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Von der Leyen benennt nach Kritik EU-Migrationsressort um

13. November 2019, 12:38 Uhr
Ursula von der Leyen Bild: POOL (X80003)

BRÜSSEL. Nach wochenlanger Kritik hat die künftige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Titel des Migrationsressorts in ihrer Behörde geändert.

Statt "Schutz unserer Europäischen Lebensart" soll der Bereich von Vize Margaritis Schinas nun "Förderung unserer europäischen Lebensweise" heißen, teilte ein Sprecher mit. Er bestätigte damit Angaben der Fraktion der Sozialdemokraten im EU-Parlament.

Im Europaparlament war die geplante Ressortbezeichnung auf breite Kritik gestoßen. Sie brachte der von der Leyen den Vorwurf ein, sie biedere sich in der Flüchtlingspolitik der extremen Rechten an. Sozialdemokraten, Liberale, Grüne und Linke im Europaparlament hatten eine Namensänderung gefordert.

Die Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten, Iratxe Garcia, begrüßte die Änderung. "Wir sind uns alle einig, dass die europäische Lebensweise eine Leistung ist, die wir bewahren müssen", erklärte sie. "Aber sie muss nicht verteidigt, sondern gefördert werden."

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21  Kommentare
21  Kommentare
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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2019 00:32

Und diese 27 Narren haben das alleinige Initiativrecht im D€U-Gesetzgebungsverfahren!

National haben wir ein demokratisch gewähltes Parlament als Gesetzgeber.

Und dieses wird durch einen Haufen von den jeweiligen nationalen Verwaltungsspitzen vorgeschlagener oder besser gesagt entsandter und vor allem nicht vom Volk gewählter Günstlinge ausgehebelt.

Mit diesem undemokratischen Akt der D€U wird innerstaatlich das Prinzip der Gewaltentrennung verletzt und der bürgerliche Wähler verarscht.

Darüber und über das, worum es diesem Gesetzgebungsgremium wirklich geht, können auch hübsche Benamsungen nicht hinwegtäuschen.

Auch Jean-Claude Juncker hat vor seinem Abgang nochmal bekräftigt, was hier weiter vorangetrieben wird:

"Diejenigen in Europa zu akzeptieren, die von weit herkommen, ist Teil der europäischen Lebensweise. Das sollte präzisiert werden."

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tofu (6.975 Kommentare)
am 13.11.2019 19:35

Ich danke den weltoffenen Intellektuellen die es ermöglich uns bis vor kurzem unbekannte Traditionen näher zu bringen.

Gruppenvergewaltigungen, Ehrenmorde hätten wir ansonsten nur im Weltspiegel lesen können.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 13.11.2019 18:12

als ob die Dinge mit neuen Namen anders wäre, die Frau gehört weg👎

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2019 00:33

Ich würde sagen, der ganze Apparat, für den sie steht, gehört weg.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2019 17:23

Diese Geschichte legt offen, wofür die Linken in der EU stehen: Auflösung der europäischen Völker und Nationen. Der heute regierende EU Mainstream will kein europäisches Europa. Er hat mit Europa nichts am Hut. Er macht Druch für ein weithin orientalisch-afrikanisch-islamisches Europa und das in einer abartigen Koalition mit gewissenlosen Wirtschaftsinteressen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2019 00:36

Im Kleinen kann man diese abartige Koalition sehr gut anhand der Anschober-Initiative studieren.

Man weiß nicht, wer da wen benützt und wer die größeren Nutznießer sind.

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hasta (2.848 Kommentare)
am 13.11.2019 15:38

Was soll man von der EU (Parlament) auch schon anderes erwarten. Mit Vorschriften/ Belastungen der Bürger da sind sie nicht zu übertreffen. Was vernünftiges bringen die nicht auf die Reihe.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2019 17:30

Das ist deshalb so, HASTA, weil es keinen Konsens darüber gibt, was Europa ausmachen soll. Aber man war sich schon einig, dass das Christentum jedenfalls kein entscheidendes Merkmal ist. Der Beitritt der 99% islamischen Türkei war von Anfang an vorgesehen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2019 00:38

Ja war vorgesehen und wurde uns bei der Beitrittspropaganda auch verschwiegen und die Medien hatten schon damals Maulkorb oder Rechercheverbot.

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( Kommentare)
am 13.11.2019 14:04

Oder heim fuer sozialmattenlieger, koennte man es auch nennen. Oder kurz und buendig:baba und foi Ned heim.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 13.11.2019 13:18

Hat der Bürgermeister von Hannover gegen die vorherige Bezeichnung geklagt?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.335 Kommentare)
am 13.11.2019 13:08

Auch ned besser!
Warum kann das Migrationsressort nicht schlicht und einfach Migrationsressort heißen?
Egal ob nun Schutz oder Förderung der Lebensart oder -weise, das stinkt wie ein Kickl´sches Ausreisezentrum!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.11.2019 13:18

Es geht ja nicht um Migration sondern um eine gemeinsame europäische Kultur die es bis dato nicht gibt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.11.2019 13:59

MAX1

du meinst wohl eine NEUE gemeinsame europäische Kultur😜😜

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 13.11.2019 17:53

Dann gehen Sie einfach in die Opern von Paris, London, Wien oder Odessa und Sie werden sehen, was die Europäische Kultur ist, Max1.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2019 00:45

Tja DIE europäische Kultur gibt es nicht in der D€U sondern nur KulturEN.

Und die stören, da man ja, unter Beifall und Mithilfe unseres die "Kleinstaaterei" wie die Pest verteufelnden BPräs, Nationen abschaffen will.

Da kommt Masseneinwanderung mit Zerstörungstendenzen gerade recht.

Allfällige Kritik etwas Weitsichtigerer bekämpft man mit der Nazikeule.

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LASimon (11.302 Kommentare)
am 13.11.2019 16:35

In der Richtung gebe ich Ihnen recht, den Vergleich lehne ich ab: Denn Kickls Ausreisezentren waren eine bewusste Entwüdigung von MIgranten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.11.2019 12:57

es geht ehe schon los ,die Flintenmizzi kriegt ihre ersten Watschen 😉😉

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 13.11.2019 13:03

Solche Sorgen wie die EU möchte ich auchh haben

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Selten (13.716 Kommentare)
am 14.11.2019 00:48

Sie haben diese Sorgen, garantiert.

Denn diese 27 Gestalten, die Ressorts mit mehr oder weniger verniedlichenden Namen leiten, haben das alleineige Gesetzesinitiativrecht in der D€U und plauschen bei der Umsetzung ins Recht der Mitgliedsstaaten auch noch mit und klagen, wenn nicht gespurt wird.

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amha (11.322 Kommentare)
am 13.11.2019 13:13

...uschi

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