Lollipop-Tests für Kindergartenkinder im Burgenland
EISENSTADT. Im Burgenland werden aufgrund hoher Fallzahlen in Bildungseinrichtungen nach den Osterferien auch Kindergarten- und Krippenkinder mittels Lollipop-Lutschtests auf eine Coronainfektion getestet.
Für die Schulen sind vor Beginn der Präsenzphase PCR-Tests via Gurgeltests vorgesehen. Das landesweite Screening der Kindergarten- und Schulkinder ist nicht mit dem bereits ausgerollten Oster-Screening zu verwechseln, hieß es am Freitag. Um die Sicherheit zu erhöhen, sei bei der Rückkehr aus den Osterferien in die Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen ein Screening geplant. Die Lutschtests für die Kleinsten werden von den Erhaltern oder Gemeinden verteilt und zuhause durchgeführt. Die PCR-Tests an den Schulen werden zeitlich so geplant, dass die Ergebnisse aus dem Labor vor Rückkehr in die Schule vorliegen und sollen voraussichtlich am 8. und 9. April stattfinden. Die sogenannten Nasenbohrertests werden unabhängig davon durchgeführt, erklärte ein Sprecher von Bildungslandesrätin Daniela Winkler (SPÖ).
Der Lockdown in Ostösterreich gilt bis 11. April, ob es zu einer Verlängerung darüber hinaus kommt, ist noch offen. Im Burgenland werden derzeit außerdem im Rahmen einer Testaktion für die Osterfeiertage rund 300.000 Spucktests über die Gemeinden an die Haushalte verteilt.
Das ist schon krank. Ich hoffe nur die Eltern geben kein Einverständnis. Unsere Regierung wird immer verblödeter.
Ich finde hier Ludwig ganz vernünftig, und - wie im Donaukanal-Artikel - die Bevölkerung scheint dafür Verständnis zu haben und trägt es mit!