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Corona-Impfstoff: AstraZenecas Vakzine "ermutigend"

Von nachrichten.at/apa, 26. Oktober 2020, 10:17 Uhr
FILE PHOTO: A woman holds a small bottle labeled with a "Vaccine COVID-19" sticker and a medical syringe in this illustration
Symbolbild. Bild: Dado Ruvic (Reuters)

LONDON. Der potenzielle Corona-Impfstoff des britischen Pharmakonzerns AstraZeneca hat laut einem Zeitungsbericht erfolgsversprechende Ergebnisse in der klinischen Entwicklung erzielt.

Bei älteren Menschen, der Gruppe mit dem höchsten Risiko schwerer Krankheitsverläufe, sei eine "robuste Immun-Reaktion" entstanden, berichtete die "Financial Times" am Montag unter Berufung auf zwei mit der Sache vertraute Personen.

"Robuste Immunantwort" 

Der Impfstoff, den AstraZeneca zusammen mit der Universität Oxford entwickelt, habe bei Älteren schützende Antikörper und T-Zellen ausgelöst. Diese Ergebnisse spiegelten im Juli veröffentlichte Daten wieder, die bereits zeigten, dass der Impfstoff bei gesunden Erwachsenen zwischen 18 und 55 Jahren eine "robuste Immunantwort" hervorrief.

Mögliche Einführung wird vorbereitet

Es sei ermutigend, dass die Immunantworten bei jüngeren und älteren Erwachsenen ähnlich ausfielen, sagte ein AstraZeneca-Sprecher dazu. Die Ergebnisse untermauerten die Sicherheit und Immun-Wirkung des Impfstoffs. Der "Financial Times" zufolge sollen die Ergebnisse in Kürze in einem wissenschaftlichen Fachmagazin veröffentlicht werden. Der britische Gesundheitsminister Matt Hancock erklärte, der Impfstoff sei noch nicht fertig, er bereite aber die Logistik für eine mögliche Einführung vor. Mit dieser rechne er in der ersten Hälfte des kommenden Jahres.

US-Studie nach Unterbrechung wieder fortgesetzt

AstraZeneca gehört neben der deutschen Biotechfirma BioNTech mit ihrem US-Partner Pfizer und dem US-Konzern Moderna zum Kreis der führenden Unternehmen im Rennen um einen Corona-Impfstoff. Bisher ist international noch keine Impfung auf dem Markt. Russland hatte im August als weltweit erstes Land einen Impfstoff zugelassen, der aber weniger als zwei Monate an Menschen getestet wurde. Vor wenigen Tagen konnte AstraZeneca die US-Studie mit seinem Impfstoff wieder fortsetzen, nachdem diese mehrere Wochen wegen der Erkrankung eines Probanden auf Eis lag. In anderen Ländern durften die Studien schon vorher wieder aufgenommen werden.

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 26.10.2020 18:44

Lebend- oder Totimpfstoff - ersterer nicht für alle Menschen geeignet👉🤔😷

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ac_dc (56 Kommentare)
am 26.10.2020 13:39

Vermutlich werden wir das wirkliche Ausmaß der Nebenwirkungen erst viel später spüren. Es dauert oft Jahrzehnte, um Krankheiten oder Missbildungen einem medizinischen Produkt anweisen zu können. Bis dahin hat die Pharmaindustrie Unmengen an Geld verdient!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.10.2020 13:35

Wie wirkt ein R NA Impfstoffe auf das Genom der Menschen

Warum beantragt die Fa bei der EU eine Straffreiheit bei ev auftretenden Nebenwirkungen

Bitte um Aufklärung

Alceatilleulenspiegel
Ailpinistirklinzrobertreason

Und sonstige Optimisten

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.10.2020 12:11

Wetten dass es keine Impfschäden mit einem vollkommen neu entwickelten Impfstoff gibt?
Weil was nicht sein kann auch nicht sein darf.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 26.10.2020 11:29

wäre interessant zu erfahren wie der Kampf um ein wirkungsvolles Serum im Hintergrund der Pharmariesen abläuft😉

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.10.2020 11:17

und warum hat es früher viele Jahre gedauert bis ein Impfstoff "marktreif" war..

der Coronawahnsinn greift immer mehr um sich!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.10.2020 11:30

Wenn 1 maurer für 1 haus 10 Monate braucht wie lange brauchen 10 maurer?

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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 26.10.2020 11:51

Es gibt aber keine langzeitstudie was bei Medikamenten sehr wichtig ist . Keiner kann sagen wie der Impfstoff zb in einem Jahr wirkt

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 26.10.2020 11:53

so profunde wissenschaftliche Erkenntnisse liebe ich!

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.10.2020 12:12

Bergonzi: Des ist nichts profundes und nichts wissenschaftliches ABER der ehem. Angestellte vom Billa hat mir geflüstert das manche Dinge bei uneingeschränkten Ressourceneinsatz durchaus beschleunigt werden können.

BVB: Gerne können Sie de Ergebnisse von 10 jährigen Studien abwarten. Wir leben einstweilen unser Leben. 2030 klopfen wir dann an Ihre Kellertür.

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dachbodenhexe (5.669 Kommentare)
am 26.10.2020 12:27

@GINOTERWILLIGER, oh, eine ehem. Angestellte vom Billa hat Ihne das geflüstert.

Sie hat sicherlich Erfahrung an der Kasse und im Regaleinräumen, dort werden Ihre Maurerweisheiten auch erfolgreich zur Anwendung kommen.

Nur leider lassen sich Maurerweisheiten nicht auf alle Bereiche des Lebens übertragen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.10.2020 12:14

Du kannst 10 000 Maurer hinstellen. Deswegen wird der Mörtel nicht eine Sekunde früher trocken.
Aber soviel Verstand war ja von euch Dumpfies ohnehin nicht zu erwarten.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.10.2020 13:23

Das denke ich mir, viele haben den ehemaligen Mitarbeiter vom Billa ganz vergessen bzw. haben den gar nie kennt. Eh klar!

Aber nochmals. Wenn 100erte Institute und Einrichtungen gleichzeitig an was forschen dann kann das durchaus eher zum Erfolg führen als wenn ein oder 2 Firmen/institute daran forschen.

Wenn diese dann noch uneingeschränkt Kohle zur Verfügung haben.
Ja und wenn dann sogar bürokratische und zulassungsrelevante Punkte beschleunigt werden weil auch die Hr. Beamten ihren Arsch schneller bewegen.

Ja dann kann mMn etwas das andernfalls 10 Jahre dauert auf einmal in einen Zehntel der Zeit erledigt werden.

Siehe Krankenhaus in China = die bauen auch nicht jedes Krankenhaus in 3 Wochen, wenn der Hut brennt dann ist aber vieles möglich.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 26.10.2020 14:39

Aber verstanden hast dus trotzdem nicht.
Du kannst 10 000 Institute forschen lassen.
Zeit läßt sich nicht verdichten oder strecken.
Es dauert Jahre bis ein Impstoff erprobt ist. Da helfen auch 20000 Institute mit 5 Mio Mitarbeitern nichts.

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Streuselkuchen (657 Kommentare)
am 26.10.2020 13:09

Üblicherweise dauert die Entwicklung eines Impfstoffes deshalb so lange, weil der Entwickler das komplette Kostenrisiko selbst tragen muss. Diesmal wurde Geld gesammelt, damit den Entwicklern der finanzielle Druck genommen werden kann. Es ist doch durchaus einleuchtend, dass einerseits die Entwicklung an sich und andererseits die einzelnen Testphasen etwas kosten. Und genau deshalb dauert es sonst immer so lange.
Darüber wurde im Frühjahr allerdings auch berichtet, lesen Sie einfach nochmal nach, zum Beispiel hier: https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/eu-sammelte-74-milliarden-euro-fuer-corona-impfstoff;art391,3255630

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( Kommentare)
am 26.10.2020 11:13

Wuerde mich trotzdem interessieren, aus was der Impfstoff zusammen gesetzt ist. Wenn ich mir vorstelle, daß fuer so einen Impfstoff haie sterben müssten, dann lasse ich mich nicht impfen. Aber wahrscheinlich werden die pharmariesen es nicht zugeben. Daher plädiere ich jetzt, fuer keinen impfzwang.

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GinoTerwilliger (1.980 Kommentare)
am 26.10.2020 11:17

Geheimrezept für corona impstoff:
1 Hai
1 Fasan

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Streuselkuchen (657 Kommentare)
am 26.10.2020 13:17

https://www.mimikama.at/aktuelles/haie-corona-impfstoff/

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observer (22.216 Kommentare)
am 26.10.2020 10:47

Die Firma soll - wenn alles so gut läuft - die Einführung beschleunigen - überall brennt der Hut. Erstes Halbjahr ist sehr dehnbar, zumindest bis spätestens März sollte der Impfstoff für alle in der EU zur Verfügung stehen, die sich impfen lassen wollen - vorrangig für über 65 jährige und andere, bei denen wegen Vorerkrankungen ein schwerer Verlauf zu erwarten ist. Ursprüglich wurde ja auch schon Dezember / Jänner genannt.

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meisteral (11.753 Kommentare)
am 26.10.2020 10:59

Es dauert halt, bis man für die Aluhutfraktion genügend große Spritzen mitentwickelt hat, die dann auch die Microchips von Bill Gates, Herrn Soros, der WHO und ähnlich subversive Elementen, mitinjiziert.

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