1.500 Personen innerhalb eines Jahres zwei Mal infiziert
WIEN. Zehn der Betroffenen starben daraufhin an der Covid-19-Erkankung.
In Österreich haben sich bis Ende August 1.488 Personen nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 innerhalb eines Jahres ein weiteres Mal mit dem Coronavirus angesteckt. Zehn der Betroffenen starben daraufhin an der Covid-19-Erkankung. Das geht aus der Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage der NEOS durch Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) hervor. Diese zeigt also, dass sich nur 0,22 Prozent der 670.903 Genesenen innerhalb von zwölf Monaten wieder infiziert haben.
Die meisten Reinfektionen traten bereits innerhalb von sechs Monaten auf. In diesem Zeitraum infizierten sich 903 Personen ein zweites Mal mit dem Erreger. Das ist eine Quote von 0,13 Prozent Reinfektionen innerhalb eines halben Jahres nach einer ersten Ansteckung. Der Anteil der Impfdurchbrüche lag Ende September mit 0,26 Prozent und 13.783 Betroffenen bei rund 5,3 Millionen Vollimmunisierten ähnlich hoch wie jener der Reinfektionen innerhalb von einem Jahr, betonten die NEOS gegenüber der APA.
Die NEOS sprechen sich daher dafür aus, dass die Genesen den Geimpften weiterhin gleichgestellt sein müssen. "Außerdem braucht es endlich flächendeckende Antikörpertests, vor allem bei jenen, die sich nicht impfen lassen können. Dazu zählen auch Schülerinnen und Schüler unter zwölf Jahren", appellierte NEOS-Gesundheitssprecher Gerald Loacker. "Und wir fordern auch weiterhin, dass jene, die noch nicht geimpft sind, von Bund oder Ländern proaktiv einen Impftermin zugewiesen bekommen", hieß es in dem Statement.
Mückstein hielt dazu in der Anfragebeantwortung fest: "Derzeit liegt in vielen Bereichen des täglichen Lebens die Regelung vor, dass Personen einen Nachweis geringer epidemiologischer Gefahr vorzeigen müssen. Zum jetzigen Zeitpunkt sind in den meisten Bereichen Nachweise einer Impfung, Genesung oder aktuellen negativen Testung in dieser Regelung inkludiert. Derzeit ist eine 1G-Regelung (bedeutend, dass nur noch ein Impfnachweis als Nachweis geringer epidemiologischer Gefahr gilt) nicht vorgesehen."
Die Grüne Mücke kennt sich als Arzt genauso wenig aus wie die Rote Rändy, warum geht den ein "Arzt" in die Politik, Antwort dafür reichts!!
@WIDSCH: eine leicht wiederlegbare Behauptung: weil Diese 2 Politiker auch Medizinwissen gelernt haben. Und WIDSCH ???
WIDSCH
weil er gefragt wurde ob ER die VERANTWORTUNG für die Gesellschaft übernehmen will, d.h. auch Verantwortung für DICH !
Das Problem sind einzig die Ungeimpften.
Eine Ungeimpfte Person ist mit einer weitaus höheren Virenlast ein größerer Spreader als ein Geimpfter. Es ist selbstverständlich, dass in der kalten Jahreszeit durch die Ungeimpften und deren hoher Virenlast auch mehr Impfdurchbrüche sein werden. Es ist auch mathematisch klar, dass je mehr Menschen geimpft sind auch die Zahl der Impfdurchbrüche im Schnitt höher sein muss.
Die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion ist von der Höhe der Virenlast bestimmt. Hier sind die Ungeimpften auch mit Abstand die höhere Gefahr für die Geimpften und natürlich besonders für die Ungeimpften. Da gibt es keine Ausrede, das sind die Tatsachen.
Da spricht ja ein ganz Gescheiter! Ehrlich, soviel Blödsinn auf einmal habe ich zu dem Thema schon lang nicht mehr gehört 🙃
Und was ist mit den Gesunden? Was verbreiten die?
GELESEN
Gute Laune 😜😜😉😉 aber auch weniger Gefahr als die NICHTGEIMPFTEN
Als kritischer Beobachter fragt man sich, warum ein aktueller Laborbefund über ausreichend AK weniger Wert ist, als ein positiver Behörden Pcr 6 Monate alt oder ein Geimpfter, der nie seine AK Reaktion überprüft hat. Bzgl 3G am Arbeitsplatz ist das auch nicht klar. Klar ist nur, dass die Regierung an flächendeckenden AK Tests kein Interesse hat und der Besuch beim Wirten, im Theater oder eine Reise ganz easy möglich ist, das Arbeitengehen aber unter den Deckmantel der Fürsorgepflicht ein Spießrutenlauf wird.
Schweizer Bundesrat stellt fest:
- Genesene sind besser geschützt als Geimpfte
- Re-Infektionsrisiko für Genesene 13mal kleiner als bei Geimpften
- Risiko einer Spitalseinweisung 7mal kleiner als bei Geimpften
Das heißt im Umkehrschluss. Die Impfungen befeuern noch den Pandemuiezustand
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/leben/genesen-der-bundesrat-anerkennt-natuerliche-immunitaet-schuetzt-besser-als-die-impfung-ld.2204019
Die Studien haben gezeigt, dass Genese und Geimpfte einen hohen Antikörperstand haben und beide Varianten gut vor Infektionen schützen. Dass Impfungen die Pandemie "befeuern" würden, ist meines Erachtens nach ein absurder Schluss, der nicht aus den beschriebenen Vorgängen in der Schweiz ableitbar ist.
Wer bis jetzt nicht infiziert war und auch nicht geimpft ist, hat meiner Meinung nach eine gute "Chance" infiziert zu werden. Darum wäre es vermutlich nicht die schlechteste Idee eher früher als später eine Impfung zu erhalten.