war die FPÖ (no an net) seitens der Wiener Stadtregierung gegen diese Abschaffung. Mein Beitrag handelte jedoch nicht von der (m.A. überfälligen) Abschaffung dieser Posten, sondern vom Spott und Hohn gewisser Poster darüber zu Zeiten, als drei davon von der FPÖ besetzt waren.

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 18.11.2020 17:29

Wie werden die Grünen damit umgehen? Man wird es sehen!

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( Kommentare)
am 18.11.2020 16:42

Auch wenn die Frau Hebein nicht die Intelligenteste ist,

wenn sie Verkehrsprojekte ohne die Zustimmung des Bürgermeisters macht,

muß man ich schon zugestehen,
daß sie den Grünen ein gutes Wahlergebnis gebracht hat.

Das jetzt mit der Ablöse von der Parteiführung zu quittieren ,
wäre ein No Go der Grünen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 18.11.2020 19:09

Nein, sie hat kein gutes Ergebnis gebracht und das Potenzial bei weitem nicht genutzt.
Da sind sich fast alle Meinungsforscher einig.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2020 16:26

Auch wenn Birgit Hebein dezidiert keine Freundin von mir ist, muss man doch neidlos zugestehen, dass ihre Figur top ist.

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na8richten (732 Kommentare)
am 18.11.2020 16:27

Beurteilen Sie Politiker nach Ihrer Figur?

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 18.11.2020 16:28

Ich kenn auch welche, die wählten den Kurz, weil sie seine großen Ohrwaschen so toll finden.

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gent (3.909 Kommentare)
am 18.11.2020 18:00

sage mir wen du kennst, und ich sage dir, wer du bist

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2020 19:24

Nein, ich beurteile Politiker dezidiert NICHT nach ihrer Figur, aber wenn schon die eigenen Partei"freunde" so nachtreten, möchte ich - von der Gegenseite kommend - wenigstens etwas Freundlich über diese Person sagen ....

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 18.11.2020 19:49

"Freundliches" sollte es heißen ..

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( Kommentare)
am 18.11.2020 20:27

Also, ich beurteile die Menschen schon nach dem Eindruck, den sie machen,
und das ist ihr Aussehen maßgebend.
Und der 1. Eindruck ist prägend und täuscht selten.

Nur die Freunde suche ich mir nach ihren inneren Werten.

Da es bei Politikern ohnehin eine vergebliche Mühe ist,
nach Werten zu suchen, habe ich dort auch keine Freunde-
das beruht wahrscheinlich auf Gegenseitigkeit.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.11.2020 20:39

eh klar, zu ziehst dich aus der Affäre zurück.

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 18.11.2020 16:30

Aber der Rest!

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na8richten (732 Kommentare)
am 18.11.2020 16:37

Ich denke auch, das man Politiker nach deren Intelligenz und Hausverstand beurteilen sollte.
Zu mindestens letzteres fehlt einigen...

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Flachmann (7.186 Kommentare)
am 18.11.2020 16:16

Mit ihren Damen haben die Grünen kein Glück.

Aber das ist so, wenn nur die Quote zählt!

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