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Trump hält Dänemark-Absage an Grönland-Kaufwunsch für "böse"

Von nachrichten.at/apa, 21. August 2019, 20:30 Uhr
Grönland Trump
Trumps Kaufinteresse an Grönland hatte vielerorts Verwunderung und Befremden ausgelöst - vor allem auf der Insel selbst und in Dänemark. Bild: (REUTERS)

WASHINGTON. US-Präsident Donald Trump hat seinen Staatsbesuch in Dänemark abgesagt und dies damit begründet, dass Regierungschefin Mette Frederiksen nicht über einen Verkauf Grönlands reden wolle. Er nannte ihre Reaktion als "böse" und "unangemessen".

Trump schrieb am Dienstagabend (Ortszeit) auf Twitter, er verschiebe den Besuch, weil Frederiksen gesagt habe, dass sie kein Interesse daran habe, über einen Verkauf zu reden.

Die Ministerpräsidentin habe den USA und Dänemark "einen sehr großen Aufwand" erspart, indem sie so direkt gewesen sei, dafür danke er ihr, fügte Trump hinzu. Er freue sich darauf, "irgendwann in der Zukunft" ein neues Treffen zu vereinbaren.

"So spricht man nicht mit mir"

US-Präsident Donald Trump hat beleidigt und wehleidig auf die dänische Absage für seinen Wunsch nach einem Kauf Grönlands reagiert. Er sprach von einer respektlosen Reaktion. "So spricht man nicht mit den Vereinigten Staaten - zumindest unter mir", sagte Trump am Mittwoch vor Reportern im Weißen Haus. Der Präsident kritisierte mehrfach, dass Ministerpräsidentin Mette Frederiksen seinen Vorschlag, Grönland zu kaufen, als "absurd" bezeichnet hatte. Trump nannte diese Äußerung "böse" und "unangemessen".

Ein Sprecher des Weißen Hauses stellte später klar, dass der gesamte Besuch am 2. und 3. September abgesagt sei. Der Präsident und First Lady Melania wollten mit der Reise in das skandinavische Land einer Einladung der dänischen Königin Margrethe II. Folge leisten. Geplant waren bilaterale Gespräche und Treffen mit Wirtschaftsvertretern. Der Besuch sollte auf einen Aufenthalt Ende kommender Woche in Polen folgen. Am kommenden Wochenende wird Trump am G-7-Gipfel im französischen Biarritz teilnehmen.

Trumps Kaufinteresse an Grönland hatte vielerorts Verwunderung und Befremden ausgelöst - vor allem auf der Insel selbst und in Dänemark.

In der vergangenen Woche hatten zunächst das "Wall Street Journal", die "Washington Post" und der Sender CNN darüber berichtet - dabei blieb aber unklar, wie ernst Trumps Interesse ist. In den Berichten hieß es, der Republikaner habe Berater angewiesen, die Möglichkeit zu prüfen, die zum dänischen Königreich gehörende autonome Arktisinsel zu erwerben. Wie seriös die Absichten seien, sei selbst für seine Mitarbeiter unklar. Es sei etwa diskutiert worden, ob eine solche Offerte überhaupt legal sei, wie eine solche Operation vonstatten gehen könne und wo das Geld dafür herkommen solle.

"Das muss ein Aprilscherz sein"

Am Sonntag erklärte Trump dann, ein Kauf Grönlands könnte für die USA "strategisch" interessant sein. Er fügte hinzu: "Im Grunde wäre es ein großes Immobiliengeschäft". Dänemark verliere mit seiner Unterstützung für Grönland jedes Jahr viel Geld. Bei seiner angedachten Reise nach Kopenhagen könne das Thema besprochen werden, es sei aber nicht "oberste Priorität" und nicht der Anlass des Besuchs. Dänemark sei ein wichtiger NATO-Partner, der den Schutz der USA genieße, sagte der frühere Immobilienunternehmer. Schon zu diesem Zeitpunkt deutete er an, dass die Reise entfallen könnte.

Grönland und Dänemark hatten die Idee eines Verkaufs entschieden zurückgewiesen. Die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen besuchte Grönland am Sonntag und betonte dort erneut, dass die Insel nicht zum Verkauf stehe. Zu Trumps Gedankenspielen sagte sie: "Ich hoffe inständig, dass dies nicht ernst gemeint ist." Der ehemalige Ministerpräsident Lars Lökke Rasmussen hatte es Ende vergangener Woche auf Twitter noch deutlicher formuliert: "Das muss ein Aprilscherz sein".

Der US-Präsident selbst hatte das Thema erst am Dienstag mit Humor kommentiert: Auf Twitter veröffentlichte er eine Fotomontage, die sein gold-glitzerndes Trump International Hotel Las Vegas inmitten kleiner bunter Häuser an Grönlands Küste zeigt. "Ich verspreche, Grönland das nicht anzutun", schrieb Trump dazu. Die scherzhafte Fotomontage mit dem Titel "Grönland in zehn Jahren" kursiert bereits seit einigen Tagen in den sozialen Netzwerken.

Grönland mit seinen rund 56 000 Einwohnern ist autonom, gehört aber zum dänischen Königreich. Es ist etwa sechsmal so groß wie Deutschland, ein Großteil der Fläche ist ständig von Eis bedeckt. Für Washington könnte Grönland durch seine Lage in der Arktis, die Nähe zu Russland und wegen dort vermuteter Bodenschätze strategisch bedeutend sein. Trumps Berater Larry Kudlow hatte am Sonntag mit Blick auf die Insel gesagt: "Sie haben viele wertvolle Mineralien".

Die USA betreiben im Ort Thule zudem einen Luftwaffenstützpunkt, der Teil ihres Raketenwarnsystems ist. Im Zweiten Weltkrieg nutzten die USA die Insel auch für die Luftbrücke über den Atlantik.

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38  Kommentare
38  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 22.08.2019 19:32

Wann trifft der erste Flugzeugträger vor Grönland ein?
Oder steht er gleich vor Kopenhagen?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.08.2019 21:21

Wahrscheinlich würde er keinen Trumptower errichten, wofür auch?

Allerdings würde sich das Land wahrscheinlich als Atomwaffenstützpunkt oder als Atomversuchsgebiet gut eignen 🥺😡

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 21.08.2019 21:10

Trump, das sollten spätestens jetzt auch die Mehrheit der Amerikaner überrissen haben, ist ein unverantwortlicher Mann, der fehl am Platz ist.

Die Nato könnte an diesem Narren zugrunde gehen. Wir können uns dann aussuchen, ob wir uns dann mit den Russen oder den Chinesen auf a Packl hauen. Diese zwei Machtblöcke könnten künftig die Weltpolitik bestimmen, wenn Trump(el) weiterhin derart konsequent an der Demontage der USA weiterarbeitet.

Grönland zu den USA, Alaska zu Russland, Texas zu Mexiko und ganz Kaschmir zu China, damit a Rua is. RT und Sputnik rotieren jetzt schon vor Freude über Trump.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:24

Wie heißt das Zeug, das sie nehmen?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.08.2019 20:47

Warum kauft er nicht Alaska?

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 21.08.2019 20:48

Achso das gehört ihm schon, dann fehlt eigentlich nur noch Kanada!

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kpader (11.506 Kommentare)
am 22.08.2019 07:09

Kasperl!

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 21.08.2019 20:40

Als Grönemayer "Kinder an die Macht" schrieb, war Trumopnoch kein Thema..Heute wissen wir dass Methoden wie im Kindergarten , angewandt von Trump,.wäre es nicht so ernst,.einfach nur lächerlich ist.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.08.2019 20:39

Jetzt stellt sich nur noch eine Frage:

Wann marschiert die USA in diesem Land der Achse des Bösen ein?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 21.08.2019 20:34

Keine neue Vorgangsweise der USA;
https://www.welt.de/geschichte/article198638485/Trumps-Groenland-Plaene-Durch-Kauf-und-Raub-entstanden-die-USA.html

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2good4U (17.632 Kommentare)
am 21.08.2019 12:40

Die Übernahme großer Landgebiete anderer Staaten ist immer ein feindlicher Akt. Dabei spielt es nur eine nachrangige Rolle ob dies mit militärischer oder wirtschaftlicher Gewalt erfolgt.

Zudem wäre es nur eine Art der Aufrüstung, was wiederum Russland und China zum handeln zwingen würde (ich nehme an China würde Hallstadt kaufen *g*).

Frieden wird es am ehesten geben wenn alle Großmächte annähernd gleich stark sind. Wenn eine Großmacht immer nach der Weltherrschaft strebt wird es immer Konfliktpotential geben.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:33

Vor mehr als 100 Jahren hat die USA Spanien mittels Krieg Gebiete in Übersee "entwendet".
Trump ist ja im Vergleich damit geradezu ein Diplomat.

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 21.08.2019 12:35

Na da werden´s jetzt in Dänemark wohl ein Fass aufmachen, weil Ihnen der Besuch dieses Vollpfostens erspart bleibt. Prost ihr Dänen und passt gut auf Grönland auf!

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Segler (428 Kommentare)
am 21.08.2019 12:22

Hallo Dagobert Trampl!Kann man auch dein Säferhirn erwerben?

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 21.08.2019 12:17

Man kann über das Ansinnen von Trump erstaunt sein, muß man aber nicht.
Das Recht des Stärkeren, den Colt an der Seite baumelnd, nimmt er halt einfach mal in Anspruch.
Ist zwar momentan noch durch eine dünne Schicht Zivilisation überdeckt, aber seinen Spruch, Afghanistan in wenigen Tagen mit Millionen von Toten in Schutt und Asche zu legen hieß doch nichts anderes als der massive Einsatz von Kernwaffen.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:29

Soso.
Irgend eine seriöse Quellenangabe dazu?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.338 Kommentare)
am 21.08.2019 11:58

Wenn ich nicht kriege, was ich will, bitzle ich!
(faktisch Trump)

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am 21.08.2019 12:05

Nein. Das ist unsere Generation!

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am 21.08.2019 12:06

Wenn er Grönland nicht bekommt, dann könnten wir ihm vielleicht Wien anbieten?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.08.2019 11:36

Ich habe ALTEREGO ganz unten noch was geantwortet.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 21.08.2019 09:52

ma, da ist den dänen aber was erspart geblieben grinsen

freut sich eigentlich noch irgend jemand auf der welt, wenn der borderliner trump angekündigt wird?

vielleich noch die fast 50 prozent "naturdeppen" (copyright adi pinter), die ihn seinerzeit in den usa gewählt haben ...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:27

Offensichtlich haben sie keine Ahnung von Borderline.
Und trotzdem plaerren sie hier ihren Quatsch hier heraus.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.08.2019 09:22

Dieses Forum darf auf den besonders gebildten, toleranten, kultivierten und weltoffenen Poster "ALTEREGO" stolz sein. Er bezeichnet den US Präsidenten als "Vollkretin". Ich gehöre nicht zu dieser moralisch und intellektuell überlegenen Schicht wie Alterego. Als solcher habe ich nicht einmal geguglt, warum Grönland so heißt. Könnte es sein, dass es einmal Grünland war und der US Präsident auch so blöd ist wie ich und eine fruchtbare Zukunft für diese Insel sieht?

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alterego (858 Kommentare)
am 21.08.2019 10:26

All die mir zugeschrieben Attribute habe ich von mir selbst noch nie behauptet.
Ich beurteile Menschen nach ihrem Tun. Da hat sich Herr Trump nicht wirklich mit Ruhm bekleckert. Bekleckert hat er sich stets selbst, wenn er andere mit Dreck beworfen hat.
Und was die fruchtbare Zukunft Grönlands angeht, so hat dieser Mensch ausschließlich die fruchtbare Zukunft seiner eigenen Person vor Augen.
Er will die Bodenschätze abbauen und nach Amerika bringen.
Wenn sich manche wirklich mit Amerika und seinen Vorgehensweisen beschäftigen würden, würden sie wissen, dass in der amerikanischen Verfassung verankert ist, dass alle Ressourcen der Erde für Amerika zugänglich gemacht werden müssen.

Für jeden, der sich näher über Trump informieren will empfehle ich das Buch.
"Feuer und Zorn im Weißen Haus" von Michael Wolff.
Wer das gelesen hat, mit dem diskutiere ich gerne weiter über den Geisteszustand von Donald Trump. Wer seine Informationen aus der Glaskugel bezieht der soll mich bitte in Ruhe lassen

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 21.08.2019 10:36

Anstrengend, all das zu lesen, was sie so von sich geben

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alterego (858 Kommentare)
am 21.08.2019 10:57

Muss ja auch nicht sein.
Das Lesen hier ist freiwillig. zwinkern

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:15

Nun genau das ist ihr Problem.
Sie betrachten das Buch von Wolff als ihre Bibel.
Damit sind die ihm auf den Leim gegangen.
Er kassiert dafür ihr Geld und kontrolliert auch noch das, was sie sich über Trump denken sollen.
Der lacht sich krumm dabei. Er lacht sich fast zu Tode.
Er hat ihnen ein Buch angedreht und sie beten seine Thesen nach.
Er kontrolliert sie und sie bemerken dies nicht einmal.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 21.08.2019 08:58

Jede Demokratie hat die Leute an der Spitze, die sie verdient. Arme USA

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alterego (858 Kommentare)
am 21.08.2019 08:15

Dänemarks Politiker täten gut daran zu überlegen, ob man so einen Vollkretin überhaupt noch einmal einladen sollte.
Der Mann hat ja überhaupt keinen Anstand.
Nicht einmal die grundlegenden Begriffe von Höflichkeit.

Es wäre auch überlegenswert, ob Dänemark weiter einen Teil des amerikanischen Raketenabwehrsytems beherbergen oder amerikanische Truppen im Land dulden sollte.
Trump will seine Mato-Verbündeten ohnehin nicht mehr. Das hat er mehr als einmal klar gemacht.

Totale Isolation der USA, in politischer und Wirtschaftlicher Hinsicht, ist die einzige Antwort die diese Größenwahnsinnigen dort verstehen.
Natürlich ist das mit Einbußen für die Wirtschaft der Weltgemeinschaft, von der sich die USA immer wieder lossagen, verbunden. Die würden aber nicht so groß ausfallen, denn Waren die die USA exportieren würden dann eben von anderen geliefert.

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alterego (858 Kommentare)
am 21.08.2019 08:17

Es sollte natürlich Nato-Verbündete heißen. grinsen

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:00

Ausser Beleidigungen haben sie wohl nicht zu bieten.
Nun man kann davon ausgehen, dass die dänische Politikerin absichtlich mit ihrer Wortwahl "absurd" es auf ein Platzen des Besuches angelegt hat.
Das zeigt eines deutlich.
Auch Politiker in Europa verstehen es sich unangemessen zu verhalten.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 21.08.2019 08:57

Eine sehr kluge Strategie der US-Administration die Vision "America first" zu realisieren. Bring die anderen mit irren Angeboten zu einer Ablehnung und schon wird wieder ein Stück von "America first" realer. Das machen die USA weltweit und für die USA mit Erfolg. In ein paar Jahren sind die wieder dort was Unabhängigkeit bedeutet, keine sinnlosen Ausgaben für die fast 1000 militärischen Einrichtungen weltweit. Die USA sind nicht von Außen militärisch besiegbar. Derzeit wirtschaftlich sehr wohl da sehr viele Produkte aus dem Ausland kommen daraus resultiert das immense Aussenhandelsdefizit, die Abwendung vom US-Dollar im internationalen Zahlungsverkehr bedeutet dass es keine Devisen gegen "US-Dollardrucken" mehr gibt.

Die USA geht einen Weg der für die EU furchtbar enden kann und wird, denn unsere Politkasperl hängen dem linkskapitalistischen System weiterhin an, Globalisiserung genannt oder anders ausgedrückt die moderne Art der Kolonisation. TTIP .... Mercosurabkommen ....

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alterego (858 Kommentare)
am 21.08.2019 10:14

Ah, wenn der Kapitalismus seine grausliche Seite zeigt, ist er auf einmal auch links.
Ach das ist eine interessante Sichtweise.
Ein bisschen dümmlich aber interessant.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.08.2019 11:34

"Linkskapitalistisch" ist schon sehr originell! Ich darf Ihnen die Sichtweise eines national gesinnten Anhängers des Kapitalismus erklären: der Kapitalismus ist das System, das den Menschen aus der Armut hilft und unglaublichen technischen Fortschritt bringt. Allerdings sind das auch die Leute, die in Koalition mit linken SelbsthasserInnen, dummen Kirchenmenschen und naiven IdealistInnen uns die praktisch grenzenlose Einwanderung aufgezwungen haben. Motiv der Kapitalisten in dieser perversen Koalition: erpressbares, billiges Menschenmaterial zur Verfügung zu bekommen. Nationale Menschen wie ich schätzen nicht nur Geld und technischen Fortschritt, sondern auch Kunst, Kultur und Geistesleben. All das findet z.B. in einer islamisierten Gesellschaft ihr Ende.

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( Kommentare)
am 21.08.2019 12:04

@Nacharbeiter
Ich wünsche mir jenen Prozentsatz an islamischen Zuwanderern, wie er in Bibliotheken, Universitäten und Kulturveranstaltungen zu finden ist. Wenn ich jetzt noch sagen würde, ich würde das auf Islamistinnen beschränken, dann hätten wir sogar ein sattes Minus in der Statistik.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 21.08.2019 12:26

Genialer Ansatz! Unfassbar, der Selbstvernichtungstrieb der Kulturnomenklatura.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:03

Aha.
Wollen sie etwa behaupten, dass in China meine Kommunisten regieren?
In China gibt es genug Sklavenarbeiter.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 23.08.2019 00:17

Korrektur
keine statt meine

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