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EU-Parlament: EVP will eine Frau an der Spitze

Von OÖN, 25. November 2021, 00:04 Uhr
EU-Parlament: EVP will eine Frau an der Spitze
Roberta Metsola aus Malta Bild: APA/AFP/JAVED TANVEER

BRÜSSEL. Die Europäische Volkspartei (EVP) stellt eine Kandidatin für das Präsidentenamt des EU-Parlaments auf. Die fraktionsinterne Abstimmung gewann gestern die Abgeordnete Roberta Metsola aus Malta.

Der österreichische EU-Abgeordnete und langjährige VP-Delegationsleiter, Othmar Karas, bekam von den drei Bewerbern der EVP die wenigsten Stimmen. Metsola erhielt 122 der 178 EVP-Stimmen, Karas 14, die Niederländerin Esther de Lange 44.

Eine zu Beginn der Periode getroffene Vereinbarung des EU-Parlaments sieht vor, dass der amtierende Parlamentspräsident, David Sassoli aus Italien, zur Halbzeit sein Amt niederlegt und der Posten von der EVP besetzt wird. Diese Rochade steht eigentlich im Jänner an, zuletzt hatte Sassoli aber angedeutet, dass die einstige Vereinbarung überholt sein könnte.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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soling (7.432 Kommentare)
am 25.11.2021 14:12

Na geh, der Karas bekam die wenigtsen Stimmen - WARUM WOHL ???

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franck (6.819 Kommentare)
am 25.11.2021 13:29

Der Orban ist schon weg, wann ziehen die Türkisen aus der EVP aus und bei der ID ein?

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 25.11.2021 13:11

Gut das dieser Karas nicht dran kommt

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 25.11.2021 11:17

ob mit Quoten-Frauen die Politik besser wird ?
Ich glaubs nicht, sind nur Frauen in Hosenrollen
noch dazu Malta die Hochburg der Mafia

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 25.11.2021 06:44

"... Der österreichische EU-Abgeordnete und langjährige VP-Delegationsleiter, Othmar Karas, bekam von den drei Bewerbern der EVP die wenigsten Stimmen ..."

Mit der an Heimtücke kaum zu toppenden Empfehlung seiner ihn bisher schneidenden türkisen EVP-Fraktion, die stünde nun hinter ihm war es für Karas gelaufen.

Der stets um Unabhängigkeit von der durch Schindluder jeglicher Art in die globalen Schlagzeilen gerückten türkisen Schwätzerpartie bemühte Karas wurde solcherart schon im Vorfeld erledigt.

Offenbar will sich angesichts aktueller Reputation der Republik niemand einen türkis-schwarzen österreichischen Akteur auf einem Spitzenjob in Brüssel vorstellen?

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 25.11.2021 11:15

"... Der österreichische EU-Abgeordnete und langjährige VP-Delegationsleiter, Othmar Karas, bekam von den drei Bewerbern der EVP die wenigsten Stimmen ..."

wen wundert das?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 25.11.2021 06:33

Apropos EU-Parlament: Es forderte, dass kein Impfzwang ausgeübt wird!

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SePatzian (1.920 Kommentare)
am 25.11.2021 07:35

Gibt es dafür Quellen oder kann es sein dass sie eine Resolution des Europarates meinen?

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