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Einigung auf Bildungspaket: Noten, Deutschklasse, Ganztagsschule

Von Annette Gantner, 28. November 2017, 09:38 Uhr
Einigung auf Bildungspaket: Noten, Deutschklasse, Ganztagsschule
Zeugnis mit Noten für alle Bild: Weihbold

WIEN. ÖVP und FPÖ legen heute ihre Pläne für die Schulen vor: Der Fokus liegt auf Lesen und Rechnen, Bildungspflicht wird eingeführt. Wir übertragen die Statements von Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache ab etwa 16 Uhr live.

Die Chefverhandler von ÖVP und FPÖ drücken bei den Koalitionsverhandlungen auf das Tempo. Zur Mittagsstunde kommen heute die schwarz-blauen Chefverhandler in der Hofburg zusammen, um das nächste Kapitel eines etwaigen Regierungsprogramms abzuhaken: die Bildung. 

Die Gruppe soll sich dem Vernehmen nach nun nahezu täglich sehen. Das Wunschziel der ÖVP ist es bekanntlich, noch vor Weihnachten einen Abschluss zu schaffen. Ein mögliches Szenario sieht vor, dass die ÖVP-FPÖ-Koalition bis zum Wochenende 8./9./10. Dezember stehen könnte.

VP-Obmann Sebastian Kurz und FP-Chef Heinz-Christian Strache wollen am Dienstag ihre Reformpläne für die Schulen vorlegen. Doch manch durchgesickerter Zukunftsplan erinnert eher an die Vergangenheit: Die Lehrer sollen wieder Schulnoten von Sehr gut bis Nicht genügend vergeben. "Notenwahrheit" nennen es die Verhandler.

Noten: Derzeit können Lehrer und Eltern in den ersten drei Volksschulklassen gemeinsam festlegen, ob die Kinder verbal beurteilt werden. Diese Möglichkeit soll es zwar weiterhin geben, verpflichtend sollen die Schüler aber wieder das altbekannte Zeugnis mit Noten erhalten.

An den Neuen Mittelschulen wurde ein siebenstufiges Notensystem eingeführt, das selbst von Bildungsexperten kritisch beurteilt wurde. Auch hier ist eine Rückkehr zum Notenzeugnis geplant.

nachrichten.at überträgt am Dienstag die Statements von Sebastian Kurz und Heinz-Christian Strache nach den Koalitionsverhandlungen (voraussichtlicher Beginn 16.00 Uhr)

Deutschklassen: Wer ohne ausreichende Deutschkenntnisse in die Volksschule kommt, soll vorher die Sprache erlernen, bevor er am Unterricht teilnimmt. In Klassen, in denen nur wenige Kinder betroffen sind, können die Sprachbarrieren durch zusätzlichen Deutschunterricht ausgeräumt werden. Ab einer gewissen Zahl an Kindern sollen eigene Deutschklassen eingerichtet werden.

Bildungspflicht: Mehreren Studien zufolge hat jedes fünfte Kind in Österreich schwere Defizite beim Lesen, Schreiben und Rechnen. Künftig soll das Lernen nicht mit der Schulpflicht enden. Stattdessen wird eine Bildungspflicht bis zum 18. Lebensjahr eingeführt. Wer die Schule beendet, ohne ausreichend die Grundkompetenzen zu beherrschen, soll weiterhin fortbildende Kurse besuchen müssen.

Bildungsreform: Noch vor dem Sommer hatten SPÖ, ÖVP und Grüne die lange verhandelte Bildungsreform beschlossen. An den Gesetzen will Schwarz-Blau dem Vernehmen nach nicht rütteln. Die Schulautonomie soll wie vorgesehen ausgebaut werden. Modellversuche für eine Gesamtschule dürften möglich bleiben, doch sind die Auflagen hier ohnehin groß. Die heftig umstrittenen Bildungsdirektionen als Nachfolgemodell der Landesschulräte sollen offenbar bleiben. "Es wäre nicht gut, in einen laufenden Prozess einzugreifen", heißt es aus Verhandlerkreisen.

Ganztagsschule: Unter SP-Kanzler Christian Kern war der Ausbau der Ganztagsschulen forciert worden. Bis 2025 sollen insgesamt 750 Millionen Euro in die ganztägige Schulform investiert werden. ÖVP und FPÖ wollen daran festhalten.

Neue Mittelschule: Die Kosten für die Neue Mittelschule und das Team Teaching sind laut Rechnungshof im Verhältnis zum Ergebnis zu hoch. Offenbar ist hier eine weitere Evaluierung geplant.

Neues Schulfach: Unter Schwarz-Blau soll unternehmerisches Denken stärker in den Schulunterricht eingebaut werden als Erweiterung von Geschichte und Politischer Bildung.

Kopftuchverbot: Kein Thema in der Bildungsgruppe war ein Kopftuchverbot im Klassenzimmer. Zu hören ist aber, dass darüber in der zehnköpfigen Steuerungsgruppe diskutiert werden soll.

All die Vorhaben wurden in der Bildungsgruppe akkordiert, heute werden sich noch einmal die Chefverhandler damit befassen. Eine Präsentation des Bildungspakets ist für den Nachmittag geplant.

Video: In täglichen Verhandlungen wollen die Chefverhandler offene Punkte klären. 

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47  Kommentare
47  Kommentare
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haudegen (1.168 Kommentare)
am 29.11.2017 20:53

Das sind doch gute Ansätze der künftigen Regierung:

- weniger Bürokratie
- mehr pädagogische Qualität und mehr Leistung
- genauere verbindliche Ziele und Standards bei Lehrplänen
- genauere verbindliche Ziele von Bildung und Betreuung
- Fokus auf die Grundkompetenzen: Lesen, Schreiben und Rechnen

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mahoba (472 Kommentare)
am 28.11.2017 19:58

Die Benotung mit 1-5 in den Volksschulen finde ich richtig. Wenn ein Kind in einem Unterrichtsfach schwach ist, kann man dieses Fach mit gezielten Maßnahmen verbessern, denn bei einer allgemeinen Beschreibung der Leistung, ist das sicher nicht möglich! Die letzten Jahre hat man immer wieder mit kostspieligen Versuchen das Bildungswesen zu erhöhen, herausgekommen ist immer das Gegenteil!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.11.2017 00:04

Stimmt nicht -> ohne Noten geht das Lernen besser -> Gibt genug Studien,
lernen für das Leben statt Lernen für Noten.

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haudegen (1.168 Kommentare)
am 29.11.2017 20:56

Neue Theorie, widerspricht aber dem Ergebnis der PISA-Studie.
Jetzt bekommen die Kinder irgendwelche Symbole als Noten, eine Art Geheimsprache.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 30.11.2017 08:18

Nicht pauschalieren! Welche Studien sollen das belegen? Fakten liefern!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 28.11.2017 16:05

Jetzt schauen wir zuerst einmal was die SCHWARZRN Lehrergewerkschafter an Reformen zulassen. Wenn die Gewerkschafter weiterhin so betonieren wie die letzten Jahre, werden sich noch einige Ministerinnen oder Minister mit der Bildungsreform herumschlagen müssen.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 14:56

Endlich geht´s in die richtige Richtung. Denn das, was wir unter den letzten drei roten Bildungsminsterinnen, Hammerschmid, Heinisch-Hosek, und Schmid erlebt haben, war eine einzige Katastrophe. Wie Konrad Paul Liessmann völlig richtig formuliert hat:
"Was wir heute unter RERORM kennen, ist meist weder WIEDERHERSTELLUNG noch VERBESSERUNG, sondern die VERÄNDERUNG um der Veränderung willen." Hoffentlich waren Hammerschmid und Co die letzten Ihrer Art, die das Bildungsniveau nur nach unter nivelliert haben, denn: Man macht die nicht so Gescheiten nicht gescheiter, in dem man die Gescheiten dumm macht.

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analysis (3.549 Kommentare)
am 28.11.2017 15:07

meierswivel (891), Sie wollen wohl wieder eine Strickliesl aus dem Ländle, welcher die schwarzen Gewerkschafter auf der Nase rumtanzen und dann ob ihrer Macht feixen!
Ein Rußflankerl bleibt schwarz, egal ob man's auf türkis umdeklariert oder den Heilsbringer von Django auf Basti ändert!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:10

Ihr Posting pauschaliert, sonst nichts. Sie wollen sicher, dass die Roten weiter das Niveau nach unten drücken.

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analysis (3.549 Kommentare)
am 28.11.2017 15:47

die von den Lehrergewerkschaften bekämpfte Ganztagsschule hebt Bildungsniveau u. hilft besonders auch Kindern aus "unteren Schichten". Aber dann müssten ja Lehrer auch 38-40 Wochenstunden leisten und hätten nur 6 Wochen Jahresurlaub!
Schrecklich, was diese Bildungsreform fordert!

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:56

Ganztagsschulen schon, aber nicht verpflichtend. Sie haben von der Praxis wirklich null Ahnung...

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tatwaffe (883 Kommentare)
am 28.11.2017 15:34

Wenn man sich die "Reformen" genauer anschaut.

Noten:
Gabs schon.

Deutschklassen:
NEU

Bildungspflicht:
Gibts schon

Bildungsreform:
Gibts schon

Ganztagsschule:
Gibts schon

Neue Mittelschule:
Gibts schon

Neues Schulfach:
Neu

Kopftuchverbot:
Kann man nicht als Reform werten!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.11.2017 00:06

So ist es -> ein aufgeblasenes Nichts -> wie bis jetzt alles von rechts

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 28.11.2017 09:57

Der erste und wichtigste Lehrer der Kinder sind wohl die eigenen Eltern. Wenn die was drauf haben - gleichgültig auf welchem Wissensgebiet - werden auch ihre Kinder Interesse an den Inhalten zeigen. Wenn man den Wissenserwerb und den Leistungswillen an die Lehrer - an Dritte - abgeben will, muss man wohl damit zufrieden sein, was dabei herauskommt. In vielen Familien spielt halt Spass, unterhalten werden etc. eine viel größere Rolle als kreativ sein. Langeweile erleben hebt die Kreativität, denn man muss nachdenken, was kann ich selber mit meiner Zeit anfangen. Die Deutschkenntnisse der früheren türkischen Kinder war viel besser, da diese deutsche Kindersendungen im Fernsehen ansahen und so ganz nebenbei einen guten Wortschatz erwarben. Heute sind überall die SAT-Schüsseln montiert und die Kinder wissen was in Istanbul und nicht in Oberösterreich geschieht. Die Verhandler sind leider keine Bildungsexperten und daher kommt nur Parteipolitik heraus. Schade für die Kinder!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2017 09:44

Wahrscheinlich wird im Fach "unternehmerisches Denken" in der Schule DKT gespielt.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2017 12:50

Hoffentlich nicht.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.11.2017 13:26

Das fand ich immer genial... grinsen

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2017 09:43

Mehr wirtschaftskundlichen Unterricht finde ich prinzipiell gut. Die Schüler und Schülerinnen lernen generell zu wenig über die Grundlagen von Nationalökonomie, Keynesianismus, (Neo-)Liberalsimus, Kapitalismus, Planwirtschaft, Monetarismus usw.

Nur, "wirtschaftliches Denken" ist eine Grundeinstellung oder Ideologie, genauso wie z.B. "Religiösität", die nicht am Lehrplan stehen sollte. Diese Haltungen sind Ausdruck eines Individuums. Jeder sollte das Recht haben, selber seine Meinung zu bilden und nicht zu einer Einstellung gezwungen werden.

Ich fürchte, manche wollen nun "wirtschaftliches Denken" den Schülern und Schülerinnen aufs Auge drücken, auf Kosten vom Geschichtsunterricht und politischer Bildung. Die beiden letzteren sind für Autokraten nämlich brandgeführlich.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.11.2017 00:08

cooler Ansatz -> leider wird es beim Börsespiel und ähnlichem Kram bleiben

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 28.11.2017 09:14

endlich nägl mit köpfen. viele Schulversuche sind umsonst. Tatsache ist, dass zu meiner zeit, alle Schulabgänger richtig schreiben, lesen und rechnen konnten. wegen Benotung regen sich nur die Lehrer/innen auf.
ist ja mehr arbeit, als nur ein Pauschalurteil abzugeben. das wichtigste ist, dass das lehrpersonal 40 stunden in der schule verbringen muss und in den Sommerferien verpflichtet werden gratis nachhilfe unterricht zu geben. das ein drittel nicht gscheit lesen und rechnen kann, bei einen der teuersten bildungskosten, ist eine schande.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.11.2017 09:31

und drum haben wir in Österreich rund eine Million funktioneller Analphabeten aus österreichischer Schulbildung?

Die Schulabgänger, die nicht ausreichend lesen und schreiben können, sind keine neue Erfindung.
Neu ist, dass in den letzten 10 Jahren aktiv gegengesteuert wurde.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 28.11.2017 11:33

"das wichtigste ist, dass das lehrpersonal 40 stunden in der schule verbringen muss und in den Sommerferien verpflichtet werden gratis nachhilfe unterricht zu geben"

Warum ??
Oder spricht hier einfach mal wieder der Neid aus ihnen, irgendjemand anderer könnte es vielleicht ein Eitzerl besser haben, als sie selbst ?

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:03

Leider glauben viele, nur weil Sie irgendwann eine Schule besucht haben, dass sie Experten in Bildungsfragen sind...

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2017 12:48

Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt nicht hinterfrage, wo sich ihr Berufsleben abgespielt hat

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:02

Und daran sind in Ihrer kurzsichtigen Meinung wohl die Lehrer schuld?

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 28.11.2017 15:36

Die Rostlaube ist echt jedem alles neidig, ... den sollt man schon fast im Museum ausstellen, ....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2017 08:54

Neugierig bin ich was man sich unter "unternehmerisches Denken" vorstellt. Soll Boxkampf im Wettkampf mit der Konkurrenz gelehrt werden, wie man Vermögen am besten vermehrt, wie gut Werbung allüberall einsetzbar ist?
Oder geht es doch mehr darum, begreifen zu lernen, wo die Gewinnschwelle anfängt, wie sich Einkommen auf Konsum auswirkt, wie Verschuldung vermieden werden kann....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2017 08:56

Vielleicht könnten im Zuge dieses Unterrichts Unternehmenskonzepte für Afrika entwickelt werden oder andere benachteiligte Regionen. Das würde Bewusstsein schaffen! Dann, ja dann könnte ich diesen neuen "Gegenstand" im Lehrplan begrüßen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2017 08:49

Die Wahrheit der Benotung haben wohl alle die zur Schule gingen kennengelernt. Großartige Leistung war es, wenn es innerhalb der Klasse halbwegs gerecht zuging. Innerhalb der Lehrer und verschiedener Schulen betrachtet, waren die Unterschiede enorm.
Spitzenreiter bei unterschiedlicher Bewertung war das Fach Deutsch, selbst bei Mathematik hat der Ehrgeiz der Lehrer so manches bestimmt und bei den Lerngegenständen konnte bei den mündlichen Prüfungen so mancher Lehrer seine Antipathie oder Sympathie zum jeweiligen Schüler kaum verbergen.

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GeorgAusGmunden (106 Kommentare)
am 28.11.2017 07:21

Kapperl und Kopftücher haben in der Schule absolut nichts verloren

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( Kommentare)
am 28.11.2017 08:57

Ohne Kopf darunter wirklich nicht.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 28.11.2017 09:30

auch handys

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.11.2017 10:25

wo sie Recht haben, haben sie Recht.

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 28.11.2017 09:48

Wenn man weiß, dass die Männer aus dem Salzkammergut mit ihrem Hut bis ins Schlafzimmer gehen, finde ich ihr Statement als sehr befremdlich. Jede Schule kann sich das selber in der Schulordnung regeln, da ist man nicht auf Ihren Senf angewiesen.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 28.11.2017 13:27

Also auch kein Expertenvortrag vom Niki Lauda?

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:05

Worin ist denn der Experte?

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athena (3.249 Kommentare)
am 28.11.2017 04:22

DER ABSOLUT RICHTIGE WEG!
super!

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2017 12:06

Kadavergehorsam ist offensichtlich ein wichtiger Teil unserer Wertgesellschaft und Leitkultur. Die Erziehung wird dahingehend stattfinden.

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Analphabet (15.415 Kommentare)
am 28.11.2017 01:41

Bevor diese LINKSGRÜNEN Hirngespiste in die Bildungspolitik eingeführt wurden, konnten die Leute sinnerfassend lesen und rechnen. Die derzeitig geplante Veränderung gibt unseren Kindern und Enkeln Hoffnung. Unsere Bildungspolitik muß schnellstens dem Asiatischen angepaßt werden, damit die Kinder weiter Chancen haben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 28.11.2017 08:44

Bitte erklären sie, was die Roten oder Grünen gemacht haben, dass die schulischen Leistungen sinken ließ.
Und denken sie bitte doch auch darüber nach, was hinderlich ist, um schulische Leistungen erbringen zu können.

Worin besteht die neue Hoffnung?
Ist es eine Errungenschaft, wenn man wieder Noten bekommt?
Versteht man 1 - 5 eher als eine verbale Bewertung?

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 28.11.2017 09:21

???

Beschäftigst du dich vielleicht einfach einmal mit Fakten zum Thema Bildung, bevor du dich hier lächerlich machst?

Es gibt viele Untersuchungen in diesem sehr wichtigen Bereich, die Ergebnisse sind sehr eindeutig.

Die Stagnation, die im Hauptschulbereich in den 80er Jahren einsetzte, und zu dramatischen Ergebnissen bei internationalen Vergleichen geführt haben, machten die Einführung der NMS unumgänglich.

Mehrer kleine Schritte haben dazu geführt, dass unser Schulsystem vom Hinterbänkler ins vordere Mittelfeld der OECD aufgestiegen ist, und diese Fortschritte will man in bestimmten Kreisen nicht, denn sich informierende Menschen sind mit billigen Schmähs nicht so einfach einzufangen.

Es gibt genug Datenmaterial und nackte Zahlen, oder aufbreitete Berichte, einfach mit der Thematik vertraut machen, und nicht eindeutige Rückschritte, die zu einer Verschlechterung führen werden, bejubeln, nur weil man 'Fan' eines Politikers ist.

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:18

Ich weiß nicht, woher Sie diese Informationen haben. Es ist eindeutig erwiesen, dass die NMS überhaupt nichts gebracht hat, im Gegenteil. Außer enorme Kosten, war und ist nichts. Da wäre man besser bei der Hauptschule geblieben. Jeder der mit dieser Materie wirklich zu tun hat, wird Ihnen das bestätigen. Informieren Sie sich bevor Sie hier andere abkanzeln.

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Laubfrosch11 (2.742 Kommentare)
am 28.11.2017 09:46

Zurück zum Rohrstabunterricht????

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 28.11.2017 15:08

Blödsinn! Zurück zum Leistungswillen.

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vinzenz2015 (46.318 Kommentare)
am 28.11.2017 00:30

Wo ist der GROSSE WURF??
Wo, wann kommt die GROSSE VERÄNDERUNG??
Für DIESE Klexerei hätt ma keine schwarzblaue Goalizion gebraucht!

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mape (8.848 Kommentare)
am 28.11.2017 07:28

Für sinnlose Dauerstänkereien brauch ma a gan vinzi !

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StefanieSuper (5.173 Kommentare)
am 28.11.2017 09:49

Meinten Sie Koalition?

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