Italien: Geringe Beteiligung bei Regionalwahlen
ROM. Bei den Regional- und Teilkommunalwahlen in Italien zeichnet sich eine geringe Wahlbeteiligung ab.
Gestern um 19 Uhr lag sie laut Innenministerium in Rom bei 29 Prozent. Die Wahllokale blieben gestern bis 23 Uhr offen, heute kann bis 15 Uhr gewählt werden.
Die Wahlen in den Regionen Venetien, Ligurien, Toskana, Marken, Kampanien und Apulien gelten als ein erster Stimmungstest für die Corona-Politik der Regierung von Premier Giuseppe Conte. Insgesamt sind 18 Millionen Italiener wahlberechtigt.
Hart umkämpft ist die Toskana. Hier schickte Matteo Salvinis rechtspopulistische „Lega“ Susanna Ceccardi ins Rennen. Sie tritt gegen den sozialdemokratischen Kandidaten Eugenio Giani an. Laut Umfragen wird es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen kommen
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