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Heuer starben bereits 47 Menschen auf Österreichs Straßen

Von nachrichten.at/apa, 27. Februar 2023, 12:36 Uhr

WIEN. In den ersten beiden Monaten 2023 sind bereits 47 Menschen bei Verkehrsunfällen auf Österreichs Straßen gestorben.

Am Wochenende verunglückten fünf Verkehrsteilnehmer tödlich, in der vergangenen Woche waren es in Summe neun Verkehrstote, berichtete das Innenministerium am Montag. Vom 1. Jänner bis 26. Februar 2023 gab es im österreichischen Straßennetz 47 Verkehrstote - gleich viele wie im Vorjahr. 2021 waren es im Vergleichszeitraum 27 Todesopfer. In der vergangenen Woche starben vier Pkw-Lenker, drei Pkw-Mitfahrer, ein Bus-Insasse und ein Fußgänger bei sechs Verkehrsunfällen. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstag im Bezirk Zell am See, Salzburg, bei dem drei Personen getötet wurden. Ein 25-jähriger Pkw-Lenker fuhr mit seinen zwei Mitfahrerinnen (29 und 36 Jahre alt) auf einer Landesstraße, als er auf der schneebedeckten Fahrbahn nach links von der Spur abkam und frontal mit einem entgegenkommenden Postbus zusammenprallte. Nach der Kollision kam der Bus am steil abfallenden Straßenbankett zum Stillstand. Die zwei Mitfahrerinnen verstarben noch an der Unfallstelle, der Pkw-Lenker erlag im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Sechs Personen kamen in der Vorwoche auf Landesstraßen und je einer auf einer Autobahn, auf einer Schnellstraße und auf einer Landesstraße ums Leben. Die Verkehrstoten mussten im Burgenland, Salzburg, Steiermark und Wien beklagt werden. Vermutliche Hauptunfallursache waren in je zwei Fällen Unachtsamkeit/Ablenkung und nichtangepasste Geschwindigkeit sowie in je einem Fall Überholen und Fehlverhalten eines Fußgängers. Zwei Unfälle waren Alleinunfälle und fünf Verkehrstote waren ausländische Staatsangehörige.

Die meisten Menschen starben heuer bisher mit 13 bei Unfällen in Niederösterreich - im Vorjahr waren es im Vergleichszeitraum elf gewesen. Jeweils sieben Verkehrstote gab es in Salzburg und der Steiermark, fünf in Tirol, vier in Wien, Kärnten und dem Burgenland. In Oberösterreich gab es bis 26. Februar zwei Verkehrstote und in Vorarlberg einen.

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