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Corona-Ampel: Regierung lädt "orange Regionen" zu Gesprächen

Von nachrichten.at/apa, 15. September 2020, 13:08 Uhr
++ HANDOUT ++ PRESSEFAHRT ZUR HEEREMUNITIONSANSTALT IN FELIXDORF "STRATEGISCHE RESERVE DER REPUBLIK"
Bundeskanzler Sebastian Kurz und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (beide ÖVP) in der Heeresmunitionsanstalt in Felixdorf. Bild: DRAGAN TATIC (BUNDESKANZLERAMT)

WIEN. Die Bundesregierung lädt für Mittwoch Vertreter der von der Schaltung der Corona-Ampel auf "orange" betroffenen Regionen zu Gesprächen. Der Bundeskanzler appellierte an die Bevölkerung.

Das kündigte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Dienstag an. Klar machte er dabei auch, dass die Ampelschaltungen keinen Automatismus bei den Maßnahmen bedeuten: "Das eine sind Ampelschaltungen, das andere sind Entscheidungen der Bundesregierung".

"Wir werden als Bundesregierung für morgen in der Früh die betroffenen orange geschalteten Regionen einladen, um mit ihnen gemeinsam die Situation vor Ort zu besprechen", sagte Kurz bei seinem Besuch in der Kaserne in Felixdorf (Niederösterreich) bei der Präsentation der von der Republik eingelagerten Corona-Schutzausrüstung. Bei den Gesprächen sollen nicht nur mögliche Maßnahmen besprochen werden, sagte der Kanzler. Es solle auch die Frage erörtert werden, wie die Gesundheitsbehörden mit den steigenden Infektionen klarkommen, wie schnell die Tests ablaufen und wie die Testung über die Hotline 1450 funktioniert.

  • Video: Corona-Ampel mit orangen Bezirken:

Kurz stellte auch klar, dass eine Ampelschaltung nicht automatisch gewisse Maßnahmen mit sich bringt. Er bitte darum, über mögliche Maßnahmen nicht zu spekulieren, sagte er. "Die Bundesregierung entscheidet laufend über notwendige Maßnahmen: Wenn Verschärfungen notwendig werden, werden wir Sie informieren. Ja, es kann auch regionale Verschärfungen geben in betroffenen Gebieten", sagte er. Die Ampel gebe der Bevölkerung die Möglichkeit, zu sehen, wie groß die Herausforderung in den jeweiligen Gebieten ist, sagte der Kanzler.

Ursprünglich waren die jeweiligen Ampelfarben auf der Homepage des Gesundheitsministeriums mit jeweils entsprechenden Maßnahmen verknüpft. Diese Liste wurde nach den österreichweiten beschlossenen Maßnahmen, die seit gestern gelten - etwa die Ausweitung der Masken-Pflicht und die bundesweit geltenden Einschränkungen für Veranstaltungen - wieder entfernt.

  • Video: Günther Mayr (ORF) zur neuen CoV-Ampelschaltung

"Bitte schauen Sie sich die Ansteckungszahlen an"

Einmal mehr appellierte Kurz an die Bevölkerung, sich des Ernsts der Lage bewusst zu sein: Es ist der "Beginn der zweiten Welle", wiederholte er sein am Wochenende dargelegtes Statement. "Da viele das nicht glauben wollen: Bitte schauen Sie sich genau die Ansteckungszahlen an. Wir haben stetig Steigerungen.", wiederholte Kurz seine Aussagen der vergangenen Tage. So seien etwa die Zahlen in Wien sehr hoch. "Wir haben dadurch eine sehr herausfordernde Situation, die wir ernst nehmen müssen." Und er bat um Mithilfe der Österreicher: "Klar ist: Je stärker die Zahlen steigen, desto strenger werden auch die Maßnahmen werden müssen. Es braucht hier auch die Unterstützung der Bevölkerung."

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 16.09.2020 01:48

Weshalb diese Aufregung. Kurz und Anschober kennen sich doch bei der Ampel aus. Das sollte uns doch genügen und Zufriedenheit bringen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 16.09.2020 00:08

Die Ampel dient zur groben Abschätzung des Risikos. Viele wollen alles genau geregelt haben und gleichzeitig das schwedische Modell, dass alles erlaubt ist. Locker bleiben!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.09.2020 23:31

"Das eine sind Ampelschaltungen, das andere sind Entscheidungen der Bundesregierung".

Dann ist die Ampel wohl bloß teures Spielzeug für einen Minister und seine 19 Experten.

Na ja, dem Anschober seine Ampel, dem Nee Hammer seine Drohnen, den Damen das Hass im Netz-Ding und für alle viele, viele PKs.

Wir wissen, dass die Lage ernst ist. Wir wussten dies, im Gegensatz zur Regierung, die zumindest tat, als wisse sie nichts, auch im Sommer.

Da ich nicht nicht annehme, dass Kurz und Konsorten, mit Ausnahme Anschobers vieleicht, wirklich so blauäugig waren, nehme ich an, dass Kurz die Wellen nach Lust und Nützlichkeiten, die von Machterweiterung, Ablenken bis zu Wahlhilfe in Wien gehen, hochschwappen und abflauen lässt - unterstützt von den Medien.

Die 1450 funktioniert jetzt gesichert seit SECHS Monaten nicht. Ebensolange haben wir keine EU-zertifizierten Schutzausrüstungen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.09.2020 23:40

Wieviel wurde von den mit Schuldgeldern um sich Werfenden für diese mehr als verspätete Anschaffung von Schutzmaterial locker gemacht?

Die Anschaffung erfolgte ja, welch Überraschung!, durch das Türkise Kreuz.

Da muss wohl die Frage erlaubt sein, welch alte Schulden da beglichen wurden, welche Freunde/befreundete Firmen,/Staaten/Organisationen da mit welchen Summen zum Zug kamen und welche zukünftigen Vorteile da für wen herausspringen.

Jedenfalls scheint "Kinder an die Macht" Realität geworden zu sein.

Der UN-GenSekr lässt sich thunbergeln,

die Österreicher lassen sich von einem Kindkanzler mit Drohungen "erziehen" und

ein alter Lehrer lässt sich vom Kanzler sein Ampelspielzeug demolieren.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 15.09.2020 23:27

Nun gibts eine Anschober ORANGE Ampel,eine Faßmann GELBE Schul-u.UNI Ampel, eine Vorarlberger Ampel, usw. Das Anschober Ampelchaos verursacht nur mehr Angst u.Panik, sowie Verunsicherung beim Volk. Sogar Terminator Arnie hat wegen ORANGE seinen Wien Besuch abgeblasen- zu gefährlich, so Schwarzenegger.Aber BM Faßmann ignoriert die Orange Ampel u.macht seine eigene gelbe Schul-u.UNI Ampel, obwohl er aus medizinischer u.gesundheitlicher Sicht,keine Ausbildung u.Kompetenz dafür hat,die Orange Ampel zu negieren u.sie vom Tisch zu fegen.Durch so ein eigenmächtiges Vorgehen werden leider Schüler u.Lehrer gefährdet. Dieses Ampelchaos, ist nach dem Verordnungschaos u. den nun forcierten fatalen Demokratie-u.Bürgerrechtseingriffen eine demokratiepolitische Katastrophe für das Souverän Volk. Die Menschen werden von der Politik,nun zu digital überwachten u.gesichtslosen Sklaven der Konzerne gemacht, u.die Grünen sind die Wegbereiter. U.das private gekaufte Handy ist das perfekte Spionagewerkzeug.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.09.2020 23:44

Na ja, der Volksschulleher wollt es halt so machen, dass es alle verstehen:

Die Bildungsnivellierungsopfer des Herrn Fassmann ebenso wie die Migranten(lehrlinge).

Farben sind da zwar simpler als Piktos, aber VIER Farben waren dann doch zu viel.

Außerdem hat er, der ja auch Pflegeminister ist, Farbenblinde, wie zB Fassmann und Kurz, arg diskriminiert.

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franck (6.819 Kommentare)
am 16.09.2020 00:10

Wer von einer Ampel überfordert ist, sollte seinen FS abgeben.

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am 15.09.2020 21:42

Regiert Kurz abseits vom Corona-Hype-Zirkus auch noch ?

Mit seinem ganzen PR-Theater löst er nämlich kein einziges Problem.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.09.2020 23:50

Wir brauchen Probleme, damit wir den Kindkanzler möglichst oft in den Medien sehen und hören können.

Worüber sollte er sonst sprechen? Doch wohl nicht die ganze Zeit über seine Oma und seinen Papa.

Könnte ernicht die ganze Zeit über Probleme, die er schön am köcheln hält, räsonieren, könnt es doch glatt passieren, dass ihm mal ein wahres Wort rausrutscht.

Außerdem ist es doch viel interessanter für uns, wenn er einerseits das Ende mit Sommer 2021 definiert und andererseits ein Ermächtigungsgestz vorlegt, mit dem uns Anschober bis 31.12.2021 wie die Puppen tanzen lassen kann.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 15.09.2020 19:28

Man lädt zu "Gesprächen".
Ausser warme Luft quatschen kann diese Regierung nichts.

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azways (5.835 Kommentare)
am 15.09.2020 19:00

"Der Bundeskanzler appellierte an die Bevölkerung. "

so wie er im Mai im Kleinwalsertal ?

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RobertReason (3.014 Kommentare)
am 15.09.2020 17:51

Zum Thema: "die Corona Ampel ist so verwirrend".

Bitte gehen Sie auf https://corona-ampel.gv.at und dann oben auf "Ampelfarben".

NOCH detaillierter geht's wohl wirklich nicht mehr.

sogar noch aufgeschlüsselt nach:

1. Verbindliche, bundesweit geltende Maßnahmen
2. aktuelle Kommissionempfehlung.

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am 15.09.2020 18:00

ROBERTREASON,
sehr gut - Danke für die Information.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 15.09.2020 19:44

Wann a Teil der Bevölkerung, der Medien net verstehen will nutzt des gar nichts!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 15.09.2020 19:52

Meines Erachtens war es nicht geschickt Farben zur Beurteilung der Risikolage zu verwenden, insbesondere das irreführende Grün. Und wenn man diese Farbe verwendet, dann wirklich nur wenn alles OK ist.
Man hätte auch die Begriffe Alarmstufe, Risikostufe 0, 1,2,3,4 oder ähnliches verwenden können.

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( Kommentare)
am 15.09.2020 17:33

Ein Chaos sehen nur diejenigen, welche sich nicht auskennen und sich dagegen sträuben. Die Akzeptanz der Österreicher für die Coronaampel ist sehr hoch. Was zur Zeit Probleme macht, weil nicht jeder weiß was bei welcher Farbe zu tun ist. Die Farbe zeigt nicht an, was zu tun ist. Die Farbe zeigt die Höhe der Infektionsrate und die Höhe der Gefahr einer Ausbreitung an. Das muss einmal verstanden werden. Das braucht auch kein eigenes Gesetzt. Erst was zu tun ist, das wird derzeit durch Verordnung erlassen und ist auch rechtskonform.
Wenn in einer Schule die Ansteckungsgefahr nicht so hoch ist, weil der Hotspot von einem Altenheim ausgeht, ist dieses selbstverständlich anders, als wenn die Ausbreitung von einer Religionsgemeinschaft ausgeht, wo viele Kinder dieser Religionsgemeinschaft in die Schulen gehen und dort andere infizieren können. Nur wird auch berücksichtigt, dass die Höhe der Infektionsgefahr bei Kindern nicht so ist, wie sie von Erwachsenen und älteren Personen ausgeht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 15.09.2020 17:35

Ach ja, ursprünglich konnte man auf der Original-Corona-Ampel (nicht dieser APA/OÖN-Variante) auf die Ampelfarbe klicken und Maßnahmen angezeigt bekommen.

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( Kommentare)
am 15.09.2020 17:44

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN
Du schreibst: "Ach ja, ursprünglich konnte man auf der Original-Corona-Ampel auf die Ampelfarbe klicken und Maßnahmen angezeigt bekommen."
Nein wirklich? Eine schöne Geschichte, welche du uns hier erzählst von der angeblichen "Original-Corona-Ampel" und ihren Drückern! Steht die noch im Ministerium oder am Kinderspielplatz!

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danube (9.663 Kommentare)
am 15.09.2020 16:01

Das Gespräch können die Betroffenen nutzen, um dem Basti sprichwörtlich den Kopf zu waschen. Es sollte inzwischen genug Dampf da sein, den man berechtigterweise bei ihm ablassen könnte.

Schließlich ist er ja kein Diktator, Feudal-Fürst oder sonst irgendwie größenwahnsinnig. Er bestimmt nur über Wellen und darüber, wann Licht am Ende des Tunnels erscheint.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 15.09.2020 15:42

Und wer will mit der Regierung reden?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.09.2020 15:40

In den Schulen hat die orange Ampel gelbe Punkterl.

Coronachaos wohin man schaut.
Diese Regierung kann man nicht mehr ernst nehmen.

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am 15.09.2020 15:51

Was willst du dir denn für eine Regierung anschaffen?
Möchtest du gerne Beate Hartinger-Klein und HC-Strache wieder zurück?

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.09.2020 15:57

Österreich braucht eine handlungsfähige Regierung anstatt Inszenierung und infantiler Farbenspiele.

dieses Chaos untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit der Regierung fundamental - es macht auch jede zukünftige Maßnahme von Anfang an unglaubwürdig.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 15.09.2020 18:59

Österreich braucht Leute wie Sie die alles destruktiv kritisieren, alles schlecht reden, Verantwortungsträger heruntermachen, alles bessser wissen allerdings ohne konstruktive Gegenvorschläge zu machen. Jawohl, solche Leute braucht das Land, dann geht was weiter!

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( Kommentare)
am 15.09.2020 15:35

Die Problemlösung, aus der Orangen Situation wieder so schnell wie möglich herauszukommen, stellt sich in Wien sicher anders, als in Kufstein. Darüber muss und wird auch von der Regierung mit den jeweiligen Gesundheitsämtern in den Bezirken und Magistraten zu reden sein. Dem Ministerium und dem Kanzleramt stehen weitere fachkompetente Leute zur Verfügung, welche in den Bezirken sicher nicht vorhanden sind. Darum geht es und das ist auch gut so.

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JosefBroz (4.500 Kommentare)
am 15.09.2020 15:31

Wo Kurz draufsteht, ist Murx drinnen.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 15.09.2020 15:57

Jo, oba sei Blüml, des is jo no des Ärger!

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 15.09.2020 15:30

Einmal mehr appellierte Kurz an die Bevölkerung, sich des Ernsts der Lage bewusst zu sein: Es ist der "Beginn der zwanzigsten Welle in diversen ÖVP-Bauerndörfeln", wiederholte er sein am Wochenende dargelegtes Statement. "Da viele das nicht glauben wollen: Bitte schauen Sie sich genau das dortige Verhalten der ÖVP an. Wir haben dort schon viel vergeigt.", wiederholte Kurz seine Aussagen der vergangenen Tage. So seien etwa die Zahlen im Kleinwalsertal sehr hoch. "Wir haben dadurch eine sehr peinliche Situation, die wir ernst nehmen müssen." Und er bat um Mithilfe der Österreicher: "Klar ist: Je mehr die Zahlen fallen, desto strenger werden auch Corona-Party gefeiert werden müssen, desto härter müsse das Karnüffeln der normalen Menschen ausfallen. Die Bevölkerung muss mitfeiern, sonst schicke ich meine zahllosen Verwandten hin, von denen jeder weiß, dass ich sie 'sterben' habe lassen."

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.09.2020 15:15

Ab zum Rapport, werte Nicht-Maßnahmensetzer und Verweigerer.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.09.2020 15:34

gibts schon rechtsgültige Corona-Gesetze?

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( Kommentare)
am 15.09.2020 15:46

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat nach der sehr kritischen Begutachtungsphase der geplanten neuen CoV-Gesetzesbestimmungen am Montag einen neuen Entwurf zum Epidemiegesetz, zum Tuberkulosegesetz und zum Covid-19-Maßnahmengesetz vorgelegt und die Parlamentsfraktionen zu einem Gespräch über diese Gesetzesvorhaben getroffen. SPÖ und NEOS zeigten sich versöhnlich, die FPÖ blockiert weiter. Darum geht es dir, liebe Besserwisserin, nur darum, was die FPÖ dazu sagt.
Übrigens wurde vom Bundeskanzler unabhängig der Coronaampel Österreichs Maßnahmen generell auf Gelb gesetzt, in dem er mittels Verordnung die Maskenpflicht auf ganz Österreich ausgeweitet hat.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.09.2020 16:07

Herr Gscheit,

es geht darum, Rechtssicherheit herzustellen.
Ebendiese ist nicht gegeben.

Willkür wie in einer Bananenrepublik ist derzeit der Standard.

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( Kommentare)
am 15.09.2020 15:11

Ja, es ist gut, dass nicht einfach auf Orange geschaltet wird und die Leute in den Gebieten von der Regierung im Stich gelassen werden. Sie haben bestimmt Probleme, welche durch derartige Vorschriften auftreten werden. Dies müssen mit der Bundesregierung angesprochen werden können. Die Ampelschaltung ist nicht nur eine Vorschreibung von Maßnahmen. Es muss auch gemeinsam nach Lösungen gesucht werden, wie die Bezirke, die Städte wieder aus dieser Situation herausgeholt werden können. Bravo Regierung, dass ihr zu Gesprächen mit den "orange Regionen" lädt.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 15.09.2020 14:59

Heut ist wieder die Zenzi unterwegs 😁

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MarthaFurtlehner (19 Kommentare)
am 15.09.2020 14:58

? Hmmm ...
Jeder echte Arbeiter, welcher um 05.00 Uhr aufsteht, zur weit entfernten Arbeitsstelle pendelt, vor 19.00 Uhr nicht heim kommt, seine Familie mit dem hart verdienten Lohn so recht u. schlecht über die Runden bringt, wird sich fragen, was das soll!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 15.09.2020 15:14

Wenn man so etwas Einfaches nicht weiß, ist es auch kein Wunder, wenn man weit zu einer schlecht bezahlten Arbeitsstelle fahren muss.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 15.09.2020 14:52

Unglaubwürdig bis geht nicht mehr! Einfach nicht ernst nehmen diese Moppet Show!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.345 Kommentare)
am 15.09.2020 14:03

Wir haben keinen Kanzler sondern nur eine scheinwerfergeile PR-Maschine...

Besser wäre: Ampelschaltung nach klaren, transparenten Kriterien und daraus resultierende Maßnahmen, die einfach abzulesen sind.

Wenn gefühlt alle 5 Minuten abweichende Pressekonferenzen gegeben werden, kennt sich erst recht keiner aus!

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 15.09.2020 16:14

Ich gebe Ihnen Recht. Diese Art der Krisenkommunikation der Regierung ist katastrophal und muss zu Verwirrung führen. Zig Leute (LH, Stadträte, Bürgermeister..) glauben ihren Senf dazu geben zu müssen, ja sogar die Empfehlungen der Fachexperten overroulen zu müssen. Das kann nur schief gehen. Warum gibt es wohl bei den Einsatzorganisationen EINEN Einsatzleiter, der das Sagen hat? Weil es anders nicht funktioniert.
Wo ist denn der Krisenstab der Regierung? Wer ist der Leiter und Sprecher?
Auszug aus Pandemieplan 2006 (Seite 11):
1.3. Information und Kommunikation
• Die Information der Bevölkerung erfolgt in SACHLICHERund TRANSPARENTER Weise.
Wesentlich ist, KLARE Botschaften zu vermitteln und sich auf EINEvon allen
Krisenstabmitgliedern getragene SPRACHREGELUNG zu einigen. ………..
Infomaterial wird sowohl vom BMGF als auch von den Länderkrisenstäben ausgearbeitet und zur Verwendung fürPressekonferenzen der politischen Entscheidungsträger und -innen, zur Verfügung gestellt"

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Selten (13.716 Kommentare)
am 15.09.2020 19:50

Wo ist denn der Krisenstab der Regierung? WER ist der Leiter und Sprecher?

Damit haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen.

Es sind die vielen WERS, die ihre Interessen unterbringen dürfen, denn ohne die WERS wär diese BReg gar nicht am Ruder (Wahlkampfhilfe etc).

Es gilt Schuls abzuarbeiten mit Gegengeschäfterln und zukünftige Geschäfterl anzubahnen.

Und der Rudi kann ohnehin nicht anders, ohne zahllose Vereine um sich fühlt er sich krank.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 15.09.2020 13:31

Warum brauchts Gespräche wenn doch die Entscheidungen alle voll transparent und faktenbasiert fallen?

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