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Venedigs Bürgermeister klagte über hohe Kaffee-Preise in Wien

Von nachrichten.at/apa, 13. November 2017, 18:08 Uhr
Kaffeemaschine
Kaffee Bild: APA

WIEN. "11,6 Euro für vier Espresso im Stehen am Wiener Flughafen. Bei wem sollte ich mich beschweren?" fragte der Mitte-rechts-Bürgermeister.

Nach einer Polemik um drei asiatische Touristen, die sich wegen einer Restaurantrechnung in Höhe von 526 Euro in Venedig beschwert hatten, beklagte sich der Bürgermeister der Lagunenstadt nun seinerseits über die seiner Meinung nach hohen Kaffee-Preise in Wien.  Luigi Brugnaro postete auf Facebook das Bild einer Rechnung über 11,60 Euro für vier Espresso am Wiener Flughafen in Schwechat.

"11,6 Euro für vier Espresso im Stehen am Wiener Flughafen. Bei wem sollte ich mich beschweren? Bei den Zeitungen oder beim armen Bürgermeister der Stadt?", fragte der Mitte-rechts-Bürgermeister polemisch. Im Espresso-Land Italien kostet eine Tasse Kaffee durchschnittlich einen Euro.

Mit dem Beispiel der Wiener Espressi wollte Brugnaro die hohen Kosten in anderen europäischen Städten hervorheben. Er war zuvor kritisiert worden, weil er drei chinesische Touristen, die sich bei ihm wegen einer saftigen Restaurantrechnung nach einer Fisch-Mahlzeit über die hohen Preise in der Lagunenstadt beschwert hatten, als "Bettler" bezeichnete.

"Die Touristen haben Hummer und Austern vertilgt und nichts auf dem Teller gelassen. Laut dem Kellner haben sie nicht einmal Trinkgeld gegeben. Den Brief schicke ich ihnen zurück. Wer nach Venedig kommt, muss wissen, dass er in Venedig ist und dafür etwas ausgeben muss. Touristen, ihr seid in Venedig willkommen, doch ihr müsst ausgeben! Ihr solltet auch Trinkgeld für die Personen hinterlassen, die für euch arbeiten", hatte der Bürgermeister den chinesischen Touristen geantwortet.

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19  Kommentare
19  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
naalso (2.145 Kommentare)
am 14.11.2017 18:14

Solche Nudldrucker wie den Venedig-Fuzzi braucht keiner.
1 x Venedig, nie mehr wieder.

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Gugelbua (31.944 Kommentare)
am 14.11.2017 16:47

wer Italien kennt, da zahlt doch kein Bürgermeister seinen Kaffee, ja die kennen nicht mal die Preise grinsen

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Walhai2008 (245 Kommentare)
am 14.11.2017 11:04

Warum sich der Bürgermister von Venedig aufregt, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Vielleicht kriegt er seinen ja gratis und weiß es nicht - So sagen wir es ihm: 1 Kaffee am Markusplatz 6 Euro, 1 Cola 8,50 und für die Hintergrundmusik auch noch extra.
Vergleichbarer Ort in Wien schaut da doch billig aus - 2,30 für einen Kaffee oder 3,90 für für einen doppelten Kaffee im Graben im 1. Bezirk von Wien muss man auch bezahlen.
Und Stehkaffee wie in Italien in den Kaffeehäusern gibt es halt nicht bei uns. Andere Länder, andere Sitten

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 14.11.2017 09:58

Das will ich sehen wenn sich der Mitte-rechts Politiker beim linken Häupl beschweren würde.

Ich glaub der Häupl verjagt ihn mit leeren Weißwein Flaschen.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 14.11.2017 09:36

In Venedig ist alles extrem teuer. Da sollte sich der Bürgermeister nicht über die Kaffeepreise in Wien beschweren.

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alterego (858 Kommentare)
am 14.11.2017 09:33

Diese Geschichte spiegelt sehr schön die Geschichte der beiden Städte.
Während Wien einst die Hauptstadt eines Weltreiches war, war Venedig eigentlich nur die Hauptstadt der Krämerseelen.

Zumindest herrscht dort scheinbar, was das angeht, eine gewisse Kontinuität.

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lesemaus (1.709 Kommentare)
am 14.11.2017 09:24

Da sind 15 euro für einen Espresso und einen Cappuccino auf Capri vielleicht auch ein bisschen überzogen.Haben sogar nachgefragt ob man sich nicht verrechnet haben

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 14.11.2017 08:23

Wie peinlich....und der ist Bürgermeister!

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susisorgenvoll (16.671 Kommentare)
am 14.11.2017 00:44

Der BGM von Venedig hat wohl noch nie einen Kaffee bezahlen müssen in einem der Kaffeehäuser auf dem Markusplatz! Oder vielleicht bekommt er in ganz Venedig Essen und Trinken gratis.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 13.11.2017 22:09

Wer jemals am Markusplatz etwas konsumiert hat,wird wohl am Geisteszustand dieses Komikers zweifeln....😤

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.11.2017 22:33

Ein Rechter halt.
Was erwartest du?

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mohnfresser (511 Kommentare)
am 13.11.2017 20:56

Vor drei vier Wochen stand im OÖN-Reisemagazin, dass es in Italien als Beleidigung gilt, Trinkgeld zu geben. Na, was stimmt jetzt?

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 13.11.2017 23:39

Ist unüblich, und wenn, dann für Dienstleistungen, die sehr günstig sind. In Restaurants wird ein Servicebetrag ausgewiesen. Damit entfällt Trinkgeld.

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reibungslos (14.501 Kommentare)
am 13.11.2017 23:44

Beleidigt sind die Italiener nicht gleich. In Touristenorten weiß man um die Bräuche im Norden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.11.2017 19:48

Da müßten sich ja Tausende beschweren, die am Markusplatz einen Espresso um 8.50 trinken. Nicht mit Steinen werfen, die einen selbst Treffen können.

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 13.11.2017 18:46

Wenn ihm die Kaffee zu teuer sind soll er halt daheim bleiben .

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.11.2017 18:21

Hat jemand gesagt, dass er in Wien einen Kaffee trinken soll. Der rechte Fuzi soll in Italien bleiben und dort seinen Kaffee trinken.

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michl666 (49 Kommentare)
am 13.11.2017 18:18

Naja, ein Espresso plus Mineralwasser dazu kostet am Markusplatz auch knapp zwölf Euro, oder? Er kann ja zuhause bleiben wenn er mag.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.11.2017 18:15

Asiatische Gäste geben nie ....... oder nur ganz selten Trinkgeld.....ist nicht ihre Kultur .....nur bei uns glaubt jeder Fuzi wenn er seine Arbeit macht steht ihm sofort Trinkgeld zu 😡😡😡

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