Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt
WIEN. Nach der Aufhebung von Corona-Beschränkungen ist Wien wieder die lebenswerteste Stadt der Welt.
Im diesjährigen Index der britischen "Economist"-Gruppe, der am Donnerstag veröffentlicht wurde, gewann Österreichs Hauptstadt erstmals seit Pandemiebeginn den Spitzenplatz zurück. Im Vorjahr rangierte Wien lediglich auf dem zwölften Platz. Hinter Wien landen Kopenhagen, Zürich, Calgary, Vancouver und Genf. Danach folgen Frankfurt, Toronto und Amsterdam, sowie Osaka und Melbourne.
Voriges Jahr war die Lebensqualität europäischer Metropolen wegen der Corona-Krise deutlich zurückgefallen, während das weitgehend normale Leben im abgeschotteten Neuseeland Auckland den ersten Platz beschert hatte. Mit der Aufhebung der Corona-Maßnahmen rutschten Metropolen in Neuseeland, Australien und China 2022 wieder ab.
Das wird bewertet
Für die Studie des britischen Wirtschaftsmagazins werden jährlich insgesamt 140 Städte verglichen. Als erste europäische Metropole konnte Wien 2018 den Spitzenplatz des "Economist Intelligence Unit Global Survey" belegen. Bewertet werden Gesundheitssystem, Bildung, Kultur und Infrastruktur. Ebenso soziale Sicherheit, politische Stabilität oder die Kriminalitätsrate.
Infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine büßten Moskau und St. Petersburg laut den Analysten stark an Stabilität und damit an Lebensqualität ein. Die ukrainische Hauptstadt Kiew wurde dieses Jahr aus der Wertung genommen.
Das Ranking im Vorjahr:
Bildergalerie: Die 10 lebenswertesten Städte der Welt
Kaum jemand scheint sich im Klaren drüber zu sein wer hier befragt wird!
Ausländer, die etwa 10000 € im Monat verdienen (nicht wenige steuerfrei), ihre Kinder in keine normale Schule schicken und auch beim Gesundheitssystem ziemlich wählerisch sein dürfen, ist Wien sicher billiger als Zürich (Platz 3?) und sicherer als Moskau.
Dass Graz und Salzburg, wahrscheinlich auch Linz, viele Vorteile bieten, interessiert sie nicht, weil es dort diese Art von Jobs nicht gibt. In der Schweiz ist Genf natürlich in der Liste, weil sich dort das UN-Habitat befindet.
Habe auch Verständnis für Linzer, die da ein paar Mal im Jahr hinfahren, etwas finden, das es zu Hause nicht gibt, und sich genauso wenig wie die UNO-Leute je in einer "normalen" Wohngegend für Nichtbegüterte umschauen.
Und das obwohl so viele Wiener über diese Stadt meckern und raunzen! Vorwiegend diese alte, eingebildete Dame, die 2 Parteien verbraucht haben und immer sehr nasal und obergescheit ihre Meinung kundtut. Da kann man doch der SPÖ nur gratulieren, dass ihr dieser Platz gelungen ist sehr zum Trotz von Schwarz, Blau!!
Ich bin sehr gerne in Wien, da die Wiener sehr hilfsbereit sind auch wenn sie manches mal, wenn sie viele Sorgen haben etwas unwirsch sein können - aber nicht lange!
Wenn man meint, man müsste mehr Deutsch und weniger Fremdsprachen hören, dann ist das wohl ein Zeichen einer Großstadt, dass viele Sprachen gesprochen werden. Wenn man nach Ried /Innviertel ins Wirtshaus geht, dann hört man viele Sprachen nur eine nicht - Hochdeutsch. Wenn man selber nicht zu schnell und ein ordentliches Deutsch spricht bekommt man auch von Wiener mit nicht deutscher Muttersprache eine gute Antwort. Kreisky wusste wie schnell er seine Botschaft an alle verkünden kann.
Ich habe schon relativ viel von der Welt gesehen. Meine Favouriten wären andere (Toronto ganz vorne, Sydney oder Adelaide).
Ja aber ist Geschmackssache und wahrscheinlich durchaus gerechtfertigt.
In welchen Bezirken ? 🤣🤣🤣
bei fast 50% Sozialbedürftigen 🤣🤣🤣
An alle Suderanten und politisch verblendeten Nicht-Leister:
Bleibt's zuhause. Ich jedenfalls bin gerne in Wien. Es gibt wunderschöne Fleckerl und zur Abrundung dieser Wohlfühl-Tage muss ich mir euer peinliches Gesudere nicht anhöhren, weil ihr seid nicht da.
Die Umfrage wird unter Geschäftsreisenden abgefragt die wohl noch nie am Reumannplatz oder Laaberg waren. Für Geschäftsleute ist die Innenstadt oder 18 / 19 Bezirk Wien. Für die Wiener Bevölkerung - jetzt auch durch die Teuerung der Energiepreise trifft das wohl nicht zu.
gestern in Wien - Deutsch ist maximal noch eine Fremdsprache. So viele Menschen die keiner Arbeit nachgehen.
Lebenswert ja - aber vermutlich nur für Leute, welche sich vom Staat erhalten lassen!
Kann ich absolut nachvollziehen!
Habe selbst 6 Jahre in Wien gelebt - einfach eine geile Stadt mit allem, was man braucht, um gut leben zu können!
Bin jetzt 10 Jahre in Linz - da geht schon einiges ab, besonders was öffentlichen Verkehr, Kulturangebote und Internationalität betrifft. Obwohl ich mich in Linz/Urfahr sehr wohl fühle und auch hier bleiben werde!
@Carlo...:
Ich stimme zu. Bin immer wieder gerne in Wien - es gibt wunderschöne Fleckerl.
Die ganzen Suderanten und frustrierten Neidhammel waren bestimmt in den letzten 10 Jahren weder in Wien, noch in einer anderen Großstadt.
In Wien, da weht ein eigner Wind, eine eigne Melodie ,,, heisst es in einem Wiener Lied. Woanders - Wien, Wien, nur du allein... Sind die WienerInnen also lauter WinnerInnen ? Ich weiss es nicht so Recht. Manches dort gefällt mir, besonders was Architektur, Museen etc. betrifft, manches überhaupt nicht. Aber auf Dauer dort wohnen, das möchte ich nicht. Da lebe ich noch lieber in Linz, trotzdem da auch nicht alles Gold ist und Linz auch nicht so sicher ist, wie manche behaupten. Aber die Zeit lässt sich leider nicht zurückdrehen.
Die Beiträge zu diesem Thema zeigen mal wieder, aus welcher Leserschaft sich der Online-Teil der OÖ Nachrichten mittlerweile großteils zusammensetzt: Frustrierte Neidhammel aus der politisch verblendeten rechten Ecke.
Diese Nicht-Leister und Dauer-Suderanten in Lodenjankern aus Chinesischer Produktion sind der echte Sargnagel Österreichs ...
Ja leider!
Hetzen und sudern scheint Volkssport geworden zu sein
Es geht uns so gut wie noch nie aber unzufrieden und bösartig. Mir graust vor euch
Nicht vor euch, vor denen
Keine zehn Pferde können mich nach Wien bringen. Die Gründe sind, als nachrichten.at Leser nicht nachvollziehbar, sehr wohl aber wenn man die Krone liest. Jeden Tag etwas was mich zutiefst anwidert an Wien der lebenswertesten Stadt. Was für ein Hohn!!!
Was aber uns alle betrifft ist der Umstand, dass in Wien nicht einmal 50% einer Arbeit nachgehen (das ist faktisch untermauert) und Restösterreich diesem Moloch, ich nenne es Wasserkopf finanziell saniert. Mit Berlin verhält es sich gleich übrigens.
Die Bayern finanzieren den maroden Kopf, dafür möchte Berlin, Bayern erklären wie man (in Bayern) zu leben hat. Ein Trauerspiel!!!
Wohl noch nicht viel in der Welt umhergekommen
??
Dann noch eine Zeitung zitieren, die´s mit der Wahrheit nicht so genau nimmt .. na dann ..
Das mit der Finanzierung stimmt allerdings! Da braucht man auch nicht die ganze Welt bereisen um zu verstehen wie in Österreich die Geldmittel verteilt werden! Wien profitiert dabei unverhältnismäßig!
@PEAS:
Du scheinst ein klassischer Österreichischer Grantscherm und Nestbeschmutzer zu sein. Noch nie weiter weg als zum Hausmeisterstrand in Jesolo, aber die Welt erklären wollen.
Das ist das wahre Trauerspiel ...
Richtig, ich war gestern auf der Kärntnerstraße, grauenhaft, diese Menschenmassen, keiner spricht mehr deutsch. Das erste deutsche Wort habe ich beim Radatz vernommen, als ich mir eine Leberkässemmel kaufte.
@Numquamretro:
Es zeigt sich einmal mehr: schei…, wenn man keine Fremdsprachen beherrscht.
ich spreche Englisch und Italienisch, ein wenig spanisch. Das muss reichen. Oder spricht Du Chinesisch, Arabisch und Russisch ?
Haben‘s heute früh die Betablocker vergessen?
Selten so vielMist in so wenige Worte verpackt gelesen.
So sprechen meist diejengen, die über Asten oder Ebelsberg nicht hinausgekommen sind.
Hättet du die Statistik genauer angesehen, würdest du gelesen haben, dass 48 % derer, die nicht arbeiten, Kinder, Schüler, Studenten und Pensionisten sind.
Mir den restlichen 6 % Arbeitslosen lässt sich halt gar so schlecht hetzen, gell?
Aber man darf dir nicht alleine die Schuld geben. Das Kleinformat wird schon wissen, dass die meisten ihrer "Leser" über die Überschrift nicht hinauskommt. Es ist verantwortungslos, solche wahrheitsverdrehende Überschriften zu verfassen.
Die das entschieden haben waren sicher nie in Wien! Ging womöglich ein Fragebogen ans Rathaus und der Bürgermeister hat geantwortet. Wien ist zum teil verdreckt, Gehsteige und Parks von Hunden verunreinigt! Hotellerie sauteuer, die Kaffeehäuser sind dafür Top.
Ein Moloch, Koruption, alte schmutzige Häuser, teure Mieten, kein deutsches Wort mehr, kein Deutsch als Muttersprache, grantln. teuer, keine Parkplätze, keine Jobs ohne Pateibuch......
Wer hat diese Befragung beauftragt? Wien!!!??
Natürlich nicht. Hätten Sie den Artikel gelesen, wüssten Sie, dass dieses Ranking jährlich von der britischen "Economist"-Gruppe erstellt wird.
Dank dieser Qualifikation dürfte Wien doch gleich noch beliebter für Zuwanderer werden .
Wien: es stinkt nach Urin, Lärm, Gestank, Konsumwahn, Irrsinn, Gewalt, u.v.am.
Die Menschen kennen keinen Sternenhimmel.
Logisch, die Hälfte also 1 Million geht nicht hackeln!
Naja, vielleicht im Vergleich zu Rio, Johannesburg, Peking, New York, Berlin, ...
In Österreich ist Wien sicher die am wenigsten lebenswerte Stadt. Leider.
Ja, für Verbrecher und Halsabschneider.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit wurde hier nur Personen mit Migrationshintergrund befragt.
Gibt es auch noch andere? Wien ist schon seit über einem Jahrhundert voll von Migrant*innen. Wie wäre es denn sonst in so kurzer Zeit zu einer Millionenstadt geworden?
was ist genau lebenswert in wien, möchte niemals in dieser stadt leben. hier herrscht ein corona diktatur und diesen bürgermeister, alles krank !!
Auf Kosten der Bundesländer?
Das ist jedenfalls aus der Monarchie übrig geblieben, dass die Provinzler für die
Lebensqualität in der Bundeshauptstadt.
... blechen.
Gratulation!
Eine neuerliche Beinschab-Studie ? Bei diesem Ergebnis fast zu vermuten.....denn für Covid-Massnahmen-Fetischisten ist es momentan die ideale Stadt.
Wie sagte immer ein Arbeitskollege von mir...Wien ist am schönsten,wenn man es im Rückspiegel seines Autos sieht😉
"Beinschab-Studie"? Wien wird ja nicht von der ÖVP regiert.
Die ersten dubiosen Beinschab-Umfragen gab laut Beinschab die SPÖ in Auftrag und dabei lernte sie diese Methoden.
Zufällig deckte die SPÖ nachher alles auf, ist aber nicht Bestandteil der Ermittlungen.
Träum weiter!