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Drei Festnahmen nach Attacken auf Kurden-Demo

27. Juni 2020, 00:04 Uhr
Drei Festnahmen nach Attacken auf Kurden-Demo
Großes Polizeiaufgebot zum Schutz der Versammlungsfreiheit Bild: APA

WIEN. Auseinandersetzung zwischen Kurden und türkischen Nationalisten auf offener Straße in Wien-Favoriten.

Erneut haben Auseinandersetzungen zwischen kurdischen Aktivisten und türkischen Nationalisten in Wien in der Nacht auf Freitag zu einem Polizeieinsatz geführt.

Am Donnerstagabend hatten sich linke und kurdische Aktivisten am Viktor-Adler-Markt zu einer angemeldeten Demonstration versammelt. Laut Polizei nahmen daran etwa 300 Personen teil. Ihnen gegenüber standen laut Polizei Vertreter türkischer Gruppierungen. Augenzeugen zufolge soll es sich dabei um Sympathisanten der "Grauen Wölfe" gehandelt haben. Die Exekutive wollte das nicht offiziell bestätigen.

Schon gegen die Versammlung am Viktor-Adler-Markt gab es Attacken mit Steinen,Flaschen und pyrotechnischen Gegenständen, so die Polizei. Bis zum Ende der Demo um kurz vor 20 Uhr sei der Demozug "immer wieder beworfen und provoziert" worden. Die kurdischen Teilnehmer seien von den Polizeikräften noch zu den U-Bahnen geleitet worden und "entfernten sich großteils vom Viktor-Adler-Markt". Der Exekutive zufolge entwickelten sich danach "immer wieder Brennpunkte" in Favoriten, "in denen sich Jugendliche zusammenrotteten", wie es in der Aussendung der Polizei hieß. Polizeikräfte seien mit pyrotechnischen Gegenständen, Pflastersteinen und Eisenstangen attackiert worden.

Gestern, Freitag, zog die Polizei eine erste Bilanz ihrer Einsätze. Drei dem rechtsextremen Spektrum zuzurechnende Angreifer wurden festgenommen, es gab zwölf strafrechtliche und 22 verwaltungsrechtliche Anzeigen. Zwei Beamte und ein Diensthund wurden verletzt. Das betraf auch mehrfach das Zeigen des sogenannten Wolfsgrußes, ein seit 2019 in Österreich verbotenes Erkennungszeichen mit der Hand für Sympathisanten der rechtsextrem-ultranationalistischen türkischen "Grauen Wölfe".

Auch für die kommenden Tage sind Kundgebungen und Demonstrationen geplant. Gestern Abend war die Polizei mit mehreren hundert Beamten im Einsatz bei einer Versammlung am Keplerplatz. Einhellig verurteilt wurden die Angriffe auf die Demonstration aus allen politischen Lagern unter anderem von Innenminister Karl Nehammer (VP) und dem Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SP).

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58  Kommentare
58  Kommentare
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bvb22 (1.225 Kommentare)
am 28.06.2020 23:27

einfach abschieben diese typen und fertig

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Joob (1.371 Kommentare)
am 28.06.2020 10:57

Egal welcher Nationalität, egal aus welchem Grund aus Ausländer in Österreich ist, hat sofort das Land zu verlassen wenn er mit dem Gesetz in Konflikt kommt ! Auslänger müssen in Österreich "Musterschüler" sein, dann dürfen sie bleiben - sonst nicht !

Wie lange schaut der Gesetzgeber da noch zu ?
Auch die Blauen tun -ausser hetzerische Aussagen- nichts !
Sie könnten ja einen Gesetztesvorschlag im NR einbringen und dann wird man sehen wer bzw. welche Partei für die Österreicher da ist.
Ich wäre in so einen Fall für namentliche Abstimmung - dann kann jeder NR zu Verantwortung gezogen werden !

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 27.06.2020 19:51

diese türken sollen sich doch bitte heim in die türkei begeben! auf dem schnellsten weg ab zu diesem faschisten erdowahn.

dieses g*****l hat hier nichts verloren. sollen sie sich in ankara oder sonst wo die schädel einschlagen, diese hirnlosen …

und wenn sie es nicht freiwillig tun - was zu erwarten ist - dann festnehmen und ab durch die mitte!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.06.2020 18:40

Und was tut sich an der tschetschenisch-afghanischen Front in Österreich?

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( Kommentare)
am 28.06.2020 09:11

unpassender Kommentar

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.06.2020 18:39

gegen solchen großen RADIKALEN Ausländer-Banden hilft ein Kanister Spraykonzentrat in ein Polizeiwasserwerfer und volle Bulle spritzen .

vor einigen Tagen hatte ich die Politik gewarnt die Randalen im Auge zu behalten, denn schwups kann es in ganz Europa ausarten .

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 27.06.2020 18:14

Wenn ich lese das Kurden von rechtsextremen Türken angegriffen werden stört mich das nicht wirklich
was mich aber richtig stört ist das diese Streitigkeiten in Österreich stattfinden

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.06.2020 17:36

In vielen Wiener Schulen ist der große Austausch schon vollzogen. Auch heute, am 4. Tag der mulitkulturellen Feste, geht es wieder weiter damit.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.06.2020 16:25

Grüne Kurden gegen rote Türken.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.06.2020 16:36

Verleugnen Sie doch nicht so ehrlos ihre faschistoiden Geistesbrüder....

ich doch letztlich egal, ob sie deutsch-national, identitätsgestört, türkisch oder islamistisch sind.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.06.2020 17:36

Sie meinen wohl sich selbst damit.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.06.2020 23:26

Also ich habe ganz sicher keine faschistoiden Kameraden und Geistesbrüder.

Und Sie?

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helterskelter (1.759 Kommentare)
am 27.06.2020 16:24

Könnten sich die Linken einmal positionieren, anstatt sich in Wendehalsmanier zu drehen.
Jahrelang wurde von Linken Gruppierungen alles mit Islam, Türkei....als Bereicherung beworben, das Problem der Grauen Wölfe negiert. Jetzt plötzlich, marschiert man GEGEN die vorherigen Lieblinge und bemerkt nicht, dass man von den neuen Bruder im Geiste nur missbraucht wird.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 17:01

Das Linksgrüne Wien hat sich im Vorwahlmodus eh positioniert:

Es wird tagtäglich eine Demo von EKH-Vereinen angemeldet und nicht untersagt. Hebein marschiert sogar mit und die nicht angemeldete Gegendemo toleriert man auch, weil man sonst die Eltern der Wolfis verärgern könnte. Dann hätte man die Wahlwerbung, die seit einigen Wahlgängen schon, auf Türkisch erfolgt, ja umsonst drucken und austeilen lassen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 17:28

Ich hab euch ja unten Sightseeing in Favoriten empfohlen.

Noch ein Nachtrag dazu:

Schaut auch gleich noch in der Herndlgasse 13 vorbei. Ist gleich unmittelbar beim Viktor-Adler-Markt.

Dort, am Sitz von

Human Help Austria – www.helpaustria.at

könnt Ihr das Geld lassen, das Ihr heuer nicht im Orient ausgeben könnt und die Auslage bewundern.

Aus dem Bettelbrief vom Vorjahr anlässlich des OPFERFESTes:

"Helfen Sie Ihren Geschwistern!

Schenken Sie Ihnen ein Opfertier zum Opferfest!

Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

Opfertierkosten je nach Land zwischen € 75 und € 350,
In den angegebenen Preisen sind alle Kosten für die Schächtungen enthalten."

Was sagt der zwischen VP, SP und Jetzt oszillierende Herr Bohrn Mena, der Initiator der Tierschutzvolksbeherens, eigentlich dazu?

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betterthantherest (34.027 Kommentare)
am 27.06.2020 15:47

Seit Tagen Gewalt und Randale in Wien.

Bemerkenswert: An Tag 3 findet es die Frau Vizebürgermeister Hebein (Grüne) nötig, mitzumarschieren.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.06.2020 15:26

Diese Entwicklung ist seit langem vohergesagt: Jean Raspail, Das Heerlager der Heiligen, 1973. Renaud Camus, Revolte gegen den großen Austausch. Die unlösbaren Konflikfelder wurden uns allen von den politmedial bestimmenden Kräften aufgezwungen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 27.06.2020 17:21

"Der große Austausch" ist ungefähr so realistisch wie Chemtrails oder das Lamgzeitgedächtnis vom Blümel.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.06.2020 17:36

In vielen Wiener Schulen ist der große Austausch schon vollzogen.

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surikarl (439 Kommentare)
am 27.06.2020 15:21

Den ganzen Mist abschieben!
Die sollen dort demonstrieren wo sie hingehören! Also ab in die Türkei!!!!

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snooker (4.427 Kommentare)
am 27.06.2020 14:54

Warum kann man diese Demos nicht verbieten?
Die Polizei lässt sich mit Steinen bewerfen und tut nichts. Warum?

Das ständige Herumgeeiere von Demonstrationsrecht ist unsäglich.
Den türkischen Randalierern von links und rechtes wurde viel zu lange zugeschaut und alles erlaubt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 15:08

In Vorwahlzeiten (Wienwahl, zuständig sind lokale Behörden, zumindest solange keine Weisung der BMI kommt) kann man so große Wählergruppen (Neuösterreicher!) nicht durch Verbote verprellen.

Ich hoffe, mit dieser Antwort gedient zu haben.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 27.06.2020 17:28

D.h. das Innenministerium müsste handeln!!!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 18:33

Der schoafe Karl handelt aber nicht.

Denn je mehr tägliche Randale, desto mehr kann Kurz, obwohl es ihn kompeenzmäßig nichs angeht, sich mit heißer Luft in den Kampf um die Wien-Wahl einmischen.

Verxygene Taktierer sind sie ja allesamt.

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Schuno (6.609 Kommentare)
am 27.06.2020 14:29

Würde lieber von Abschiebungen lesen

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 13:39

Corona etikettiert gerade Artikel um, wohl wegen der Kommentare.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 27.06.2020 13:26

Danke, liebe OÖN, dass Sie über die multikulturellen Vorfälle in Wien berichten! Wenn auch hinten auf Seite 17 oder so in Ihrer Druckausgabe. Es sind historische Ereignissed und Vorzeichen der Konfliktfelder der Zukunft. Viele haben das seit 30 Jahren kommen gesehen. Sie wurden im Mainstream erbarmungslos abqualifiziert und mit den Mörderinnen und Mördern der Nationalsozialisten gleichgesetzt,

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.06.2020 12:38

Kriminelle gegen sehr Kriminelle.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 12:27

@ blatsch

Ich versteh sowieso nicht, warum die grauen Wölfe, die seit Jahrzehnten hier agitieren, nicht verboten sind, sondern nur deren Gruß.

Kann mir jemand hier sagen, was DREI HALBMONDE bedeuten?

Ich sehe dieses Zeichen manchmal zB an einer Art Siegelring, aber auch als Schmiererei an Wänden.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.06.2020 13:47

Um ihre Gesinnung öffentlich zu zeigen, bedienen sich Anhänger der türkischen rechtsextremistischen „Ülkücü-Bewegung“ („Bewegung der Idealisten“) einer bestimmten Symbolik – die ihren Ursprung in einem anderen Kontext hat, aber sie sollen die Instrumentalisierung der Symbole „Grauer Wolf“, „Wolfsgruß“ und „Drei Halbmonde“ und ihre Bedeutung für die Bewegung verdeutlichten.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.06.2020 13:51

Die Symbolik der Drei Halbmonde hat ihren Ursprung im Osmanischen Reich. Eine von dessen Kriegsflaggen zeigte auf grünem Hintergrund – der Farbe des Islam – die Drei Halbmonde.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.06.2020 13:56

Quelle:
https://www.verfassungsschutz-bw.de/,Lde/Startseite/Arbeitsfelder/Woelfe+und+Halbmonde_+Die+Symbolik+der+_Uelkuecue_Bewegung_

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 16:17

Danke!

"Die 3 Halbmonde auf rotem Grund sind das Parteilogo der MHP, der „Mutterpartei“ der größten in D (und wohl auch in Ö) aktiven „Ülkücü“-Organisation ADÜTDF. Damit signalisiert die MHP ihre Verbundenheit mit dem Osmanischen Reich und glorifiziert gleichzeitig die Vergangenheit der TR.

Laut einer „Ülkücü“-Seite stehen die 3 Halbmonde für die:

„Türkische Einheit“ aller Turkvölker in einem fiktiven Land namens Turan unter dem Motto „Ein Vaterland, ein Staat, eine Nation“;

„Islamische Einheit“, die dadurch geschaffen wird, dass sich auch nicht-türkische muslimische Völker anschließen;

„Türkische Weltherrschaft“, die mit einer globalen Islamisierung einhergeht.

Die Instrumentalisierung der 3 Halbmonde als Ausdruck eines stark ausgeprägten Überlegenheitsgefühls ist vor allem bei jugendlichen Anhängern der Ülkücü-Bewegung sichtbar. Sie sprühen das „cCc“ auf Wände, tragen es als Schmuck oder als Tatoo."

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 16:19

Ja, die 3 Halbmonde waren in einen golgenen Ring mit rotem Stein eingraviert und der TR Herrenmensch hat sich seltsamerweise hier in Ö mit Substitutionspräparaten versorgen lassen.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 12:20

Der Kanzler spielt wieder schön Klavier.

Andernorts wird berichtet, er beauftrage jetzt Nehammer in dieser Sache und werde auch den Wienpolitikern quasi die Wadln virerichten.

Der Kanzler hat GsD keine Leitlinienkompetenz wie die Merkel im unseligen Deutschland, sonder ist bloß in Minister unter Ministern.

Und noch was:

Wir werden weder die Türken noch die türkischen Kurden je wieder loskriegen, solange wir D€U-Mitglied sind. Damals mussten wir nämlich auch den Vertrag von Ankara mitfressen, der TR-Staatsbürgern allerlei Rechte gibt, die es diesen hier sehr bequem machen.

Aber wenigstens Doppelstaatsbürgerschaften und Aufenthaltsstatus müssen überprüft werden.

Bin neugierig auf die hetige Randale und frage:

WARUM wird die heutige Demo nicht untersagt?

Der Meinungs- und Versammlungsfreiheit ist doch wohl Genüge getan, wenn Vereine mit Sitz im EKH drei Tage hintereinander ihre Meinung öffentlich kundegtan haben - und die Breitenwirkung dank Randale eh bundesweit eingetreten ist!

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( Kommentare)
am 27.06.2020 12:11

Wie Heute berichtet handelt es sich bei den Festgenommenen bzw. auf freiem Fuß angezeigten um Österreicher mit Migrationshintergrund. Auch wenn Sie eine österreichischen Pass haben, heißt es noch lange nicht, dass Sie auch Österreicher sind. Österreicher haben größtenteils Respekt vor der Polizei und halten sich auch Großteils an die Gesetzte (ausgen. Chaoten). Aber warum werden hier türkische Demonstrationen gestattet, nur weil sie die Lieblinge der Grünen und Roten sind in einem "neutralem" Land zu demonstrieren und randalieren!

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( Kommentare)
am 27.06.2020 11:07

Das kommt davon - Vater Österreicher, Mutter Türkin, Kinder Doppelstaatsbürgerschaft.
Wenn sich Österreicher so aufführen, würde die Polizei die Aufgabe bekommen, voll durchzugreifen. Aber bei den türkischen Bürgern ist so etwas erlaubt und werden auch nicht gleich als Nazi bezeichnet.
Schöne Österreich haben wir mit einer Regierung die normalerweise KEIN Land verdient.

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( Kommentare)
am 27.06.2020 10:21

Sowas hat bei uns nichts verloren. Egal ob Türken oder Kurden: Demonstrationen und deren Krawalle sollen sie in der Türkei veranstalten.
Sofort dorthin schicken diese Chaoten

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 13:27

Sofort dorthin schicken!

NEIN, leider nein.

Die meisten von denen haben hier Verwandtschaft, und es ist D€U-Recht und somit deren Recht hier zu sein. Für türkische Staatsbürger gilt nämlich das Recht auf Familiennachzug, das ihnen der VvAnkara zugetzseht, neben einigen anderen Benefits.

Dh, dass wir diesbezüglich türkische Bürger wie D€U-Bürger behandeln müssen.

Aber das Staatsbürgerschaftsrecht muss dringend überarbeitet werden und der Rechtsanspruch auf den Pass durch ersitzen und einiges andere abgeschafft.

Der Rest der Randalierer auf beiden Seiten dürfte illegal oder aufgrund des Flüchtlingsrechts hier sein Unwesen treiben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 27.06.2020 09:56

Es zeigt sich auch in Wien, eine bunte “Integration“ wird es nie geben, sondern nur Parallelgesellschaften.
Die USA haben es in 300 Jahren nicht geschafft. Ein Blick dorthin ist wohl Beweis genug.
Multikulti sieht so aus, und niemals anders auf unserer Erde.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 15:05

Ich bediene seit 10 Jahren Leute, die wirklich querbeet alle möglichen Herkünfte haben. Und zuvor konnte ich Erfahrung in einer Fremdenrechtskanzlei sammeln.

Diese Leute bleiben jeweils unter sich und haben nur soweit Kontakt zum Hier und Jetzt als es unbedingt notwendig und günstig ist. Das betrifft nicht nur die Einwanderer, sondern auch deren Kinder, die der Erwartung unter sich zu heiraten zu 95 % entsprechen - wo sollten sie sich auch umsehen.

So nett die Einzelnen oft auch sind, es kann und wird nicht gutgehen. Dieses wahllose Hereinholen und Gewährenlassen hat Gewohnheitsrechte der einzelnen Gruppen entstehen lassen. Und nun beginnt der Kampf um die Vorherrschaft, der auch die fütternde Hand betrifft, die zum Befrieden zunehmend mehr Mittel anbieten muss und dennoch damit nur das bittere Ende hinauszögert.

Christliche Türken und Ägypter beginnen sich schon zu fürchten.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 27.06.2020 08:28

Schickt das Gesindel dorthin, von wo sie gekommen sind! Alle!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.06.2020 07:03

Dabei ist Wien die lebenswerteste Stadt.

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ECHOLOT (8.821 Kommentare)
am 27.06.2020 05:40

Na da hat die Regierung kurz ja mächtig versagt! Alles wie gehabt nur noch schlimmer U es wird diesen Zuständen weiterhin nicht einhält geboten! Der Staat U die Politik versagt zusehends!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 04:38

Wenn ihr nach Wien kommt, schaut euch unbedingt die Gegend ab dem Ernst-Kirchweger-Haus und dann die Favoritenstraße bis zum Keplerplatz rauf an. Am Keplerplatz ist immer was los. Mal die FP, mal die SP. Kurden, Türken et altera gibt es ganzjährig 24 Stunden täglich. Und Märkte, wo Dinge von Art und Qualität angeboten werden, wie ich sie lange nur tief im Landesinneren der damaligen Ostblockstaaten gekannt habe.

Die Demos + Randale finden schon seit Mittwoch täglich in gleicher Besetzung statt, ausgehend von einer Kurdendemo "für Frauenrechte", was so nicht ganz stimmen kann, da die Kurdenaktivsten dort ihren Vereinssitz haben, wo auch die Antifas sitzen, im EKH.

Schon am Mittwoch wurden sämtliche Streifenwagen aus ganz Wien hinbeordert. Die Polizei unternimmt aber weder gegen die einen Radikalen noch gegen die anderen was, sondern sagte mehrmals ziemlich wörtlich,

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 04:49

"ihre Aufgabe sei es Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu gewährleisten und darauf zu achten, dass dabei niemand zu Schaden kommt. Um die grauen Wölfe kümmere man sich, wenn dafür Zeit bleibe quasi als Beifang" und die anderen Extremaktivisten erwähnte man nicht einmal.

Dass es am Donnerstag so zuging, war zu erwarten, kündigte doch die Krone am Vormittag desselben Tages im Bericht über die Vorfälle vom Mittwoch gleich an, dass Donnerstagnachtmittag wieder demonstriert werde. Die Aktivisten hatten also genug Werbung und so wurden dann auch zahlreiche Autoscheiben eingeschlagen, Pyrotechnik eingesetzt. Ein Mann erzählte mir gestern, dass er mit seinem Auto anhalten musste, dieses dabei von Demonstranten geentert und er attackiert wurde.

Ich hoffe innig, dass die Aktivisten ihren Radius noch ein wenig ausweiten, wenigstens bis zur Soros-Uni, dort wär ja der Geist auch recht multikulti.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 05:15

Ich nehme an, dass zumindest eine der beiden Aktivistengruppen ihre Veranstaltung nicht angemeldet hatte und frage mich, warum man diese dann nicht auflöste? Will man nicht? Darf man nicht? Kann man nicht?

Und wenn es daran liegen sollte, dass die einen, solange sie nicht den Wolfsgruß zeigen, weder in Optik noch Verhalten von den anderen unterscheidbar sind, muss man auch darüber nachdenken, in nächster Zeit die einen UND die anderen kollektiven "Meinungsäußerungen" zu untersagen.

Wieviele Doppelbürger wohl auf beiden Seiten dabei sind?

Und wieviele auf der einen Seite, die schon einmal, damals unter Duldung Sobotkas, spontan-unangemeldet, aber dennoch mit Türkeiflaggen ausgerüstet, unterwegs waren?

Und wieviele sind dieselben, die die hier in großem Stil abgehaltenen Wahlveranstaltungen Erdogans besuchten?

Da schon wieder Stimmen laut werden, die diesen Multikultikrieg relativieren:

Ich kenne den Querschnitt Favoritens sehr gut. Es sind alle mit ALLEM bestens versorgt.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 05:20

Und mit freundlichen Grüßen an den Herrn Anschober:

Er möge sich bitte die Fotos ansehen und zur Kenntnis nehmen, dass seine Einwanderer sich nicht um seine neuen Regeln für Demos scheren!

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ECHOLOT (8.821 Kommentare)
am 27.06.2020 05:48

Viele haben nur Aufenthaltserlaubnis U keine ö Staatsbürgerschaft! U denen gehört diese umgehend entzogen!
Wie würde die Türkei eigentlich vorgehen wenn österreicher sich dort so aufführen würden, Turk. Polizisten attackieren U eine Spur der Gewalt zieht?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 27.06.2020 13:34

Wie würde die Türkei...
Der Gegenseitigkeitsgrundsatz und jeder Gedanke daran wurde dem Postulat "Wir sind nächstenliebender und toleranter und vor allen "menschlicher" als alle anderen" geopfert.

Und jetzt traun sich unsere Verwantwortlichen einfach nicht mehr -

daneben Wien-Wahl und scharfes Rechnen

"Welche Gruppe, die wir nicht vergraulen dürfen, ist die größte?"

In Wien braucht man für die Antwort kein großer Rechenkünstler zu sein.

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