Mitterlehner lobte Mikl-Leitners Mut
SANKT PÖLTEN. ÖVP-Bundesparteiobmann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner hat die Entscheidung um die Nachfolge von Erwin Pröll am Parteitag der niederösterreichischen Volkspartei gelobt.
Mitterlehner hob Johanna Mikl-Leitners Mut - auch bei Gegenwind - hervor. Sie sei als Innenministerin viel kritisiert worden wegen der Schließung der Balkanroute, "heute ist das gelebte Solidarität".
Der ÖVP-Chef nannte "unendlichen Fleiß, Vision und Teamorientierung" als Eigenschaften der designierten ersten Landeshauptfrau des Bundeslandes. Niederösterreich beschrieb er als "Chancenregion im 21. Jahrhundert, die begriffen hat, dass Wissenschaft und Technologie Grundlage für eine erfolgreiche Zukunft sind".
Der scheidende Landeshauptmann Erwin Pröll habe die Vielfältigkeit des Bundeslandes zur Chance gemacht. "Du hast wirklich Großartiges erreicht", gratulierte er Pröll, die Zusammenarbeit sei "immer gut gewesen". In einem Seitenhieb auf die Wiener SPÖ nannte Mitterlehner eine Perspektivengruppe, die keine Perspektiven gefunden habe, als Fallbeispiel, wie es in der Nachfolgefrage nicht gehe.
Zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung der Römischen Verträge erklärte der Vizekanzler, er wünsche sich, dass dort angesetzt werde, wo die Kritik der Bürger kommt. "Große Lösungen muss die EU machen, die kleinen Lösungen können wir selber machen", sagte Mitterlehner. Der Umgang mit Flüchtlingen werde noch viele Diskussionen erfordern. "Es muss an der Grenze beginnen, um an den Ländern in Afrika einen geordneten Übergang zu machen für die, die wirklich Hilfe brauchen und nicht die, die durch Schlepper nach Europa kommen."
Mitterlehner griff auch die Verlustangst auf, die Menschen auf vielen Ebenen unruhig mache - etwa infolge der Digitalisierung oder wegen Sicherheitsbedenken. Das Ziel der ÖVP sei, mit einer guten Wirtschaftsentwicklung Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. In puncto Sicherheit und Integration meinte Mitterlehner, "im Endeffekt geht der Wähler zu dem, der das Thema mit Rechtsstaatlichkeit aufnimmt".
"Gegeneinander wird man vieles los, miteinander wird man groß", sagte Mitterlehner. Es gehe darum, "mit Mut in die Zukunft zu gehen, mit Mut für Niederösterreich, Österreich und Europa".
Außenminister Sebastian Kurz meinte in einer Interviewrunde, er habe die designierte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner kennen und schätzen gelernt "als eine, die unfassbar fleißig ist" und eine ungeheure Energie besitze. Mikl-Leitner "steht wie ein Bollwerk, unabhängig davon, wie stark der Gegenwind gerade ist", meinte Kurz, das habe sie als Innenministerin bei der Schließung der Balkanroute bewiesen. Der Außenminister blickte in seinem Statement zurück auf seine Zeit als Staatssekretär und dankte Mikl-Leitner für ihre Unterstützung.
Bekannt wurde diese Frau mit Ihrem Sager, HER MIT DEM ZASTER HER MIT DER MARIE. Es ist die Politik und Einstellung der ÖVP, sonst wäre Sie nicht mit 98% gewählt worden.
So ist es! Und diesen einstudierten Satz trug sie derart dilletantisch und gekünstelt vor, dass sie bei mir seither als Schauspielerin unten durch ist.
......von so einem Sprung wie die Mikl-Leitner kann der Jango nur mehr Träumen dieser Zug ist für ihn in OOE abgefahren.
ML hat die Balkanroute geschlossen? Mmmhhh ist ja ganz was Neues... Oder wird da absichtlich was verwechselt?
Der Mitterlehner macht es schon wieder valsch - valsch wie üblich in der VP
Die VP war einstens die Partei der Vorangeher, die die Schneise in die Landschaft getrieben haben.
Seit dem Busek bilden sich die Parteifunktionäre der ÖVP ein, dass sie die bessere SPÖ wäre, dass sie besser bemuttern könnte, dass sie als Partei die Arbeitsplätze schafft, sogar als BH-Exekutive
Wenn man sie nur lässt und die Unternehmer exekutiv am Ream hält.
jaja, valsch mit F wie Folkspartei! Gell
Nicht den Mut sondern Ihren Riecher
Was kann sie denn schon dafür?
Solche Veranstaltungen kosten ja was und Parteien werden gefördert. Sehr viel müssen die Abgeordneten an die Partei abliefern aber auch dafür sind die Registrierkassen da.
Wooos ? Den gibts nuuu imma ?
na was soll er den sonst sagen.
Die exekutiven Schmähtandler gehören ALLE eingestampft.