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Verurteilter Wilderer muss im Gefängnis regelmäßig "Bambi" schauen

Von nachrichten.at/apa, 18. Dezember 2018, 06:28 Uhr
Bambi
"Bambi" mit seinem Freund, dem Hasen "Klopfer", in dem Trickfilm-Klassiker aus 1942 Bild: dpa

CHICAGO. Ein Wilderer ist in den USA dazu verurteilt worden, im Gefängnis jeden Monat den Walt-Disney-Klassiker "Bambi" anzuschauen.

Ein Richter verhängte im US-Staat Missouri eine einjährige Haftstrafe gegen den Wiederholungstäter David Berry. Er verfügte zudem, vor dem 23. Dezember müsse Berry im Gefängnis "Bambi" anschauen - und dann während seiner Haftstrafe jeden Monat mindestens ein weiteres Mal. Berry und andere Mitglieder seiner Familie sollen über einen Zeitraum von drei Jahren illegal hunderte Hirsche getötet haben, meistens bei nächtlichen Jagden. Die Wilderer hätten die Köpfe der Tiere als Trophäen gesammelt, erklärte die Staatsanwaltschaft - und den Rest der Tierkadaver einfach liegen lassen. Die Behörden hatten Berry bereits wegen früherer Gesetzesverstöße seine Jagdlizenz entzogen.

Der Zeichentrickfilm "Bambi" aus dem Jahr 1942 erzählt die Geschichte des großäugigen Hirschkalbs Bambi, dessen Mutter von Jägern erschossen wird. Der Klassiker hat Generationen von Kinogängern zum Weinen gebracht - Kinder wie Erwachsene gleichermaßen. Ob er Wilderer zur Einsicht bringt, dürfte aber zumindest fraglich sein.

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33  Kommentare
33  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
julesaberl (18 Kommentare)
am 18.12.2018 18:03

naja die Frage ist halt ob das tatsächlich wirkt oder die Situation nicht eventuell auch ein kleines bisschen verschärft...

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2good4U (17.672 Kommentare)
am 18.12.2018 12:20

Der wird froh sein um jedes Monat welches er früher rauskommt zwinkern

Ich bin zwar ein Freund von "alternativen Strafen", aber da denke ich eher an Sozialstunden, Wiedergutmachung, usw.

Wäre ich Psychologe und ein erwachsener Mann würde mir erzählen dass er jedes Monat min. einmal "Bambi" guckt würde ich das als Warnsignal ansehen zwinkern

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haliblau (3.764 Kommentare)
am 18.12.2018 16:11

Alles gut und schön liebe Redaktion! Aber wenn ich mich nicht ganz irre liegt Chicago nicht in Missouri sondern im Staate Illinois. Ein wenig mehr Recherche würde einer Qualitätszeitung schon zustehen. Bei anderenBerichten würde man dies als fakenews bezeichnen. 😂😂

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1949wien (4.153 Kommentare)
am 18.12.2018 10:34

.....eine richtige Strafe wäre es, wenn er sich jeden Tag Gabalier Lieder anhören müßte! Das würde der wildeste Wilderer nicht aushalten!

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julesaberl (18 Kommentare)
am 18.12.2018 18:05

nein das ist Folter und damit nicht mit den Menschenrechten vertretbar. Noch schlimmer wäre wohl nur dem Gabalier beim Reden zuhören zu müssen..

uuh das hat er jetzt nicht gesagt 🤭

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.12.2018 08:43

Die Einfältigkeit der Amis ist wirklich kaum zu übertreffen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.12.2018 10:09

Obwohl - Straffverschärfung ist das allemal. Fällt schon unter Folter.

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.12.2018 08:05

Empfehlenswert auch für Jäger (Stichwort: Töten als Hobby)

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 08:16

Die vielseitigen Aufgaben der Jäger hast du wohl nicht verstanden.

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am 18.12.2018 08:17

Womit auch?

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.12.2018 08:54

Die "vielseitigen Aufgaben" dienen primär der Optimierung des Tötens. Eigenartiges Hobby!

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am 18.12.2018 09:12

2 Postings - 2 Beweise, dass du keine Ahnung hast. Gratuliere.

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.12.2018 09:29

Ich rede nicht von Berufsjägern, die sein müssen (wie eben Fleischhauer auch). Ich rede von denen, die sich das Töten als Hobby ausgesucht haben: Für mich bilden sie freiwillige Erschießungskommandos!

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( Kommentare)
am 18.12.2018 09:40

Du unterstellst also, dass sich Jäger in Unkosten stürzen (Jagdkurs, Jagdkarte inkl. Versicherung, Ausgehschein, AUSRÜSTUNG usw.), sich monatelang in einen Kurs setzen und nächtelang lernen (es heisst nicht umsonst - "die grüne Matura"), AUSSCHLIESSLICH NUR, weil sie Spass am töten haben?

Kann nicht dein Ernst sein.

(Gut, es wird bestimmt den einen oder anderen "Einzelfall" geben, das ist LEIDER nicht auszuschließen, ich denke aber, diese Zahlen sind <1% der Jägerschaft)

Davon abgesehen, solche "Einzelfälle" halten sich in der Regel nicht lange in der Jägerschaft, denn mit dem Ausgehschein in einem Revier ist Verantwortung und eben eine Vielzahl an Aufgaben verbunden, die Realität der Jagd holt diese Leute also schnell ein.

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.12.2018 09:50

Genau das unterstelle ich: Töten als exklusives und teures Hobby!

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( Kommentare)
am 18.12.2018 09:55

Damit kannst du eigentlich nur irgendwelche eingeladenen "Gäste" irgendwelcher "nobler Herren" meinen, die der Gatterjagd fröhnen.

ICH unterstelle - keiner, bzw. kaum einer von diesen ist in Besitz einer gültigen Jagdkarte.

Und schon gar kein Jäger.

Wie gesagt, die Jagd bzw. die Betreuung eines Reviers ist ARBEITS- und KOSTENINTENSIV, also als "exklusives" Hobby eher ungeeignet.

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.12.2018 10:05

Dann betreuen Sie doch meinetwegen Ihr Revier "arbeits- und kostenintensiv" und verzichten Sie aufs Töten! Wollen Sie nicht? Also kommt es Ihnen doch aufs Töten an! Aufs Töten als Hobby!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.12.2018 10:20

"caber (371) 18.12.2018 09:29 Uhr
Ich rede nicht von Berufsjägern, die sein müssen (wie eben Fleischhauer auch). Ich rede von denen, die sich das Töten als Hobby ausgesucht haben: Für mich bilden sie freiwillige Erschießungskommandos!"

Berufsjäger sind in ihren Augen ebenso nötig wie Fleischhauer.
Da sind wir uns sogar einig.
Berufsjäger ist ein unterbezahlter Knochenjob, den nur echte Idealisten ergreifen.
Fleischhauer ist ein unterbezahlter Knochenjob. den nur wenige verrichten können.
Beide jedoch haben Töten als Beruf.
Berufsjäger arbeiten zumeist in Eigenjagden oder eben bei den Bundesforsten.
Die von ihnen so bezeichneten HobbyTöter" ich nenne es Leidenschaftsjäger) betreuen aber den Rest des österreichischen Jagdgebietes. Freiwillig und mit hohem finanziellen Aufwand.
Sollen jetzt flächendeckend Berufsjäger angestellt werden?
Soll das Wild zu Tode gestreichelt werden? Oder an Altersschwäche umfallen? Nein, jetzt kommt sicher gleich der Wolf ins Spiel.

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( Kommentare)
am 18.12.2018 10:24

Wenn du dich nur 30min mit den Aufgaben der Jagd beschäftigen würdest, müsstest du nicht permanent solchen Nonsense von dir geben.

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caber (1.956 Kommentare)
am 18.12.2018 10:44

Die "Aufgaben der Jagd" gehören in die Hände von sorgfältig ausgewählten Berufsjägern ("Profis") und nicht in die freiwilliger Erschießungskommandos, die ihrer Lust am Töten hobbymäßig frönen!

Ich beende damit meine Beiträge zu diesem Thema, weil ich Sie ja auch "argumentativ" keinesfalls töten will. Denken Sie aber bitte trotzdem einmal über Ihre wahren Beweggründe nach...

Frohe Weihnachten!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.12.2018 11:27

"caber (372) 18.12.2018 10:44 Uhr
... Denken Sie aber bitte trotzdem einmal über Ihre wahren Beweggründe nach..."

Auch wenn sie Vox angesprochen haben: Ich bin gerne draußen. Ich genieße die Natur. Ich helfe gerne mit, indem ich mich an Heckenpflanzaktionen, errichten von Fütterungen und wo es nötig ist beim Aufstellen von Wildzäunen beteilige. Das Aufklauben von Unfallwild, egal welcher Art, ist auch etwas dass so mancher hier nicht könnte, vor allem im Sommer. Geschweige denn ein noch lebendes Tier abzufangen, glauben sie mir, das macht keinen Spaß.
Ich überlege mir 10 Mal welches Reh ich aus welchem Sprung (=umgangssprl. Rudel oder Gruppe) rausschieße, und ich schieße lieber einen alten Bock als einen Kapitalen, weil ich mir aus Trophäen wenig mache. Dafür weiß ich was es zu Weihnachten zu essen gibt. Und das kommt nicht aus dem Supermarkt und nicht aus dem Schlachtbetrieb.
Warum ich jage? Weil ich es kann!
Frohe Weihnachten!

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( Kommentare)
am 18.12.2018 11:35

Ergänzung zu fanfarikuss:

"caber (372) 18.12.2018 10:44 Uhr
Die "Aufgaben der Jagd" gehören in die Hände von sorgfältig ausgewählten Berufsjägern"

Ein "Ausgeher" ist i.d.R. nicht viel weniger "Profi" als ein Berufsjäger, allerdins muss dieser i.d.R. für den Ausgehschein bezahlen.

Das gesamte österr. Bundesgebiet ausschließlich von Berufsjägern "betreuen" zu lassen ist zum einen mangels Berufsjägern gar nicht durchführbar, zum anderen wäre die Belastung für den STEUERZAHLER viel zu hoch.

Frohe Weihnachten auch!

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jamei (25.502 Kommentare)
am 18.12.2018 10:54

Lass es - „Don’t feed the troll“.......

Servus Vox

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( Kommentare)
am 18.12.2018 11:07

Na eh.

Servus jamei grinsen

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Linzzza (167 Kommentare)
am 18.12.2018 10:34

Alter Schwede.... "caber"... hirnlos, mehr kann man dazu nicht sagen.

Mein Vater ist auch Jäger und das schon über 40 Jahre. Sie können gerne mal mitgehen (egal zu welcher Jahreszeit, Wetter,...) und ansehen was alles gemacht werden muss im Wald.

Das z.B. in Traun dafür gesorgt werden muss, dass sich die Rehe nicht zu stark vermehren, muss leider durch Tötungen gemacht werden. Aber man kann Sie natürlich auch leben lassen und zusehen wie der Wald zugrunde geht, dann haben die Rehe nichts mehr zum fressen und sterben alle..... Man könnte auch Wölfe (natürliche Feinde vom Reh) ansiedeln, ob das die richtige Lösung ist, dürfen Sie selbst raten.

Mein Vater hat hunderte Stunden Arbeit verrichtet, dass der Wald am Leben bleibt (Schutzkäfige gebaut, wo die Kleintiere auch Futter bekommen im Winter, da sonst die Rehe alles wegfressen, etc.)

Aber Doktor Schlauberger weiß natürlich wie der Hase läuft.....

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spoe (13.503 Kommentare)
am 18.12.2018 11:46

Ganz ernsthaft gemeint: frage mal nach und gehe einfach mal mit in den Wald. Dann wirst du sehen, dass der Abschuss nur einen sehr kleinen Teil an der Arbeit ausmacht.

Aber es stimmt auch, es gibt immer mehr Freizeitjäger, die sich auf den Abschuss konzentrieren und das meistens mit Geld irgendwie ausgleichen. Dennoch darf man nicht die gesamte Arbeit der Jägerschaft verteufeln, es muss sich auch irgendwie alles finanzieren. So schaut die Realität aus.

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hausmasta (916 Kommentare)
am 18.12.2018 12:15

Während der Jagsaison einen Wald zu besuchen ist lebensgefährlich.
Da wird auf alles geballert was sich bewegt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.12.2018 12:53

Passen sie lieber auf dass niemand im Stiegenhaus ausrutscht.
Passiert eh so vü.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 18.12.2018 08:39

Empfehlenswert für Leute die Nüsse Ahnung haben von ökologischen Zusammenhängen und die das auch nicht wollen: Bambi schauen.
Denn darin wird die Wahrheit gezeigt, und nichts als die Wahrheit.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.12.2018 06:59

Coole Sache - erinnert an Uhrwerk Orange.

Dazu jedoch auch Bambi 2.

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Federspiel (3.505 Kommentare)
am 18.12.2018 09:04

Der Rauscher das Welser FPÖ Opfer findet es >cool< wenn Menschen an einen Sessel gefesselt die AUgen aufgespreizt bekommen und gewzwungen werden sich widerliche Dinge anzusehen.
Eine neue Facette seines sich rasant verändernden Geisteszustands.
Mir wurde bei C.O. schlecht.
Er findet es cool.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 18.12.2018 10:35

Gut beobachtet.

Werners Zustand ändert sich tatsächlich rapide in den letzten Wochen.

Wie er selbst sagt liegen bei Ihm die Nerven blank.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.12.2018 06:44

und bei uns die nicht wissen wie man sich benimmt müssen jedes Monat zum Messerschleifer damit der Schnitt schön sauber bleibt
oder wie

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