Stadt Wien richtet öffentliche Schanigärten ein
WIEN. Die Stadt Wien wird öffentliche Schanigärten einrichten, um Gastronomen, die über einen solchen nicht verfügen, eine Möglichkeit zur Wiederaufnahme des Betriebs zu geben.
Das hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) am Dienstag in der gemeinsamen Pressekonferenz mit Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (Neos) anlässlich 100 Tagen rot-pinker Rathauskoalition verkündet. Möglich ist ein Wiederaufsperren der Schanigärten am 27. März. Eine entsprechende Vereinbarung mit dem Bund wurde am Montag erzielt. Aus der Wirtschaftskammer war daraufhin Kritik gekommen - da zahlreiche Wirte über keine Möglichkeit verfügen, Outdoor-Verabreichungsplätze anzubieten.
"Es gibt das Bedürfnis nach sozialen Kontakten", konstatierte Ludwig. "Wenn sich Menschen unreguliert treffen, besteht jedoch die Gefahr der erhöhten Ansteckung." Idealerweise würden die Zusammenkünfte darum in kontrolliertem Rahmen stattfinden. Schanigärten seien dazu eine Möglichkeit, zeigte er sich überzeugt.
Um hier möglichst viele Gastronomen zu unterstützen, wird demnächst an bestimmten öffentlichen Plätzen ausgeschenkt. Dazu wird es zunächst Gespräche mit den Sozialpartnern geben, kündigte der Bürgermeister an. Die Areale selbst könnten in Kooperation mit Veranstaltungsunternehmen betrieben werden, hieß es.
Lokale sollen dort Teile der jeweiligen Flächen nutzen können - wobei die genauen Bedingungen noch nicht feststehen, wie betont wurde. "Ich sehe die Gastronomen da als Bündnispartner", sagte Ludwig. Wie viele öffentliche Plätze letztendlich entsprechend bespielt werden, ist ebenfalls noch offen. Wichtig sei jedoch, dass die Zu- und Abgänge ohne Engstellen eingerichtet werden könnten, hielt der Stadtchef fest. Auf ein umfassendes Sicherheitskonzept, so fügte er hinzu, werde selbstverständlich ebenfalls geachtet.
Ludwig verwies auf vergleichbare Initiativen wie den Wiener Kultursommer im Vorjahr. Auch damals gab es strenge Zugangsregeln und eine Beschränkung der Besucherzahlen. Auch das Filmfestival am Rathausplatz fand 2020 unter solchen Bedingungen statt.
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Der sucht wenigsten Lösungen für das Chaos was diese Schwarze Regierung anrichtet.
Was kommt von den Schwarzen Ländern ach ja nicht und nochmals nichts
Die machen noch den Schönbrunner Schloßpark zum Schnitzlwirt und einer Fressmeile. Den Sozis ist für Stimmen grundsätzlich alles zuzutrauen.
Hauptsache ein blödes Kommentar gegen die Sozis.
NUMQUAMRETR, meinen Sie Blümel, der im Wiener Wahlkampf mit brauner Halskrause agiert hat, um FPÖ-Wähler zu ködern, oder Nehammer der gegen den kompetenten und weitsichtsichtigen Stadtrat Hacker polemisiert hat,
Ein Rußflanker ist und bleibt fettig schwarz, auch wenn man den Heiland von Django auf Basti umbenennt und schwarz auf türkis umfärbt!