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Erwischt: Führerscheinprüfung mit Stöpsel im Ohr

Von nachrichten.at/apa, 13. Dezember 2019, 11:06 Uhr
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Bild: colourbox.com

WAIDHOFEN a.d. Ybbs. Mit einem Stöpsel im Ohr ist eine 35-Jährige aus dem Bezirk Amstetten in Waidhofen a.d. Ybbs zur theoretischen Führerscheinprüfung angetreten.

Der Schwindel flog auf, berichtete die Landespolizeidirektion Niederösterreich am Freitag. Die Frau erwartet nun eine Anzeige an die Staatsanwaltschaft St. Pölten.

Die Aufsichtsperson bei der theoretischen Prüfung hatte am Mittwoch zunächst Gesprächstöne vernommen und in der Folge den Stöpsel im Ohr des Prüflings entdeckt. Sie verständigte umgehend die örtliche Polizeiinspektion. Beamte stellten bei ihren Erhebungen dann Kleidungsstücke mit technischen Vorrichtungen, Verkabelungen sowie ein Mobiltelefon sicher.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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ferdl75 (163 Kommentare)
am 13.12.2019 15:32

Ich würde erwischte Scummler erst wieder in 2 Jahren zur Prüfung zulassen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.12.2019 14:38

in D in den Händen der Kosovoalbaner, kostet so rund 3 bis 5000 Euro.
RTL hatte es aufgedeckt.
Laut deutsches Gesetz KEIN Betrug !!!

es werden ca.150.000 solche Fahrer/innen in D vermutet.

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( Kommentare)
am 13.12.2019 11:17

Und dann ist es kein Wunder, wenn die Prüflinge nachher wie sonntagsfahrer unterwegs sind.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.12.2019 13:47

Wobei ich mir aber mehr bei der fortgeschrittenen Generation sorge, welche in den 50er Jahren ihren Schein gemacht haben und nun mit 85 Jahren noch immer fest überzeugt ist, absolut fahrtüchtig zu sein. Auch wenn sie bereits im nahen Verwandtenkreis als leicht dement gelten.

Ich fürchte, es kommt ohne einschreiten der Politik eine Zeit auf uns zu, in welcher man vor Lenkern ohne Führerschein weitaus weniger Angst als vor den betagten Senioren haben wird.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 13.12.2019 15:06

Hat Opa immer noch nicht sein Auto herausgegeben? Auf über 30 Meldungen mit Fahrern zwischen 17 und 30 kommt dann mal eine mit Fahrer über 70.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 13.12.2019 17:19

...mit dem feinen Unterschied, dass es sich bei den Meldungen der "Jungen" meist um Verstöße handelt. Diese gehören eben geahndet, notfalls mit Führerscheinentzug.

Bei den Senilen (soll nicht abwertend gemeint sein) ist aber kein verwerfliches Handeln, sondern schlicht und ergreifend eine Fehleinschätzung der eigenen Fahrtüchtigkeit gegeben.

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