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„Facebook hat mehr Daten, als die Stasi je hatte!“

Von Hannah Winkelbauer, 01. Oktober 2011, 00:04 Uhr
„Facebook hat mehr, als die Stasi je hatte!“
Max Schrems ist der Sprecher der Initiative »Europe vs. Facebook«. Bild: Winkelbauer

Der Salzburger Max Schrems (24), der in Wien Jus studiert, hat mit seiner Initiative „Europe vs. Facebook“ 22 Anzeigen gegen die europäische Facebook-Zentrale in Irland eingebracht.

In seinen Datenschutzbedingungen behält sich das Soziale Netzwerk vor, nicht dafür zu garantieren, dass Daten und Bilder von Nutzern vor Missbrauch geschützt sind.

OÖN: Warum haben Sie Facebook angezeigt?

Max Schrems: Stellen wir uns vor, die Post reißt alle Briefe auf und analysiert sie. Das erscheint völlig absurd, aber genauso passiert es bei Facebook. Außerdem speichert Facebook gelöschte Nachrichten und Fotos weiterhin. Auch Freundschaftsanfragen und Markierungen werden über Jahre gespeichert.

OÖN: Sie haben 22 Anzeigen eingebracht. Was stört Sie am meisten an Facebook?

Schrems: Facebook hat keine aktive Zustimmung zu den Datenschutzbestimmungen von den Nutzern. Es wird „automatisch“ bei der Anmeldung zugestimmt. Facebook schreibt explizit, dass es nicht dafür garantiert, dass Unberechtigte auf die Daten der Nutzer zugreifen können. Dem Nutzer wird vorgegaukelt, dass sämtliche Informationen nur mit Freunden oder Freunden von Freunden geteilt werden und jederzeit gelöscht werden können. Das spricht eindeutig gegen EU-Recht.

OÖN: Seit wann sind Sie Mitglied in diesem Sozialen Online-Netzwerk und warum?

Schrems: Ich nutze Facebook seit 2008. Hauptsächlich verwende ich es, um mit Leuten, die ich im Ausland kennengelernt habe, Kontakt zu halten.

OÖN: Was schätzen Sie an der Plattform?

Schrems: Mir gefällt die Idee von Facebook, dass man leicht mit Leuten im Ausland Kontakt halten kann. Am Ende stellt sich nur die Frage, wer mehr Macht behält: der Konzern oder der User.

OÖN: Was sagen Sie zu dem Vorwurf, dass doch jeder Nutzer selbst dafür verantwortlich sei, welche Daten er im Internet preisgibt?

Schrems: Auf der einen Seite stimmt das. Allerdings ist Facebook ein geschlossenes System, an dem man entweder teilnimmt oder es ganz bleiben lässt. Facebook hat eine Monopolstellung. Ich möchte die guten Aspekte von Facebook ohne Angst nutzen können. Natürlich kann man sagen, dass der Nutzer sich alles noch genauer durchlesen muss. Ich finde aber, dass man Facebook auch vertrauen können sollte!

OÖN: Kann es nicht sein, dass es nur ein Fehler im System ist, dass die Daten so lange gespeichert bleiben?

Schrems: Nein, das ist kein Zufall. Facebook speichert diese Daten mit System.

OÖN: Die irische Datenschutzkommission plant nun eine Kontrolle in der europäischen Zentrale von Facebook. Hat Sie das schnelle Handeln der Iren überrascht?

Schrems: Die geplante Betriebsprüfung kam schon sehr überraschend. Wir haben einen Brief von der irischen Datenschutzbehörde bekommen, dass sie die Sache sehr ernst nehmen und sofort bearbeiten werden. Wir haben allerdings auch angedeutet, dass sie europarechtlich dazu verpflichtet sind, das durchzusetzen.

OÖN: Muss man Jurist sein, um die Datenschutzrichtlinien von Facebook zu durchschauen?

Schrems: Ja. Ich habe die Bestimmungen rauf und runter gelesen und habe bis heute nicht alles verstanden.

OÖN: Was sind die Gründe dafür, dass ein Jusstudent die Problematik erkennt und als Erster handelt?

Schrems: Für Politiker ist es viel leichter, die Sicherheits- und Überwachungsbestimmungen zu verschärfen, als sich um Datenschutz zu kümmern. Seit dem 11. September 2001 hat der Staat immer mehr Befugnisse bekommen, was Überwachungen und Speichern von Daten angeht. Für das Internet gibt es keine Privatsphäre-Rechte. Facebook speichert und analysiert alle privaten Nachrichten, Postings und Kommentare. Facebook wäre schön blöd, wenn es diese Daten nicht für sich nützen würde. Ich habe alle meine gespeicherten Daten verlangt und eine Datei mit 1222 Seiten erhalten. Das ist mehr als die Stasi je von einem Menschen hatte!

OÖN: Ist es für Sie eine Genugtuung, einem der größten amerikanischen Internetkonzerne, der aus Steuergründen seine europäische Zentrale nach Irland verlegt hat, nun mit europäischem Datenschutz Schwierigkeiten zu bescheren?

Schrems: Ich finde es lustig, was da gerade passiert. Es ist eher eine spitzbübische Freude als große Genugtuung.

OÖN: Wie geht es nun weiter?

Schrems: Ich kann jetzt nur abwarten. Ich möchte Facebook in einem halben Jahr ohne Bedenken nutzen können.

OÖN: Welche Tipps können Sie anderen Facebook-Usern geben?

Schrems: Ich empfehle, das eigene Facebook-Profil nicht öffentlich zugänglich zu lassen. Ich lösche regelmäßig Freunde, die keine sind. Außerdem sollte man sich überlegen, ob man alles auf Facebook posten will. Da wundere ich mich oft, was Leute alles für wichtig halten.

Max Schrems

Der 1987 geborene Jusstudent Max Schrems wurde in seinem Auslandssemester in Kalifornien auf den laxen Umgang von Facebook mit dem europäischen Datenschutzrecht aufmerksam. Facebook sammelt Daten von Nutzern, analysiert Nachrichten, Postings und Kommentare und speichert diese, auch wenn sie bereits gelöscht wurden. Schrems hat im Rahmen einer Seminararbeit dazu recherchiert und mit diesem Material dann Anzeigen gegen die europäische Zentrale von Facebook in Irland eingebracht. Im OÖN-Interview erklärt Schrems, der die Initiative „Europe vs. Facebook" gegründet hat, was die größten Skandale bei Facebook sind, warum er dennoch Mitglied ist und was Benutzer tun können, um sich zu schützen.

Link:

„Europe vs. Facebook“

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40  Kommentare
40  Kommentare
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( Kommentare)
am 03.10.2011 18:08

für menschen, die sich überall "auskennen" ...

zum glück kenn` ich mich nicht überall aus!

"... lasst die tiere zu mir kommen ..."

au + weh ... eine generation um die andere noch ein großes stück mehr verblödet ...

aber:
der politik, dem staat ist`s mehr als recht
der wirtschaft sowieso
und auch die banken haben ihre helle freude mit der ständig wachsenden einfältigkeit der (welt)bevölkerung)!

wer euch das wohl sagt, wenn wir einmal weg sind?
na ja, dann macht`s halt learning bei doing ...
etwas mühsamer und schmerzhafter ... aber es kann gehen ... vielleicht?

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( Kommentare)
am 03.10.2011 18:11

so "geht" der fazzebock ...

http://www.youtube.com/watch?v=SETKLgaYFbU&feature=related

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2011 11:04

Ich habe mir Ihre Internet Plattform angesehen.
Finde einige Argumentationen sehr gut und schließe mich bei einigen Forderungen Ihrer Meinung an.
Nur: Meine Unterschrift dazu gebe ich nicht ab.
Ihre Postings hier sind meist sehr sachlich, aber oft fallen sie (ihre Postings) dann auf Kindergartenniveau ab.
Wenn Sie in der Politik vertreten sein wollen, dann dürfen Sie so NICHT reagieren.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 13:15

Wie habe ich meine liebsten Kritiker vor kurzem bezeichnet? „Konservativ-klerikale Mitläufer“, denen jedes kritische Wort schon eine Gänsehaut bereitet. zwinkern
Bist du so einer, @kleinerdrache?

Was bleibt, ist die deine „gnadenlos alternativlose Null-Argumentation“ ! traurig

Wo steht denn geschrieben, dass ich in der Politik vertreten sein will? Das geht ja gar nicht, weil es über meinen Tod hinaus (ich bin 53) dauern wird, bis aus Parteien wieder Volksvertreter werden. Erst dann hätte ich solche Möglichkeiten.

Zweitens schreibst du pauschal „so nicht“, ohne ein einziges nachvollziehbares Argument anzubringen!

Warum glauben Leute wie Du, sich mit einem Null-Satz in eine ernsthafte Diskussion einmischen zu können?
Nur weil es im klerikal-konservativen Naivitäts-Mekka OÖ über Jahrzehnte so gehandhabt wurde?

Genau deswegen MUSS SICH JA WAS ändern. DAHER www.aendern-sie-das.at

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2011 14:14

.. mi echt schief!!! grinsen
Take it easy!
und schraub den Blutdruck wieder runter!!!

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sting (7.357 Kommentare)
am 03.10.2011 15:09

eigentlich nett formuliert und leider auch zutreffend.

Nimm bitte die Postings nicht ganz so persönlich, und sieh diese mit mehr Humor. Wir würden das sicher nicht schreiben, wenn wir den sachlichen Inhalt deiner Postings und viele gute Argumente nicht zu schätzen wüssten.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 17:30

..., was mich in Österreich am meisten stört:

"Der Überbringer der schlechten Nachricht braucht ein schnelles Pferd".

traurig

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tja (4.605 Kommentare)
am 03.10.2011 17:59

Drei Menschen waren am Zustandekommen von www.aendern-sie-das.at beteiligt! Und es ging nur darum, die regierenden Verursacher eines weit verbreiteten Unmuts in Österreich an ihre Verantwortung zu erinnern!

Wohl ist die Demokratie in Österreich angekommen, gewurzelt hat sie leider noch nicht, wenn ich an den Versuch denke, den Text in den verschiedenen Tageszeitungen zum Abdruck zu bringen. Man hat es vielfach vorgezogen, sich über die Alt-Politiker die an die Öffentlichkeit gingen, als Aendern-Sie-das längst beim den Hrn. Bundespräsidenten, der NR-Präsidentin, dem Bundes- und Vizekanzler zugegangen ist, lustig zu machen!

Mich hätte es gefreut, wenn die Zeitungen zusätzlich auf Andern-Sie-das aufmerksam gemacht hätten. Stattdessen verfuhr man nach der Devise: nicht einmal ignorieren!

Österreich war mir diesen Aufschrei, an dem sie etwas Gutes gefunden haben, wert! Und vielleicht gelingt's mir, Sie zu einer Unterschrift zu bewegen!

Ich würd' mich über jeden freuen!

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 03.10.2011 19:41

ich verstehe Ihre Bedenken, und ich bin mir (aus eigener Erfahrung) sehr sicher, dass die Verbreitung Ihrer Botschaft von der Politik sowie von den Medien behindert wird.
Nur bei Kommentaren wie von "herbertw" für einen gewissen Poster - ich zitiere: "und muss mE zur Erhaltung der Sauberkeit der Plattform entfernt werden" - bitte da hat es mir die Haare aufgestellt!!!!!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 04.10.2011 08:23

Wenn du diesen meinen Satz aus dem Zusammenhang reißt, dann klingt er selbstverständlich faschistisch. Und ist als solcher zu verurteilen. O.k.!

Andererseits gilt dieser Satz NICHT EINEM Querdenker, NICHT EINEM Anders-Denkenden, NICHT EINEM Meinungs-Träger.

Dieser Satz gilt einem „verbal-injurienierenden“ Subjekt, das seine pathologische Befriedigung darin zu finden scheint, alles und jeden per Beleidigung in den Dreck zu ziehen.

Das kann derjenige ruhig alles machen. Auf seinem Internet-Auftritt, über seinen eMail-Verteiler, über alle möglichen Wege. Mich stört das nicht.

Aber die Plattform www.nachrichten.at hat ganz andere Ziele – zumindest mE. Und auf dieser Plattform hat dieses Subjekt einfach nichts zu suchen.

Um im Bild zu bleiben: in ein Stadion werden Hooligans gar nicht eingelassen oder von der Polizei von dort entfernt. Das findet jeder o.k. Ich auch.

Und in diesem Sinne ist derjenige genau so ein Hooligan auf www.nachrichten.at, der nicht dorthin gehört. zwinkern

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 04.10.2011 17:04

Dies ist jetzt bestimmt mein letztes Posting, welches ich zu diesem Thema verfasse und ich werde auf dieses (mein) Posting auch keine Antwort mehr geben.
Bitte seien sie vorsichtig mit Aussagen wie „Hooligan“ – das grenzt an „üble Nachrede“ und das gilt auch im Internet (BM für Inneres gibt gerne Auskunft).
Ich poste hier, da ich die anderen Postings oft amüsant finde (meist besser als der eigentliche Beitrag) und mich die Meinung anderer Personen zu bestimmten Themen interessiert.
Aber bestimmt nicht um meine Meinung anderen aufzuzwängen – besonders auf politischer Ebene.
Der Politik habe ich schon vor langen Jahren den Rücken zugewandt.

Fazit: Hier posten bestimmt keine Idioten, ganz im Gegenteil!!!

Nehmen sie eben nicht alles so ernst und schaltens einen Gang zurück!!!

Meint
Grisu – Der „Kleine Dache“

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 05.10.2011 08:51

... ein konservativ-klerikaler Mitläufer.

Aber keine Sorge. Du bist wahrlich NICHT ALLEIN. traurig

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 09:27

So sehr ich alle Anti-facebook©-Initiativen unterstütze, so sehr kann es NICHT funktionieren, facebook© für den Schwachsinn der Mitglieder verantwortlich zu machen.

• Jeder DEPP, der dort drinnen ist (ich bin wegen der Liste UNS auch dort drinnen zwinkern ) WEIß VORHER, worauf er sich einlässt.

• NIEMAND darf überrascht sein, wenn der persönliche Exhibitionismus auf dieser Plattform negative Konsequenzen für den Einzelnen hat (man weiß ja, dass Personal-Abteilungen hier recherchieren)

• Die Blöden dieser Welt reagieren sowieso nie auf Ratschläge. Daher kriegen sie mit so einer Plattform eine auf den Deckel. Und ich lache süffisant dazu. grinsen

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 03.10.2011 09:35

...als mediengeiler depp (hast dich selbst so bezeichnet) nicht im face.book wärst.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 10:40

Mit folgendem Kommentar: "@feuerkogels Kommentar entbehrt jeglicher Relevanz und muss mE zur Erhaltung der Sauberkeit der Plattform entfernt werden"

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.10.2011 10:55

Das wird dir nichts bringen!
Ein Forum muss einiges aushalten können!
Auch die Poster!
Nimms net gar so tragisch!
;-)

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.10.2011 10:58

grinsen
Schneller Finger?
traurig
SOO wichtig wars auch wieder nicht!
Einmal hätt genügt!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 13:32

Wie du ja sehr wohl weißt, gibt es im Online-Geschäft nur GENAU EINE Messlatte: QUOTE.
Quote heißt in diesem Fall „Klicks auf die Seite“.

„Klicks auf die Seite“ erreicht man aber wesentlich WENIGER mit klugem Inhalt, als mit MARTIALISCH UNKLUGEM.

Für Zweiteres braucht man Leute wie @feuerkogel und @hyperinflation.

Dass wir beide in diesem grotesk-exhibitionistischen Prostituierten-Spiel überhaupt noch mitmachen, …, … dafür darf sich die Plattform www.nachrichten.at bei uns bedanken. zwinkern

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.10.2011 15:01

Wenn sie sich bei uns bedanken darf,
dann gerechterweise auch bei den
vielen anderen Postern!
Ich weiß schon, einigen ist die Qualität
der Beiträge wichtig,
andre pfeifen darauf,
aber ALLE sind den Quotenklixsammlern
enorm wichtig und daher sehr willkommen,
Quali hin oder her!
Nur "aufregen" tu ich mich nicht!

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.10.2011 10:56

Das wird dir nichts bringen!
Ein Forum muss einiges aushalten können!
Auch die Poster!
Nimms net gar so tragisch!
;-)

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 13:24

… zwei völlig verschiedene Begriffe.

• Wikipedia©: TOLERANZ, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.

• Wikipedia©: GLEICHGÜLTIGKEIT (auch Indifferenz) bezeichnet einen Wesenszug des Menschen, welcher Gegebenheiten und Ereignisse hinnimmt, ohne diese zu werten, sich dafür zu interessieren und ohne sich ein moralisches Urteil darüber zu bilden

ICH bin NICHT gleichgültig.

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oblio (24.788 Kommentare)
am 03.10.2011 14:56

Ich meinte weder das eine noch das Andere!
Ich wünsche dir einen breiteren Rücken
und eine dickere Haut!
;-)

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 03.10.2011 17:33

... Rechts-Groteske in Österreich deswegen so stark ist, weil intelligente Menschen wie du dieses Problem NICHT ERNST genug nehmen.

Schau dir bitte Deutschland an, welche Anti-Rechts-Selbstverständlichkeit dort GOTT SEI DANK herrscht. Dort hat eine FPÖ-seit86 KEINE CHANCE. grinsen

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 03.10.2011 20:33

...auch nicht.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 04.10.2011 08:27

... zusammenhangloses Gequatsche.

In diesem Kontext habe ich @feuerkogel mit einem Fußball-Hooligan verglichen, der in ein Stadion - berechtigterweise - keinen Einlass findet.

Im gleichen Bild bleibend, hat der Hooligan @feuerkogel auf www.nachrichten.at NICHTS verloren.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 03.10.2011 12:32

...verpfeifen beim forums-stammtisch. herr hebenstreit bitte ich weiss was........
herberti du bist nur mehr peinlich.
der chefredakteurposten beim norkoreanischen tagesspiegel wäre für dich massgeschneidert.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 04.10.2011 13:05

Wenn du am Poster-Stammtisch Thema wärst, wäre ich schon längst nicht mehr dabei.

Wir verwenden dich nur gelegentlich als Beispiel, wenn wir eins aus der alleruntersten Schublade brauchen. zwinkern

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( Kommentare)
am 02.10.2011 15:42

mich auf facebook NICHT zu registrieren, die grösse dieses netzwerkes allein schon suggeriert, daß darin kein gefahrloses surfen gewährleistet wird.
und daß man auf diese weise mehrfacher milliardär werden kann, stösst mir sauer auf.
ich gönne zuckerberg seinen reichtum, aber rechtliche fallstricke werden es sein, daß er mal einen höchst empfindlichen mitgliederschwund hinnehmen muss, wird ihm nicht erspart bleiben.

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luckyluke (1.091 Kommentare)
am 02.10.2011 13:03

Empfehlung.: Google-plus; eine Alternative zu facebook
unter.::
https://plus.google.com/up/start/?continue=https://plus.google.com/&type=st&gpcaz=8bda9e97
Vermutlich jedoch hat google bereits mehr persönliche Daten als Facebook, und so wird wohl google mit google-plus das Facebook bei Weitem übertreffen.
Im Vergleich zu sämtlichen sozialen Netzwerken waren die STASI oder der KGB kleine, ahnungslose Nix-wisser.......
Also---- was machst du gerade????...und ähnliche Fragen, unbedingt beantworten, und nicht hinterfragen, wen es interessiert !!!!?????

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( Kommentare)
am 02.10.2011 15:26

wir sollen den Teufel mit dem Belzebub austreiben?

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( Kommentare)
am 01.10.2011 17:23

aber das habe ich schon immer gewusst!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 01.10.2011 11:29

...da werden gewisse, den tag an dem das internet erfunden wurde verfluchen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 02.10.2011 15:22

net internet ...
nur facebook und andere schwätzer seiten ..ggggggggg

ich habe kein facebook und kommt mir nicht in's haus ...freunde und bekannte möchte ich in die augen schauen ...und SKYPE genügt mir um weltweit mit kollegen zu kommunizieren ...

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 01.10.2011 08:27

Facebook sollte eigentlich Faeces buch heissen, so wie das Lateinische Wort für Stuhl oder Sch***.
Es vergeht kein Tag wo man nicht Meldungen über diese Sinnlose Seite und deren mehr als geisteskranken Ideen hört.
Die Gesetzgeber der einzelnen Staaten sollten sich zusammentun, und den ganzen Spund einfach abdrehen!
Ich bin nicht alst und konservativ ich bin gerade über 30 aber diesen Gack braucht keiner auf der Welt!

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thehypercritics (892 Kommentare)
am 01.10.2011 10:26

So wie fasces lat. Prätorenbündel. Jene Rutenbündel der römischen Prätoren, die dann von Mussolini als Symbol für seine Faschisten herangezogen wurde. Von fasces leitet sich wahrscheinlich auch der Begriff Faschismus ab.
Die Guardia Civil in Spanien verwendet dieses Symbol heute noch (http://academiamgh.files.wordpress.com/2008/10/placa_guardia_civil.jpg).

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 01.10.2011 11:32

...wenns den politikern, bankern etc. zu bunt wird.

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hepra66 (3.818 Kommentare)
am 01.10.2011 17:17

Jeder ist für sich selber verantwortlich. Und wenn man privat Sachen ins Facebook stellt, ist man selber Schuld. Jeder, der nicht nich entmündigt ist, muß wissen was er macht.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 01.10.2011 02:09

nur sollte niemand glauben, dass damit alles gut wäre. danke! und wie stehts mit selbst-lesen?

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( Kommentare)
am 01.10.2011 01:20

unter http://gutjahr.biz/blog/2011/09/facebook-so-holst-du-dir-deine-daten/ findet sich die Anleitung, wie man von Facebook die gesammelten (und gelöscht geglaubten) Daten auf CD zuschicken lassen kann.

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Pfette (2.900 Kommentare)
am 01.10.2011 02:11

nur sollte niemand glauben, dass damit alles gut wäre. danke! und wie stehts mit selbst-lesen?

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