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Gewaltschutz - Regierung sagt knapp 25 Millionen Euro zu

Von nachrichten.at/apa, 12. Mai 2021, 14:25 Uhr
MINISTERRAT / PRESSEFOYER: NEHAMMER / RAAB
Innenminister Karl Nehammer und Frauenministerin Susanne Raab (beide ÖVP) am Mittwoch beim Pressefoyer nach dem Ministerrat im Bundeskanzleramt in Wien Bild: HELMUT FOHRINGER (APA)

WIEN. Die Häufung von Frauenmorden in Österreich hat nun eine Reaktion der Politik zur Folge. Die Regierung verkündete Mittwochmittag nach einem virtuellen Runden Tisch mit Opferschutzeinrichtungen ein Maßnahmenpaket. Als Sofortmaßnahme werden zusätzlich 24,6 Millionen aufgebrach. Gewaltschutzeinrichtungen hatten 228 Millionen gefordert.

Dass es deutlich weniger Geld gibt als von Gewaltschutzorganisationen gefordert, verteidigte Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) damit, dass man das Paket nicht nur aufs Budget reduzieren solle, schließlich gehe es etwa auch um eine bessere Vernetzung. Es brauche Kraftanstrengungen von allen Seiten, meinte Raab. Das Expertentreffen, bei dem etwa Vertreter der Frauenhäuser und der Männerberatung dabei waren, habe einmal mehr gezeigt, dass es mehr Fallkonferenzen und Prävention brauche, auch müsse man Frauen sensibilisieren, damit die Hilfsangebote auch in Anspruch genommen werden. Mit dem "umfassenden Maßnahmenpaket" stelle man zusätzlich jährlich 24,6 Millionen Euro ab heuer zur Verfügung. Raab sprach von der "größten Gewaltschutzoffensive der letzten Jahrzehnte".

Für Gewaltschutzzentren gibt es beispielsweise fünf Millionen Euro mehr, zudem sollen Familienberatungsstellen ausgebaut und Kinderschutzzentren gestärkt werden. Im Justizbereich soll unter anderem die juristische und psychosoziale Prozessbegleitung für Frauen und Kinder um weitere drei Millionen Euro aufgestockt werden, wie Justizministerin Alma Zadic (Grüne) ankündigte. Man investiere in Täterarbeit und Anti-Gewalttrainings.

Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) kündigte einen Ausbau der Fallkonferenzen aus. Man wolle 800 Spezialisten für die Polizeiinspektionen als Ansprechpartner für Gewaltopfer ausbilden. Das Sicherheitspolizeigesetz soll dahingehend geändert werden, dass bereits bei Stalking Daten an die Gewaltschutzzentren übermittelt werden können. Geprüft wird ein obligatorisches Waffenverbot nach der Verfügung einer Wegweisung bzw. eines Betretungs- und Annäherungsverbots.

Vier Millionen für Männerberatungen

Vier Millionen Euro mehr sollen in den Ausbau der Männerberatungsstellen fließen, wie Sozialminister Wolfgang Mückstein (Grüne) ergänzte. Wichtig sei es, die falsch vermittelten Rollenbilder aufzubrechen. Jeder kenne Frustration und Angst, aber wenn das in Aggression und Hass umschlage, sei dies ein Warnsignal und der Zeitpunkt für Männer, sich Hilfe zu holen. Um Angebote bekannter zu machen, wird eine Kampagne gestartet.

Dass sich Ministerin Raab bereits am Dienstag mit Experten speziell zu "kulturell bedingter Gewalt" ausgetauscht hatte, hat beim Koalitionspartner offenbar nicht unbedingt Freude ausgelöst: Mückstein betonte, man müsse ein bisschen aufpassen, denn Gewalt gegen Frauen sei ein weltweites Problem, das jede Altersklasse betreffe und sich quer durch alle sozialen Schichten ziehe. "Wir dürfen hier nicht den Fehler begehen, den kulturellen Hintergrund als einen ausschlaggebenden Faktor zu deuten." Es wäre unsachlich, das Thema Gewalt an Frauen aufs Migrationsthema zu reduzieren, erklärte Raab daraufhin, "ich möchte nur einfach, dass wir auf keinem Auge blind sind". Fünf der zehn Täter von heuer seien im Ausland geboren, erinnerte sie. Während die Pressekonferenz lief, wurde bekannt, dass eine 36-jährige Frau in Wien-Simmering tot aufgefunden worden ist.

Sie beobachte, wie dieses Thema immer wieder "mit erschreckender Regelmäßigkeit" diskutiert und dann wieder durch andere Themen zugedeckt werde, erklärte Zadic. "Es ist unser Ansinnen, diesen Kreislauf zu durchbrechen", damit solche Morde nicht mehr passieren. Nehammer appellierte an Opfer und Zeugen, den Notruf 133 zu wählen - "es gibt keinen Anruf zu viel".

Erst am heutigen Mittwoch wurde in Wien-Simmering eine Frau getötet. Tatverdächtig ist ihr Ehemann, so die Polizei.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:36

"Als Sofortmaßnahme werden zusätzlich 24,6 Millionen aufgebracht. Gewaltschutzeinrichtungen hatten 228 Millionen gefordert."

Zusätzlich werden 228 Mio Euro gefordert. Zu welchem bereits vorhandenen Betrag?

Wie viele Frauen haben wir überhaupt in Österreich und wie viele sind betroffen.

Ich kann mich dem Eindruck nicht erwehren dass hier wieder der eine oder andere Verein zum Selbstzweck wird.
Wer kontrolliert den Verbleib dieser Millionen?

Im Übrigen glaube ich nicht dass man sich aus jedem Problem einfach freikaufen kann.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:24

Folgendes ist ein Witz für Leute mit schwarzem Humor. Wer keinen hat sollte ihn nicht lesen oder sich zumindest anschließend nicht aufregen:

"Da baut man extra Frauenhäuser und dann muss man die Frauen sogar noch schlagen damit sie dort einziehen".

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.05.2021 20:35

Dieses Vorgehen ist eine generelle Schuldzuweisung an Maenner.
Welchen Feheler haben die meisten Maenner, dass sie sich so etwas gefallen lassen?

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Heza (816 Kommentare)
am 12.05.2021 18:57

Gewalt beginnt schon mit der Sprache. Wenn ich mir Manche Posts lese denke ich mir wie weit haben wir es gebracht. Es gibt kein Benehmen , keine Rücksicht mehr, es ist ja dann eine Einschränkung der persönlichen Freiheit. Es beginnt schon vielfach in der Kindheit, da werden schon keine Grenzen mehr aufgezeigt. Das P r o b l e m heute ist der m a n g e l n d e Respekt vor anderen Menschen.

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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 12.05.2021 16:57

Der kulturelle Hintergrund ist häufig ein ausschlaggebenden Faktor. Tatsächlich wurde die Hälfte der Täter von heuer im Ausland geboren, wie Frauenministerin Susanne Raab bestätigte. (wofür die hochschwangere Ministerin wahrscheinlich wieder Personenschutz braucht)
Während die Pressekonferenz lief, wurde bekannt, daß eine 36-jährige Frau in Anwesenheit ihres Serbischen Mannes in Wien-Simmering ermordet aufgefunden worden ist.

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gent (3.909 Kommentare)
am 12.05.2021 17:15

Weiß man, wie der M-Hintergrundanteil der anderen Hälfte ist?

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 12.05.2021 18:29

Das darauf festzumachen ist dumm, rassistisch und Hetzerei.

Und genau diese Ignoranz Bildung in Österreich ist ein grosses Problem.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:19

Es ist eher dumm wenn man erwiesene Fakten ignoriert, weil sie unangenehm sind oder das eigene Weltbild stören.

Der Fakt dass die Hälfte der Täter im Ausland geboren wurde ist ja nicht gleichbedeutend mit "Ausländer sind schlechtere Menschen".
Aber dieses Wissen kann Anlass geben weiter nach möglichen Ursachen zu suchen.

Ich persönlich vermute dass es auch daran liegt dass Ausländer in Österreich häufiger der unteren sozialen Schicht angehören.
Es ist erwiesen dass Menschen die einfacher gestrickt sind häufiger zu Gewaltverbrechen neigen während höher Gebildete vermehrt in Finanzdelikte (Steuerhinterziehung, Betrug, Veruntreuung) verstrickt sind.

Daher macht es durchaus Sinn alle Fakten zusammen zu tragen und zu analysieren, wenn man die Ursachen finden und bekämpfen will.

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ausaltmachgesund (216 Kommentare)
am 12.05.2021 16:16

Wir haben eher zuviele Daten Lecks in der Polizei und Behörden.

Wenn am Mittwoch Früh eine 36 Jährige Frau vermutlich umgebracht wurde in Wien.

Und schon jetzt ist 16.12 Uhr die FPÖ Hetzt. Das war ein Ausländer in Medien.

Ist Hass oder Verfolgungswahn der FPÖ therapierbar.

Bevor es feststeht. Ob es Mord war.

Gewalt Prävention in Österreich. Bei diesen Kommentaren plädiere Ich für Sozialhilfe Alkohol Therapie und Bildungs Offensive für Poster.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.05.2021 15:45

Das hilft sicher .....

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 12.05.2021 15:12

Frauenhäuser nützen auch nur sehr beschränkt, denn gewaltbereite Männer finden meist sehr schnell heraus, WO sich Frau und Kinder befinden und dann sind in den Frauenhäusern die Sicherheitsmaßnahmen ja nicht ausreichend! Die Frauen können dann ja gar nicht mehr aus dem Haus! Oder man bringt die Frauen sehr weit von ihrem Wohnort weg unter! Das Problem sind dann wieder Kinder, die in die Schule oder in den Kindergarten müssen .... also ist es besser, die Männer bzw. Väter weg zu sperren!

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.05.2021 16:09

loooool

Sie wollen doch nicht ernstlich behaupten, die Gefahr der Gewalt gegen Frauen in Frauenhäusern wäre ähnlich hoch, als wenn die Frau mit dem Mann in den eigenen vier Wänden leben würden?!

Was schlagen Sie denn da vor? Soll die Frau sich weiter prügeln lassen oder Auswandern?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 12.05.2021 20:08

eigentlich hab ich von dir sinnerfassendes Lesen schon erwartet (-;

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:22

"also ist es besser, die Männer bzw. Väter weg zu sperren"

Und wie lange wollen sie die Männer bzw. Väter wegsperren?
Und mir welcher Begründung?

Glauben Sie ernsthaft irgend ein Richter wird einen Mann zu lebenslanger Haft verurteilen weil er seine Frau schlägt?
So hart werden nicht mal Mörder verurteilt.

Die Forderung ist daher sinnlos, da nicht umsetzbar und auch nicht verhältnismäßig.

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susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 12.05.2021 15:09

Das Geld ist beim Fenster raus geworfen! Das EINZIGE, was nützt, ist, Männer, die als gewaltbereit bekannt sind, prophylaktisch in U-Haft nehmen oder in eine geschlossene Anstalt für eine stationäre Anti-Gewalt- Therapie! Alles Andere ist verlorene Liebesmüh!

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gent (3.909 Kommentare)
am 12.05.2021 17:18

Können wir uns auf Personen anstatt Männer einigen? Hätte die Messerstecherin von vorgestern samt Arthenossinnen auch gern interniert

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:26

Wie wollen Sie das machen?

Was bedeutet "als gewaltbereit bekannt" und wie lange wollen Sie diese Menschen in U-Haft nehmen? Bis die Frau an Altersschwäche gestorben ist?

Natürlich gehört gegen GewalttäterInnen vorgegangen, aber lebenslang wegsperren ist wohl kaum ein gangbarer Weg.

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 12.05.2021 14:59

"auch müsse man Frauen sensibilisieren, damit die Hilfsangebote auch in Anspruch genommen werden"
Auch ohne das Frauen sensibilisiert werden, wuerden Maenner Hilfsangebote annehmen.
Aber wo sind sie die die Maenner beschuetzen?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:29

Männer sind Menschen zweiter Klasse. Das wäre schad ums Geld würde man für die auch etwas unternehmen.

Zwar beträgt der Männeranteil bei häuslicher Gewalt bereits ca. 10%, dennoch wird dieses Problem quasi ausgeblendet weil es nicht ins Weltbild der Frauenbewegung passt.

Frauen sind Opfer, Männer sind Täter. So einfach ist die Welt.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 12.05.2021 14:39

Jetzt hat das grüne Klientel 25 Mio. zusätzlich für Personalkosten, als würde man damit die Ausfälle in Wien damit ausgleichen.

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danube (9.663 Kommentare)
am 12.05.2021 14:30

Das ist ja fast schon ein Achtel des PR-Budgets. Das hat nämlich 210 Millionen. Man muß halt Prioritäten setzen, gell?!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 12.05.2021 14:37

Dass die Covid-PR relativ teuer gekommen ist, hat im Wesentlichen die Opposition und deren verantwortungsloses Verhalten mit zu verantworten. Speziell solche Kickl-Mitläufer wie du...

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zh66 (202 Kommentare)
am 12.05.2021 15:51

Das Budget auf Covid PR zu schieben ist bei den Haaren herbeigezogen.
Da wurden die bevorzugten Boulevard Zeitungen gesponsert um eine positive Publicity zu erreichen

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 12.05.2021 14:29

gut 3/4 davon für Integration ....

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Killerkaninchen (7.975 Kommentare)
am 12.05.2021 16:06

Da nur 0,8% der Gewalttaten gegen Frauen von Fremden begangen werden und der Rest von Familienangehörigen, (Ex-) Ehemännern, Freunden und Bekannten, wollen Sie doch nicht ernstlich behaupten, die Gewalt gegen Frauen würde hauptsächlich von Migranten, Zuwanderern oder Flüchtlingen begangen?!

Übrigens war die Zahl lange Jahre vor der Flüchtlingswelle so hoch.

Das eigene Zuhause ist der gefährlichste Ort für Frauen und nicht der einsame Park!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 12.05.2021 20:06

Zitat Adelheid Kastners nachhören hilft!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.05.2021 22:54

Mein Gott schon wieder das in der EU etablierte Allheilmittel "alles mit Geld zu kübeln" - Wurscht Hauptsache wir surfen voll auf der "Medienhypewelle" mit.
Nur ist dieser Geldregen sehr suspekt und man möchte eine Wette eingehen, dass dieses zusätzliche Geld in dubiose Vorfeldorganisationen von Parteien versickert, die am laustesten in der Öffentlichkeit schreien.
Da wird kaum einer Frau, kaum einem Kind oder Familie helfen.
Wer kontrolliert eigentlich die drohende Zweckentfremdung dieses Geldes?
Wahrscheinlich wieder niemand.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.05.2021 22:57

Man braucht sich nur die Statistik der Frauenmorde in Österreich ansehen.
Da sieht man eindeutig die Steigerung nach 2015 und die letzten Jahre wieder einen Rückgang der Fälle.
Also schön bei der Wahrheit bleiben!
Der durch Merkel ausgelöste Kontrollverlust bei der Massenmigration 2015 schlägt hier eindeutig durch.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.05.2021 00:49

wenn das alle zugeben würden, wären Versäumnisse, Fehler und Fahrlässigkeit noch klarer ersichtlich ...

Es reichen schon die Gepflogenheiten vom Balkan, geschweige denn die der Orientalen....

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 12.05.2021 23:01

Manche Parteien wollen nicht nur politisches Kleingeld mit diesen Morden schlagen - da soll schon der Rubel rollen - egal ob das was bringt.
Warum macht man keine Statistik mit österreichischen Opfern und hintergründigen Tätern?
Warum? Weil das einigen nicht in den Kram passt. Das würde das eigene Bild trüben.
Und die Keule würde sogleich ausgepackt.....

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 13.05.2021 07:32

Nur weil die Frauen die Täter meist kennen bedeutet dass ja nicht dass diese nicht überdurchschnittlich oft einen Migrationshintergrund haben!

Sie unterliegen hier einem Denkfehler.

Es geht ja nicht darum ob es ein wildfremder Täter ist oder sich Opfer und Täter kennen.
Das eine hat ja mit dem anderen nichts zu tun.

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