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Grenzöffnung: Köstinger sieht Versäumnisse durch die EU

Von nachrichten.at/apa, 27. Mai 2020, 09:57 Uhr
Elisabeth Köstinger
Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) Bild: Apa

WIEN. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sieht Versäumnisse auf europäischer Ebene bei einer möglichen koordinierten Öffnung der Grenzen während der Coronakrise.

"Natürlich wäre ein EU-koordiniertes Vorgehen sinnvoller", sagte sie am Mittwoch vor dem Ministerrat. Dies werde aber "leider nicht angenommen", kritisierte sie die Verantwortlichen. 

Kritik am Standpunkt Österreichs kam zuletzt vor allem von den südlichen Nachbarn. Denn obwohl Österreich Lockerungen für einen Übertritt etwa aus Deutschland oder den osteuropäischen Nachbarn plant, ist derzeit nicht angedacht, die Grenzen zu Italien oder Slowenien zu öffnen. Friauls Präsident Massimiliano Fedriga warf Österreich zuletzt das Betreiben von "Tourismusdumping" vor, um die eigene Hotellerie zu unterstützen.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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rhutya (13 Kommentare)
am 28.05.2020 02:12

Tourismusdumping kann ich folgen!
Es ist nachträglich erkennbar, dass Kurz wochenlang von offenen Grenzen gefaselt hat und sich bis nach Amerika medienmäßig aufgeblasen hat.
Aber den Österreicher nur unter umständlichen Auflagen im kleinen Grenzverkehr wieder zurückläßt.

Italien will er nicht aufmachen, Bayern will er nicht aufmachen, den kleinen Grenzverkehr will er nicht aufamchen, was quatscht er da herum....

Jetzt ist die EU der Böse.
Die Grenzen werden koordiniert am 15. Juni geöffnet...

Meine Herrschaften, profilieren sie sich in Österreich....
Arbeitslose, verlorene Existenzen....

Die Welt ist ein bißchen zu groß für eine Wiener Proletenregierung, deren Horizont am Auhof aufhört.

Neuwahlen, sofort....
Zum Absägen der Kulturministerin hat es gereicht um den Virus zu bekämpfen.

Armselig....
AustroDauerSchas

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 27.05.2020 21:39

Für eine Frau köstinger sollten sich alle schämen, die die jvp Buberlpartie gewählt haben.

VdB im Gegensatz dazu vor einigen Tagen:
Italien braucht unsere Hilfe, auch sie sind ein Teil Europas.

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( Kommentare)
am 27.05.2020 14:05

Ich bin sehr beruhigt, das unsere geliebte Regierung wieder einmal alles Richtig gemacht hat. Die böse EU ist Schuld.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 27.05.2020 13:39

Unfähige ÖVP!!!
ÖVP-GRÜN will dass die Deutschen kommen und ihr Geld in Österreich lassen. Gleichzeitig erschwert die ÖVP-GRÜNE Bundesverwirrung den Österreicherinnen und Österreichern das Reisen was nur geht.
Ist es nicht Österreich, das die Grenzen zu Italien und Slowenien geschlossen halten will, obwohl andere Länder schon öffnen wollen.
Jetzt hergehen und bei den Grenzöffnungen der EU die Schuld zu geben ist einfach nur PERFIDE. Der Kanzler kann und will sich mit den Nachbarländern NICHT einigen und dann hat halt die EU die Schuld.
So wie bei den Schutzausrüstungen, wo die österreichische Regierung und andere auch, ein gemeinsames Beschaffen durch die EU abgelehnt hat und dann, als die Schutzausrüstungen zu wenig waren, der EU schuld gegeben.
Typisch ÖVP! Wir sind besser als der Rest der Welt. Funktioniert etwas nicht, weil Österreich blockiert, dann hat eben die EU die Schuld.
EU sind aber ALLE 27 Mitgliedsstaaten und die Staats und Regierungschefs schaffen gemeinsam an!

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glingo (4.977 Kommentare)
am 27.05.2020 12:11

Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sieht Versäumnisse auf europäischer Ebene bei einer möglichen koordinierten Öffnung der Grenzen während der Coronakrise.

es wäre vernünfiger die Dame redet nicht zu viel, sollte lieber ihr Kind erziehen.

wieso ein Versäumnis der EU, wir wollen doch das die Deutschen in unser Land kommen den die bringen Geld aber nicht die aus dem Süden den da wird das Geld von uns weg getragen und die Deutschen fahren nur durch.

bei so etwas kannst du es niemanden Recht machen

das dauende gewinse unserer Regierung nervt schön langsam den unser Herr BK beratet sich auch mit Ländern wie Australien, Israel, Dänemark, Griechenland, Tschechien, Norwegen, Neuseeland und Costa Rica

was das für einen Sinn hat weis auch nur er und im Gegenzug jammert die Ministerin über die EU

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.05.2020 11:12

Ein Beispiel fuer ein koordinierten Vorgehen sind die Vereinigte Staaten von Amerika.
Dort waren die Grenzen immer offen.

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 27.05.2020 12:00

Seit wann haben denn die USA Grenzen, außer aussen herum?
Die Aussengrenzen sind eh dich!
Gscheidwaschl!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.05.2020 12:28

Da fehelen auch mir die Worte. Gott sei Dank hat er nicht auch mich mit ihrer Intelligenz bestraft.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 27.05.2020 16:19

Der "doc" ist halt ein ganz ein Scharfe war gearde auf Parteiseminar oder so was türkisches halt . Aber jetzt kriegen die eh geschimpft von der Missi Berlakovic wenn sie sich nicht benehmen können die Türkisen Handy lümmel

https://tvthek.orf.at/profile/Nationalrat/13886251/Nationalratssitzung/14053161/Dagmar-Belakowitsch-FPOe/14703459

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docholliday (8.188 Kommentare)
am 27.05.2020 11:03

...ein EU-koordiniertes Vorgehen???

Ja genau, weil das in der Vergangenheit funktioniert hat!

Diese EU ist für de Würscht!

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 27.05.2020 10:41

"Natürlich wäre ein EU-koordiniertes Vorgehen sinnvoller", sagte sie am Mittwoch vor dem Ministerrat. Dies werde aber "leider nicht angenommen", kritisierte sie die Verantwortlichen.

Von wem wird es nicht angenommen?

Wohl von den ganzen provinziellen Kleinkrämern in den Regierungen der EU-Mitglieder, wobei Teile unserer Regierungsspitze ganz vorne mit dabei sind!

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( Kommentare)
am 27.05.2020 10:59

Exakt. überschrift und text passen nicht zusammen. weil die meisten hier unter "EU" die "EU-Kommission" verstehen. das problem der EU ist aberzumeist der Rat. also die nationalen regierungen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.05.2020 10:26

Friauls Präsident Massimiliano Fedriga warf Österreich zuletzt das Betreiben von "Tourismusdumping" vor, um die eigene Hotellerie zu unterstützen. steht im Artikel

hier die Antwort von Italien Premier :

161 Tote in Italien binnen 24 Stunden - Conte warnt: "Noch keine Zeit für Partys"

Noch Fragen Signor Fedriga ?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 27.05.2020 11:18

Fuer mich sehe ich keinen Unterschied ob ich an einem italienische Coronavirus oder einem deutschen sterbe,
TOD ist TOD.
Und wenn es schon sein muss zu sterben, wenigsten an einem oesterreichische Virus.
Da kann man dann voll Nationalstolz dem TOD ins Auge blicken,

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.05.2020 14:04

😜😜😜😜👍👍👍🤣🤣🤣🤣

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