47. Autofrühling: Von Audi bis VW
LINZ. Die wichtigste Automesse des Landes mit dem Schwerpunkt E-Mobilität.
Was für ein Start in das neue Autojahr: Im Jänner und Februar legten die Zulassungszahlen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um elf Prozent zu. Dabei durfte sich der Autohandel 2016 schon über das drittbeste Jahr in der Geschichte freuen. "Wir sind angesichts dieses Trends optimistisch für den Autofrühling", sagt dann auch der Präsident des Ausstellungsvereines Linzer Automobilhändler, Gerhard Dallinger, der die wichtigste Automesse des Landes organisiert.
Von Freitag bis Sonntag dieser Woche werden im Linzer Design Center 298 Neuwagen zu sehen sein – von Audi bis VW. Wobei heuer der Schwerpunkt auf der Elektro-Mobilität liegt. 30 Modelle mit E-, Plug-in- und Hybrid-Antrieb werden vor der Halle gezeigt. "Wir stellen die Wagen nach den drei verschiedenen Antrieben zusammen", sagt Dallinger. Daneben informieren Linz AG und Energie AG über Förderungen für den Ankauf eines E-Fahrzeuges sowie die Montage einer Wallbox daheim zum Laden von Elektro-Autos. "An den Ständen werden alle Fragen zur E-Mobilität beantwortet", sagt Ernest Wipplinger, Sprecher des Autofrühlings.
Am Stand der OÖNachrichten können Besucher an einem attraktiven Gewinnspiel teilnehmen. Der Hauptgewinner erhält einen Alfa Romeo Giulia.
Die Tiefgaragen des Design Centers, des Courtyards und der Raika stehen den Besuchern offen. Zudem können der Parkplatz hinter dem Design Center und der Schotterparkplatz des AKh benutzt werden. Der Autofrühling ist am Freitag von 11 bis 18 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Ermäßigter Eintritt mit OÖN-Card: 7 statt 9 Euro
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
E-Mobilität spielt beim Autofrühling große Rolle.
Wird aber trotz der hohen Förderung ein Mauerblümchendasein frönen. 1 fehlen die Ladestationen, 2. die Preise sind zu hoch und 3. sagt man nicht, wie lange so ein Batteriesatz hält und was dann ein Austausch kostet. (bei VW so an die 5.000)
einerseits jammert man über das arme pendlerdumm, andererseits wird blederweis` das auto stets beworben,
berichte über alternatives fortbewegen (radl, bim, bus, bahn, & zfuaß), könnte künftig lösen, viele sorgen.