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Neuer Corona-Todesfall in Wien, weiterhin niedrige Zahl Infizierter

Von nachrichten.at/apa, 05. Juni 2020, 11:13 Uhr
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Illustration vom neuartigen Coronavirus. Bild: JOEL SAGET (AFP)

WIEN. In Wien hat es wieder einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. Die Zahl der aktuell Infizierten bleibt niedrig.

In Wien hat es erstmals seit etwas mehr als einer Woche wieder einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gegeben. In den vergangenen 24 Stunden starb eine Frau im Alter von 79 Jahren, teilten die Landesanitätsdirektion und der medizinische Krisenstab der Stadt am Freitag (Stand: 8.00 Uhr) in einer Aussendung mit.

Damit steigt die Gesamtzahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 auf 173. Weiters wurde in der Aussendung vermeldet, dass die Gesamtzahl der bisher diagnostizierten Coronavirus-Fälle auf 3.368 gestiegen ist. Das bedeutet, dass seit Donnerstagfrüh 27 neue Fälle hinzu gekommen sind. Insgesamt 2.927 Personen sind wieder gesund, hieß es. Aktuelle Zahlen und Daten auf einen Blick finden Sie hier.

 

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10  Kommentare
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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 06.06.2020 11:13

Abwarten. In 2-3 Wochen schiessen die Zahlen in die Höhe (Demo) Wenn nicht, dann bin ich für die sofortige Beendigung aller Maßnahmen in allen Bereichen! Ich habe grösstes Verständnis für die Demos in den USA und auch das sich die Menschen weltweit mit den Demonstranten solidarisieren. Klug, in Zeiten der Pandemie, ist es jedoch nicht.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 06.06.2020 08:58

Die an Grippe verstorbene mit wahrscheinlich vielen Vorerkrankungen ist wieder eine Schlagzeile wert. Zum Leidwesen der Medien wird das jetzt im Sommer immer weniger oft vorkommen

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( Kommentare)
am 05.06.2020 19:20

Jetzt droht unser Horror-Gesundheitsminister Angstschober halt mit Hitzetoten !

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Selten (13.716 Kommentare)
am 06.06.2020 02:26

Die Hitzetoten gibt es leider wirklich, wobei hier, im Gegensatz zu Covid 19, tatsächlich, zumindest bis jetzt, nur Alte und Kranke betroffen sind, vorwiegend solche, die in dicht verbautem Gebiet leben müssen.

Aber ich denke, wir sind nicht mehr weit davon entfernt, mehr arbeitsrechtliche Schutzmaßnahmen für Angehörige bestimmter Berufe schaffen zu müssen, weil große Hitze auch die Belastungsgrenze Gesunder stark herabsetzt.

Der Klimawandel ist jedenfalls chronischer als das Virus, aber leider auch weniger spektakulär und medial weniger beachtet.

Weniger Menschen, weniger Konsum wär eine gute Abhilfe. Aber leider ist das auszusprechen nicht gesellschaftsfähig.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 05.06.2020 11:33

mal abwarten was die neue Reiselust bringt😉

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 05.06.2020 11:31

Wenn ein Sandler beim betteln um eine Spende den Abstand nicht einhält trifft in die volle Härte des Gesetzes.

Wenn 50.000 Menschen unter dem Deckmäntelchen Demonstration geballt auf einem Haufen stehen sieht die Wiener Sanitätsbehörde und die Exekutive kein Problem.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.06.2020 07:55

Es teilen sich da wieder die Intelligenteren von den Unintelligenten. Die einen halten Abstand oder schützen andere, wenn es zu eng wird, anderen ist das alles gleichgültig. So war es auch bei dieser Demonstration, wo man doch auch deutlich Abstände und Masken sah, aber eben auch anderes.
Und so ist es überall, wo Menschen aufeinandertreffen.
Der Weg durch die Innenstadt wurde gestern fast zum Spießrutenlauf. Abstand halten war da nicht mehr überall möglich. Vor den Geschäften in der Herrenstraße Stehpartys bei einem Gläschen Wein, als gäbe es dieses Virus überhaupt nicht. Kinder fahren auf dem Gehsteig Rad und zwängen sich durch die Fußgänger und parkenden Autos, während die Mutter auf der Straße geht und erfolglos ihren Buben mahnt. In welcher Zeit sind wir gelandet. Dem der Rücksichtslosigkeit und Verdummung?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.06.2020 08:47

Jetzt warten wir mal 14 Tage und es wird nichts passieren.

Wenn ich im Zug sitze, in einem 4rer Abteil muß ich eine Maske tragen, mit den gleichen fremde Menschen kann ich locker in einem Restaurant an einem Tisch ohne Maske sitzen. Die Züge sind mit Frsichluft von Außen versorgt in einem Restaurant verteilen sich die Aerosole überall da das Servierpersonal und das Kommen und gehen dafür sorgt. Aerosole die beim Ausatmen entstehen halten sich mehrere Stunden in der Luft.

Fällt Ihnen der Widerspruch der Maßnahmen nicht auf? Es gibt wie von Ihnen genannt "Gefährder" , übrigens stammt der Ausdruck aus dem Mittelalter während der Pest, die fahren sogar mit dem Fahrrad und Maske, die gefährden sich selbst.

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GOAL (2.962 Kommentare)
am 06.06.2020 08:56

@mitdenk da treffen große Dummheit und Rücksichtslosigkeit aufeinander. Durch Corona wurde es nicht besser sondern schlechter die Ellbogen werden noch mehr ausgefahren. Die Politik ist überfordert schon da gibt es ja nur ein gegeneinander das färbt auf die Bevölkerung ab. Grundrechte sind ein wichtiges Gut sollten aber in der Krise mit Verstand und Rücksicht eingesetzt werden.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.06.2020 11:46

Wie wahr, wie wahr. Da hat ein unterstandsloser Sandler eine Zigarette geschnorrt und wurde dabei erwischt. Der Strafbescheid wurde zugestellt an die "Haltestelle...." - man glaubt's ja nicht, was unter Innenminister Nehammer alles so möglich ist.
Bei den Demonstrierern waren zu viele Gäste, mit denen legt er sich nicht so gerne an. Was macht das für ein Bild, wenn man nicht gastfreundlich ist.

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