Wegen Corona: AUA musste dutzende Flüge streichen
WIEN/SCHWECHAT. Wegen Corona-Krankenständen beim Personal sind am Samstag 52 von 360 geplanten AUA-Flüge ausgefallen.
Dazu wie es am Sonntag weitergeht, konnte die AUA demnach noch keine Angaben machen, wie der "Kurier" berichtet. Das Unternehmen empfehle Passagieren, sich zu erkundigen, ob der gebuchte Flug wie geplant stattfindet. Grund für die Flugstreichungen sind vor allem "steigende Corona-Infektionen bei den Crews", zitierte der "Kurier" eine Sprecherin der Airline. Insbesondere bei den Flugbegleitern hätten sich die Krankenstände gehäuft. Dazu käme noch ein Streik der Flugsicherung am Flughafen Marseille und auch gestrige Unwetter würden sich noch auf den Flugbetriebe auswirken.
Wie viele Passagiere heute deswegen ihre Reise nicht antreten können, ist laut dem Bericht nicht bekannt. Es werde versucht, die Betroffenen aktiv zu kontaktieren und sie auf andere Flüge der Lufthansa-Gruppe umzubuchen, wurde die Sprecherin zitiert.
Wohlstand hat seinen Preis. Aber zum Meckern über die überfüllte Bahn ist noch Energie vorhanden. Zumindest ist unsere Bahn besser aufgestellt als jene unserer Vorzeigennachbarn.
Die Umweltverschmutzer sind am Boden geblieben.
Richtig. Entlang der Straßen türmen sich die Müllhalden, weil die ganzen Umweltverschmutzer am Boden geblieben sind.