Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mindestens 14 Tote bei Erdrutsch in Goldmine im Kongo

Von nachrichten.at/apa, 02. Oktober 2019, 20:42 Uhr

KINSHASA. Im Kongo sind durch einen Erdrutsch in einem Bergwerk mindestens 14 Menschen gestorben. Nach dem Unglück am Mittwoch werden noch 20 Menschen in der Goldmine in Kampene im Osten des Landes vermisst,

Bei den Opfern handle es sich um Bergarbeiter, die ohne Maschinen Gold abbauten, sagte Stephane Kamundala, der Leiter einer zivilgesellschaftlichen Organisation. Der Erdrutsch sei vermutlich von schweren Regenfällen ausgelöst worden.

Das zentralafrikanische Land ist reich an Bodenschätzen wie Kupfer und Cobalt. Zu derartigen tödlichen Unfällen in Bergwerken kommt es immer wieder.

mehr aus Weltspiegel

Windmühlenflügel des Pariser Wahrzeichens Moulin Rouge abgestürzt

Deutsche Bischöfe vollziehen umstrittenen Reformschritt

Protest in Österreich gegen Todesurteil für iranischen Rapper

"Wir leben nur durch einen Zufall": Hunderte Bomben im alten Flughafen von Athen entschärft

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

Aktuelle Meldungen