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Apple: Wie die Zeit vergeht

19. September 2020, 00:04 Uhr
Apple: Wie die Zeit vergeht
Die Apple Watch Series 6 (unten) kommt mit integrierter Blutsauerstoffmessung, die Watch SE (oben) mit einem für Apple-Verhältnisse günstigen Preis. Bild: Apple

Neue iPhones kommen frühestens im Oktober, dafür schon jetzt iOS 14, überarbeitete iPads und neue Uhren.

Das Apple-Event im September ist jedes Jahr ein Fixpunkt für Freunde der Firma mit dem Apfel. Schließlich werden dann traditionell die neuen iPhones vorgestellt. Doch heuer legte das Corona-Virus die Produktionsketten lahm, weshalb das Unternehmen bereits vor dem Event durchblicken ließ, dass die neuen Handys wohl frühestens im Oktober vorgestellt werden. Der Pandemie geschuldet war auch, dass die Präsentation nicht wie sonst vor zahlreichen jubelnden Fans, sondern per Videostream übertragen wurde. Als Hintergrund diente keine schwarze Leinwand, sondern Bilder aus dem Apple Park, dem ringförmigen Hauptquartier der Firma. Statt der neuen iPhones war diesmal die Watch das Aushängeschild der Präsentation, die unter dem Motto "Time flies" stand. Die Watch hat in der sechsten Ausgabe einen neuen Sensor erhalten, der die Sauerstoffsättigung im Blut messen kann. Angetrieben wird die Uhr vom neuen S6-Chip, der auf dem A13-Bionic-Chip aus dem iPhone 11 basiert. Preislich startet die Watch Series 6 – wie schon ihre Vorgängerin – bei 429 Euro. Dazu gibt es dehnbare Kunststoffbänder ohne Verschluss in einer glatten und geflochtenen Variante (siehe Bild oben). Diese passen auch auf die neue Watch SE, die analog zum iPhone SE eine günstigere Version darstellt. Sie gleicht der Watch Series 5, es fehlt allerdings das "Always On Display", das die Uhrzeit durchgängig anzeigt. Dafür ist die Watch SE schon ab 299 Euro zu haben. Beide Modelle kommen am 22. September in den Handel.

iPad Air gleicht dem iPad Pro

Auch bei den iPads wurde aufgefrischt. Das iPad Air, das preislich zwischen dem günstigen iPad und dem teureren iPad Pro liegt, erhält ein neues Gehäuse. Dieses orientiert sich mit seinem kantigeren Design und kleinen Bildschirmrändern am iPad Pro, während die Vorjahresversion noch dem normalen iPad ähnelte. Als Prozessor dient der neue A14-Chip, der wohl auch die neuen iPhones antreiben wird. Es gibt fünf Farbversionen, der Einstiegspreis liegt bei 649 Euro. Auch das klassische iPad wurde überarbeitet, allerdings nur intern. Der A12-Chip aus dem iPhone XS verbessert die Leistung, der Preis für die Basisversion liegt bei 379 Euro. Beide Geräte sind ab Oktober erhältlich.

Schon jetzt verfügbar sind die neue iOS-Version und deren iPad-Pendant. iOS 14 bringt erstmals Widgets auf den Home-Bildschirm, wie man sie von Android kennt. Mittels Smart Stack soll immer das richtige Element zum richtigen Zeitpunkt angezeigt werden.

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1  Kommentar
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kaffeesatz (94 Kommentare)
am 03.10.2020 21:28

Technisch sicher auch 1A. Gerade was Uhren angeht, bin ich persönlich aber ein überzeugter Fan von klassischen Armbanduhren. Ich stand auch mal vor der Frage welche Designer Uhr zu mir passt und bin dann zu dem Schluss gekommen, dass das in meinem Fall keine Smartwatch ist. Ich wünsche mir einen entspannten, natürlichen Umgang mit der Zeit und kein Gerät, dass mich ständig mit neuen und für mich zu vielen Informationen flutet. Deshalb habe ich mich ganz gezielt für eine Einzeigeruhr von Botta Design entschieden. Klingt unkonventionell und ist es in gewisser Hinsicht auch. Diese Art die Zeit abzulesen erweist sich aber als wirklich intuitiv bei einem gleichzeitig klassischen Erscheinungsbild der Uhr. Ein weiterer Vorteil für mich ist, dass meine Uhr mich viele Jahre begleiten wird, während Smartwatches und Co. schon alleine dadurch, dass sie nicht ewig Updates bekommen, ein Ablaufdatum haben.

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