New York City will Geschäftsbeziehungen zu Trump beenden
NEW YORK. Nach dem gewaltsamen Sturm des Kapitols will New York die Geschäftsbeziehungen zum abgewählten US-Präsidenten Donald Trump beenden. "Die Verträge machen sehr deutlich, dass wir das Recht haben, den Vertrag zu kündigen, wenn ein Unternehmen, die Führung eines Unternehmens, in kriminelle Aktivitäten verwickelt ist", sagte Bürgermeister Bill de Blasio am Mittwoch dem TV-Sender MSNBC.
Die "Aufstachelung zum Aufruhr" stelle eindeutig eine kriminelle Aktivität dar, so der Demokrat. Trumps Firmen-Imperium besteht aus einem Geflecht von Hunderten Unternehmen. Es hat auch Verträge mit der Stadt New York zum Betrieb eines Karussells, zweier Eislaufflächen und eines Golfplatzes.
Nach Angaben De Blasios bringen die Attraktionen Trumps Unternehmen jährlich 17 Millionen Dollar ( 13,98 Mio. Euro). Trump war mit Immobilien-Geschäften in seiner Heimatstadt New York bekannt geworden. In weiten Teilen der liberalen Hochburg wird der scheidende US-Präsident von den Republikanern aber schon lange verschmäht.
Die Stadt hatte eine Überprüfung der Verträge angekündigt, nachdem ein von Trump angestachelter Mob am 6. Jänner das Kapitol in Washington gestürmt hatte. Dabei starben fünf Menschen. Die Schuld des Präsidenten ist juristisch allerdings noch nicht bewiesen.
Gemeinde auf Sardinien erlaubt Hochzeiten für Nudisten
3.000 Vogeleier gehortet: 71-Jähriger in England vor Gericht
Koranverbrennung in Malmö kurz vor Song Contest
Tote im Kofferraum in Tiefgarage in Bayern entdeckt
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Es ist kein Geheimnis, dass der D.J.Trumpel finanziell gar nicht gut aufgestellt sein soll. Jetzt will rundum keiner mehr etwas mit ihm zu tun haben. Dann wird es verdammt eng werden mit dem Luxusleben bisher. Seine Melania will sich scheiden lassen und ist sicherlich auch noch abzufertigen.
Naja, er kann ja wieder den einen oder anderen Spendenaufruf unter den QAnon's und den ProudBoys starten.
Als qanon-könig bzw idol der proud-boys hat er künftig ohnehin andere verpflichtungen.
Vorbei mit den cocktailpartys in new york, künftig gibt es einladungen zu hassreden vor dem white trash in der tiefsten provinz der divided states of america...
Nicht mehr USA sondern DSA. Okay!
"Seine Melania will sich scheiden lassen..."
Was für eine Anhäufung von Quatsch und Fake News in diesen Kommentaren.
Dieser Bürgermeister spielt den Muskelprotz wie Schwarzenegger nach und "gießt Öl ins Feuer".
Der soll sich einmal selbst in den Spiegel schauen.
@KRATZFREI
Immer schön die FPÖ- und Rassistenscheuklappen aufbehalten, dann sieht man nur, was man sehen möchte. Dann kann man auch glauben, dass der Trumpel die Wahl ja eigentlich eh erdrutschartig gewonnen hat. und und und.......
Bedauernswerte Leute seid ihr.
Ihre Scheuklappen und ihre Aggressionen können sie sich schon selbst behalten.
Ich möchte auch gar nicht ihren missionarischen Übereifer bremsen und mich interessiert auch nicht ihr Trip, auf dem sie sich befinden.
Wo ist der Beleg für ihre Behauptung einer angeblichen Trennung?
Gibts das auch nicht? Na sowas.
Ihre rundumschlagenden Unterstellungen können sie ruhig für sich behalten, denn die sind irrelevant.