Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Kramp-Karrenbauer will bald CDU-Vorsitz abgeben

Von nachrichten.at/apa, 10. Februar 2020, 09:36 Uhr
Annegret Kramp-Karrenbauer Bild: Reuters

BERLIN. Die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer will nicht Kanzlerkandidatin der Union bei der nächsten Bundestagswahl werden und den CDU-Vorsitz in absehbarer Zeit abgeben.

Die Chefin der deutschen Christdemokraten (CDU), Annegret Kramp-Karrenbauer, verzichtet auf eine Kanzlerkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl und wird auch den Parteivorsitz abgeben. Das habe Kramp-Karrenbauer am Montag im CDU-Präsidium mitgeteilt, erklärte ein CDU-Sprecher in Berlin. Kramp-Karrenbauer sagte demnach im CDU-Präsidium, es gebe "ein ungeklärtes Verhältnis von Teilen der CDU mit AfD und Linken". Sie sei strikt gegen eine Zusammenarbeit mit der rechten AfD und der Linken. Zudem sei offensichtlich, dass Parteivorsitz und Kanzlerkandidatur in eine Hand gehörten. Sie werde zum Sommer den Prozess der Kanzlerkandidatur organisieren, die Partei weiter auf die Zukunft vorbereiten und dann den Parteivorsitz abgeben, hieß es weiter. Details wollte Kramp-Karrenbauer bei einer Pressekonferenz zu Mittag mitteilen.

Kramp-Karrenbauer gibt Parteivorsitz ab

Deutschlands CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer will doch nicht Kanzlerin werden.

Weiter Verteidigungsministerin

Die nächste Bundestagswahl steht in Deutschland regulär erst im Herbst 2021 auf dem Programm. Kramp-Karrenbauer hatte Ende 2018 den Parteivorsitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel übernommen. Sie wurde für zwei Jahre gewählt. Eine Neuwahl des CDU-Vorstandes steht beim Bundesparteitag Ende dieses Jahres bevor. Seit Sommer 2019 ist Kramp-Karrenbauer auch deutsche Verteidigungsministerin als Nachfolgerin der heutigen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Merkel, die Deutschland seit 2005 regiert, will bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr kandidieren. Merkel sprach sich dafür aus, Kramp-Karrenbauer Ministerin bleibt. Das wurde am Montag aus der Sitzung des CDU-Präsidiums in Berlin ebenfalls bekannt. Merkel habe Kramp-Karrenbauer zudem ihren großen Dank ausgesprochen. Beim Regierungspartner SPD gibt es nach dem angekündigten Rückzug Kramp-Karrenbauers Befürchtungen wegen eines drohenden Rechtsrucks der Christdemokraten. Außen-Staatsminister Michael Roth, Vorstandsmitglied der Sozialdemokraten, nannte die Entwicklungen in der CDU auf Twitter "beunruhigend". Es werde jetzt "noch ungewisser, ob anständige Demokratinnen und Demokraten parteiübergreifend zusammenstehen im Kampf für Demokratie und gegen Nationalismus". Er spielte damit offensichtlich auf Äußerungen einiger CDU-Politiker an, die das Nein der Partei zu einer Zusammenarbeit mit der AfD infrage stellen. Katja Kipping, Parteichefin der oppositionellen Linken, äußerte die Befürchtung, dass die CDU nach dem angekündigten Rückzug Annegret Kramp-Karrenbauers Kurs auf eine Koalition mit der AfD nimmt. "AKKs Verdienst war, dass sie die Abgrenzung der Union nach rechts gehalten und damit die Seele der Union bewahrt hat", sagte Kipping am Montag der Nachrichtenagentur AFP in Berlin. "Der Kampf um AKKs Nachfolge wird eine Richtungsauseinandersetzung", fügte die Linken-Vorsitzende hinzu. Komme nun Friedrich Merz, "dann wird die CDU bald mit der AfD koalieren".

Zuvor war bekannt geworden, dass Kramp-Karrenbauer nach den Querelen um Thüringen den Parteivorsitz in absehbarer Zeit abgeben und auf die Kanzlerkandidatur verzichten will. Der ehemalige Unions-Fraktionschef Merz war Kramp-Karrenbauer im Rennen um den CDU-Vorsitz unterlegen. AfD-Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland begrüßte den Schritt Annegret Kramp-Karrenbauers und sieht nun Chancen für eine Annäherung der beiden Parteien. "Es ist völlig unsinnig und realitätsfern, auf Dauer nicht mit der AfD zusammen arbeiten zu wollen", erklärte Gauland am Montag in Berlin. Er fügte hinzu: "Ihre parteiinterne Politik der Ausgrenzung gegenüber unserer demokratischen Bürgerpartei hat sie nicht durchsetzen können." Kramp-Karrenbauer habe "die CDU mit ihrem Ausgrenzungskurs ins Chaos gestürzt", sagte Gauland weiter. Die rechtskonservative CDU-Parteigruppierung Werteunion schlug unterdessen eine Mitgliederbefragung zur Klärung der Nachfolge Kramp-Karrenbauers vor. "Wir wünschen uns eine starke Einbindung der Mitglieder in den Findungsprozess", sagte Werteunion-Chef Alexander Mitsch am Montag der Nachrichtenagentur AFP. "Wichtig ist jetzt, dass es keine lange Hängepartie wird und dass auch die Konservativen und Wirtschaftsliberalen sich mit dem neuen Kanzlerkandidaten identifizieren können." Mitsch äußerte "Respekt" dafür, dass Kramp-Karrenbauer ihre persönlichen Ambitionen zurückgestellt und den Weg für einen starken Kanzlerkandidaten der Union freimacht".

Heftige Debatten auf Bundesebene

Die Werteunion sieht sich selbst als "konservative Basisbewegung" in der CDU und ihrer bayerischen Schwesterpartei CSU. Sie argumentiert, dass die CDU unter Merkel und Kramp-Karrenbauer zu weit nach links gerückt sei und wieder konservativere Positionen vertreten müsse. Sie firmiert als eingetragener Verein und zählt nicht zu den offiziellen Parteigliederungen. Anders als es die Beschlusslage der CDU vorsieht, schließt die Werteunion eine Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD nicht grundsätzlich aus. Der CDU-Führung ist die Werteunion seit Monaten ein Dorn im Auge. Vorige Woche hatte die völlig überraschende Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten des ostdeutschen Bundeslandes Thüringen mit den Stimmen der CDU, aber auch der AfD, deren Landtagsfraktion von Partei-Rechtsaußen Björn Höcke geleitet wird, zu heftigen Debatten auch auf Bundesebene geführt. Kemmerich trat zurück. Die Ereignisse erschütterten auch die CDU. Dort wurden Rufe nach einem härteren Vorgehen der Bundespartei gegen die Werteunion laut - etwa in Form eines Unvereinbarkeitsbeschlusses. Kramp-Karrenbauer wurde wegen ihres Krisenmanagements kritisiert. Neben Annegret Kramp-Karrenbauer waren als Kanzlerkandidaten der CDU/CSU auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet, Merz, CSU-Chef Markus Söder und Gesundheitsminister Jens Spahn im Gespräch. Im Präsidium meldete keiner der Anwesenden seinen Anspruch auf die Kanzlerkandidatur an, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Parteikreisen erfuhr.

mehr aus Außenpolitik

Kommunalwahlen in England bringen Sunak unter Druck

Kämpfe in Gaza gehen unvermindert weiter

Deutsche Regierung: Russland verantwortlich für Cyber-Angriffe

Ruf nach Kalifat soll in Deutschland strafbar werden

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

37  Kommentare
37  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 10.02.2020 19:06

Von Anfang an war klar, dass AKK eine kapitale Fehlbesetzung ist.
Trotzdem hat Angela Merkel auf Biegen und Brechen durchgedrückt.

Angela Merkel hat die politische Mitte in Deutschland total abgewirtschaftet.

Die Folgen werden dramatisch sein.

lädt ...
melden
antworten
u25 (4.969 Kommentare)
am 10.02.2020 16:55

Soll heißen muss

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 16:53

Sigmund Freud hätte sicher eine Erklärung,

warum diese Frau KARREN-BAUER heißt.

Sie wird diesem Namen auch100% gerecht.

Allerdings nennt nennt sich das Zugtier dieses Karrens,
der geradewegs in den Graben steuert, MERKEL.

lädt ...
melden
antworten
HumanBeing (1.787 Kommentare)
am 10.02.2020 15:03

AKK zeigte uns die schnellste Selbstdemontage der deutschen Nachkriegsgeschichte.

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.620 Kommentare)
am 10.02.2020 13:34

IN der BRD kann eh nicht noch mehr ruiniert werden

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 13:39

Sie möchten also der kommende Linken

gar keine Arbeit mehr überlassen ?

Deutschland in so relativ kurzer Zeit abzuschaffen,
war immerhin Schwerarbeit
und ohnehin nur im Kollektiv zu schaffen -

aber nach dem Motto " Wir schaffen Das"
ist es gelungen.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 10.02.2020 13:04

Die Deutschen im Glück ..... aber Mutti wird sicher eine andere Quotenfrau ausgraben ....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 13:24

Wenn sie weiterhin nur in der Käfighaltung von Parteifrauen scharrt,

wird sie halt wieder niemand Besseren finden !

Schön langsam sollte diese Frau
an ihren Nachruf denken.

lädt ...
melden
antworten
teja (5.872 Kommentare)
am 10.02.2020 12:53

Der Krampbauerkarren ist Verfahren.

lädt ...
melden
antworten
KaroRen (100 Kommentare)
am 10.02.2020 12:32

Jetzt wird der bereits lange brodelnde Machtkampf in der CDU öffentlich ausgetragen. Dem Beispiel der SPD folgend steht Selbstzerstörung auf der Tagesordnung.
Hut ab vor der Entscheidung von AKK; nun müssen die Männer, die bisher aus dem Hinterhalt agiert haben, Farbe bekennen. Sie können dann Fühtungskompetenz beweisen.

lädt ...
melden
antworten
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 10.02.2020 12:27

Solchen Schlaucherln würde ich auch nicht gerne vorsitzen wollen!

lädt ...
melden
antworten
Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 10.02.2020 12:28

und Piefkes auch noch!

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 10.02.2020 12:24

Die CDU steht jetzt am Scheideweg:
Ersetzt sie AKK durch den Merkel-Schüler Laschet und setzt damit auf ein "weiter so" wird es mit der Partei weiter abwärts gehen.
Findet die Partei den Mut, Merz oder Spahn zu küren, kann sie vielleicht Merkels politische Fehler heilen und auch den Wirtschaftsflügel reanimieren.
....... Aber dazu steht dann AM noch eindeutig im Weg.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.02.2020 16:39

MAIREDER

Merkel hatte den Fehler gemacht Merz " rauszuekeln " ,jetzt kann sich die Situation ändern da Merz viele CDU Fans hat und may be MEHR als AKK

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (31.968 Kommentare)
am 10.02.2020 12:10

keine Sorge die wirds auch nicht😁

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.365 Kommentare)
am 10.02.2020 11:53

Jetzt wird sich Söder ins Spiel bringen!
Allerdings sagt er nicht selbst: “Ich machs“, sondern Strohmänner, Hintermänner, Freunde, usw. (vorwiegend aus der CSU, aber auch ein paar CDU-ler) werden ihn bitten, doch Kanzlerkandidat zu werden.

lädt ...
melden
antworten
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 10.02.2020 12:13

Na hoffentlich!

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 10.02.2020 11:43

Und die CDU denkt über Söder nach. Ernsthaft jetzt?

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.365 Kommentare)
am 10.02.2020 12:08

Die müssen doch froh sein, dass sie Bayern haben.
Bayern und Baden-Württemberg müssen ja die die restlichen 14 (!) Bundesländer finanzieren, zumindest mitfinanzieren.
Alle anderen, nicht nur den maroden Osten.

lädt ...
melden
antworten
hongar (483 Kommentare)
am 10.02.2020 11:21

Das Bilderbuch Chaos - Merkl AKK, Van der Leyen, Stoiber usw usw. Wäre ja egal was in Deutschland so alles abgeht - sind leider die massgeblichen Schreier in der EU. Irgendwann muss es doch den anderen 26 auch zu viel sein sich ständig bemuttern zu lassen - obwohl diese Herrschaften bei Ihnen zu Hause nichts aber auch schon garn nicht gebsacken kriegen.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.109 Kommentare)
am 10.02.2020 11:20

Annegret Kramp Karrenbauer - wurde von Merkel in diese Position gehievt.

Eine von vielen katastrophalen Entscheidungen Angela Merkel...

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2020 10:49

"Diktatorischer Durchgriff in ein demokratisch gewähltes Landesparlament" hätten die Qualitätsmedien getitelt, wenn eine konservative Partei dasselbe veranstaltet hätte wie Merkel und Kramp die letzten Tage.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 10:44

Es wird höchste Zeit,
daß in Deutschland eine Ende mit Merkels Quotenfrauen wird.

Schade, daß Frau von der Leyen
den Absprung in die EU noch geschafft hat.

lädt ...
melden
antworten
hasta (2.848 Kommentare)
am 10.02.2020 10:39

Kramp-Karrenbauer war von Anfang an für den Parteivorsitz und in der Folge als Kanzlerkandidatin keine gute Personalentscheidung der CDU.
Merkl hat den Karren an die Wand gefahren, nur sie merkt es bis dato nicht und einige andere, einschl. der Mainstream-Medien, ebenfalls nicht oder wollen es einfach nicht wahrhaben.

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2020 10:28

Ich habe jetzt die OÖN Papierausgabe vom Freitag 7. Februar gefunden und zitiere Herrn Kullmanns Leitartikel: " Die AfD stellt demokratische Werte wie Freiheit, Menschlichkeit, Weltoffenheit, Meinungs- und Pressefreiheit in Frage." Ich habe die Redaktion gebeten, Herr Kullmann möge diese Anschuldigungen untermauern und der AfD Patz für eine Stellungnahme einzuräumen. DAS wäre interessanter Journalismus!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 10:57

Ich denke, Der zu demokratischen Werten zu hinterfragen ist,

wäre der Herr Kullmann.

Diese verleumderische Hetz- u. Hasskolumne schreiben zu dürfen,
verdankt er ausschließlich der, von ihm als solche interpretierten,
Pressefreiheit.

lädt ...
melden
antworten
ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 10.02.2020 10:27

Alles gekommen wie vorausgesagt: Möhring muss zurücktreten, Akk stolpert über Führungs und Demokratieverständnisschwäche. Jetzt bleibt nur noch eine Prognose: Bald kommt der Merz und dann beginnt auch bei der CDU der Frühling...

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 10.02.2020 10:18

Jetzt kann man erst richtig ermessen, was Merkel mit ihrem „Wir schaffen das!“-Mantra angerichtet hat.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 11:33

Die Frau Merkel leider nicht !

Wenn ich im Fernsehen ihr Verhalten richtig deute,
bekommt sie Einiges was so abläuft nicht mehr ganz mit.

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.509 Kommentare)
am 10.02.2020 12:48

Merkel war eine gute Schülerin. Und so wiederholt sich das Ende der DDR. Die Führungselite posaunt unbeirrt hohle ideologische Phrasen hinaus, aber niemand glaubt mehr daran.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 13:34

Frau Merkel, eine Frau zum Abgewöhnen!

Eine gute Schülerin des Intrigantenstadels
ist sie wohl gewesen.

Es ist ihr sogar gelungen, den schlauen Fuchs Helmut Kohl
hinters Licht zu führen,

bevor ihn sein "braves Mädchen* " anschließend ans Messer geliefert hat,
um seine Nachfolge antreten zu können.

* Mein Gott, wie kann man sich in einem Menschen täuschen !

und Deutschland abzuschaffen, wie das Gesetz (der DDR) es befahl.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 10.02.2020 22:01

WEYERMARK Kanzlerdämmerung.Vor kurzen hab ich gelesen dass sich hohe CDU Funktionäre in Berlin darüber beschweren dass Merkel wie in einem "goldenen Käfig" in ihrem Kanzleramt lebt und die Realität gar nicht mehr mitbekommt.Namentlich wurden sie natürlich nicht genannt.Erinnert mich an Erich Honecker.

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2020 10:12

Mit großem Bedauern stelle ich fest, dass auch die von mir so geschätzen OÖN die AfD auch nur mit Hass verfolgen. Leider gewinnen wir auf diese Weise keinerlei sinnvolle Erkenntnisse darüber, was sich in Deutschland wirklich abspielt. Meines Erachtens läuft auf der Ebene der herrschenden Politik und der Mainstream Medien das Programm "Deutschland schafft sich ab" und die genannten Kräfte wollen dieses mit allen Mitteln durchsetzen. Daher der Haß auf die AfD.

lädt ...
melden
antworten
Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 10.02.2020 10:32

Ich fürchte D wird Ihnen nicht den Gefallen tun und sich abschaffen. Manche Politiker dort haben das Format, sich zurückziehen, wenn sie merken, das sie überfordert sind.

lädt ...
melden
antworten
her (4.840 Kommentare)
am 10.02.2020 10:37

Sie schreiben bestimmt von der Grossen Kanzlerin?

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 10.02.2020 10:40

Ich glaube, HER, das wahre große Unheil Merkeldeutschlands besteht nicht nur aus Merkel, sondern aus der Kombination derselben mit den Mainstream Medien, dem Staatsfernsehen, ARD, ZDF....den ganze Irrsinn schriftlich dokumentiert im "ARD Framing Manual", welches kurz nach Spiegel/Relotius/Menasse ans Licht gekommen ist.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 10.02.2020 11:12

Das wahre Uheil Deutschlands besteht in der mangelnden Souveränität wie auch die Frankfutrter Allgemeine am 5.2.20 Seite 2 festgestellt hat.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen