Der Cupra kriegt die Kurve
SALZBURG. Cupra – aus dem Seat-Namenszusatz entwickelten die Spanier eine eigenständige Marke, die für Sport steht und auch ein wenig Stolz vermittelt.
Stolz, denn Cupra schaffte, sich in kürzester Zeit einen ausgezeichneten Namen gerade unter der jüngeren Klientel zu machen. Scharfes Design, dynamischer Antrieb, leistbarer Preis. Die logische Weiterentwicklung ist elektrisch – und heißt kurz und knackig "Born".
Wie die Konzernbrüder ID.3, ID.4 und Skoda Enyaq basiert der Born auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB). Untrennbar verbunden damit ist auch der Antrieb. 45, 58 und 77 kWh (netto) speichern die Akkus, 110 oder 150 kW liefert der E-Motor an die Heckräder. Wer das optionale Boost-Paket ordert, dem stehen 170 kW Spitzenleistung zur Verfügung. Damit sprintet der Spanier in 6,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Die Reichweiten pendeln je nach Akku und Fahrmodi zwischen 350 und 540 Kilometer. Die Ladeleistung ist abhängig von der Akkugröße: 7,2 oder 11 kW (AC) bzw. 110, 125 oder 170 kW (DC). Ab-Preis: 39.990 Euro.