Messerangriff in Nizza: Weiterer Verdächtiger in Gewahrsam
PARIS/NIZZA. Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Messerangriff mit drei Toten in Nizza hat die Polizei einen weiteren Verdächtigen in Gewahrsam genommen.
Der 47-Jährige werde verdächtigt, am Tag vor der Tat mit dem mutmaßlichen Täter in Kontakt gestanden zu haben, hieß es am Freitag aus französischen Justizkreisen. Zuvor hatte die Tageszeitung "Nice-Matin" von der Festnahme berichtet.
Bei dem Angriff am Donnerstagmorgen in der Basilika Notre-Dame wurden zunächst ein Mann und eine Frau brutal getötet; eine verletzte Frau konnte zunächst in eine Bar flüchten, erlag dort aber ihren Verletzungen.
- Lesen Sie zum Thema: Terrorverdacht nach brutaler Attacke in Kirche in Nizza
Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach Angaben der Ermittler um einen 21-jährigen Tunesier namens Brahim Aouissaoui. Er war erst vor kurzem aus Italien nach Frankreich eingereist. Laut Nizzas Bürgermeister Christian Estrosi rief der Angreifer mehrfach "Allahu Akbar" (Gott ist groß), bevor ihn die Polizei mit Schüssen verletzte und festnahm. In Frankreich ermittelt die Anti-Terror-Staatsanwaltschaft in dem Fall.
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eine Freundin meiner Enkelin war einige Jahre in Frankreich, sie meint, wir in Österreich leben noch in einem Paradies zum Gegensatz von Frankreich wo Zuwanderer Großbanden schon über ganze Stadtteile herrschen und die Polizei sich nicht mehr blicken läßt
unsere junge Generation geht Dank weichgespülter Politik einer schönen Zukunft entgegen
Raus mit Islamisten aus Europa. Die haben hier nichts zu suchen, ihr Weltbild ist Menschen verachtend und frauenfeindlich. Der Koran ist voll mit Schmähungen und Drohungen gegen Andersgläubige, von den Islamisten auch Ungläubige genannt.
Es ist nicht zu akzeptieren, dass aufgrund abstruser Religionsvorschriften die Menschenrechte ignoriert werden. Niemand hat das Recht, anderen bestimmte Kleidungen, Verhaltensweisen oder Lebenspartner vorzuschreiben.
Viel zu lange schon wird von der Politik und den Behörden die schleichende Islamisierung geduldet. Nicht nur in vielen Städten Europas. sondern auch in Wien gibt es bereits Sittenwächter, die vor allem Frauen überwachen, ob sie die Vorschriften der Islamisten einhalten.
Meine Kritik richtet sich ausdrücklich nicht an Muslime, die die europäische Kultur achten und sich dementsprechend verhalten.
Innerhalb weniger Tage werden in Europa mehrere Christen regelrecht abgeschlachtet.
Im Namen eines Gottes.
Wann ist genug genug?
Und: warum keine Massenaufschrei a la Black Lives Matter?
Weil hier keine Wahlen sind, ab Dezember machen sie drüben auch kein Theater mehr. Das Christentum hatte vor einer Weile auch seine Schlächter, jetzt sind wir darüber hinweg. Mich stört generell der kulturelle Aufholbedarf, nicht nur bei den Gewaltbereiten.
Es wird auch KEIN Kerzerlmarsch veranstaltet - geht ja blos um Islamfaschismus!